DE1171255B - Druckempfindliches, hitzebestaendiges Registriermaterial - Google Patents
Druckempfindliches, hitzebestaendiges RegistriermaterialInfo
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- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H19/00—Coated paper; Coating material
- D21H19/36—Coatings with pigments
- D21H19/44—Coatings with pigments characterised by the other ingredients, e.g. the binder or dispersing agent
- D21H19/46—Non-macromolecular organic compounds
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1171255
O4680VIb/55f
25. Januar 1956
27. Mai 1964
O4680VIb/55f
25. Januar 1956
27. Mai 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein druckempfindliches, hitzebeständiges Registrier- und Autokopierpapier
und seine Herstellungsmethode. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf Material, bei dem
eine in einem Bindemittel verteilte Farbstoffschicht auf ein Trägermaterial aufgebracht wird, in Verbindung
mit einer Farbunterlage, deren Farbe zu der des Farbstoffs kontrastiert, und bei dem Bindemittel und
Farbstoff so aufeinander einwirken, daß der Überzug normalerweise lichtundurchlässig ist, bei Anwendung >■>
von Druck aber durchscheinend wird. Wenn z. B. Blätter derartigen Materials einen weißgefärbten Überzug
auf schwarzer Unterlage erhalten haben, kann man auf einem oder mehreren aufeinandergelegten
Blättern durch den Druck eines Stifts oder den Aufschlag von Schreibmaschinenbuchstaben schwarze
Schrift hervorrufen ohne Kohlepapier, Farbband, Tinte, Bleistift oder andere von außen färbende Mittel.
Es sind Herstellungsverfahren für Registrier- und Autokopierpapiere bekannt, bei denen die Überzüge
ihre Deckkraft durch ein einheitliches Farbstoffsystem bewirken. Zum Sichtbarmachen des Trägermaterials
muß dieser Überzug durch Ritzen verdrängt oder durch Druckeinwirkung in eine durchsichtige Modifikation
gebracht werden. Dabei bilden sich an den Rändern der Druckstellen Grate, die das Registrierpapier
aufrauhen und zu Verwischungen führen können. Zur Vermeidung dieses Nachteils wurde ein Verfahren
bekannt, bei dem die Deckkraft des Überzuges durch Hohlräume bewirkt wird, deren Stabilisierung
durch Vinyl-copolymere bedingt ist. Dies erfordert die Verwendung von organischen Lösungsmitteln,
wodurch das Herstellungsverfahren durch Brand- und Explosionsgefahr erschwert und durch Anlagen zur
Rückgewinnung des Lösungsmittels verteuert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein druckempfindliches, hitzebeständiges Registrier- und
Autokopierpapier herzustellen, das die obengenannten Nachteile vermeidet. Dabei soll das Trägermaterial
konträr zum Übergang gefärbt sein und der Überzug auf der Basis eines mit einem mineralischen Füllstoff
versetzten wasserlöslichen Bindemittels durch eingelagerte Hohlräume undurchsichtig gemacht sein und
der Überzug bei Druckeinwirkung unter Zusammenfall der Hohlräume örtlich durchsichtig werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein Verfahren, welches gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet
ist, daß der Überzug aus einer mit anorganischen Pigmenten der Teilchengröße 1 μ und kleiner versetzten
univalenten Metallseife besteht und nach Abdampfen des als Dispergierungsmittel dienenden Wassers
mit Hohlräumen durchsetzt ist, wobei das Ver-Druckempfindliches, hitzebeständiges
Registriermaterial
Registriermaterial
Anmelder:
Oxford Paper Company, New York, N.Y.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr. E. Lichtenstein, Rechtsanwalt,
Stuttgart, Werastr. 14-16
Als Erfinder benannt:
George Stanley McKnight jun.,
Harold Wade Buck, Rumford, Me. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 26. Januar 1955 (484 262)
hältnis der Trockengewichte vom Bindemittel zum Farbstoff zwischen 0,25 :1 und 1,25 :1 liegt und vorzugsweise
0,75:1 beträgt.
Es wurde nun festgestellt, daß sich eine günstige Überzugsflüssigkeit aus einer entsprechenden Farbstoffmenge, einem wasserlöslichen, fettartigen Bestandteil
und Wasser herstellen läßt. Ein derartiger Überzug ist, naß aufgebracht, durchscheinend und
wird beim Trocknen undurchsichtig in der Farbe der gleichmäßig in ihm verteilten Pigmentteilchen, die in
das Bindemittel eingelagert sind. Örtlichem Druck ausgesetzt — z. B. beim Schreiben — wird der trokkene
Überzug wieder durchscheinend. Die Ursache dieses Verhaltens ist in der Entstehung von Luftbläschen
im Überzug beim Herstellungsprozeß zu suchen: die entstehenden Grenzschichten Luft—Farbstoff
und Luft—Seife reflektieren und brechen das einfallende Licht und erzeugen so daß undurchsichtige
Aussehen. Unter örtlichem Druck wird der Überzug zusammengedrückt und die Luft ausgepreßt. Dabei
wird der Überzug an dieser Stelle durchsichtig. Einige Farbstoffe wirken nicht oder nicht gut. Näheres hierüber
folgt noch. Wahrscheinlich ist es auf die Teilchengröße, auf die Besonderheiten des Brechungsindex
oder auf das Zusammenwirken beider Eigenschaften zurückzuführen, wenn der vorausgesetzte
Mechanismus nicht eintritt. Versuche zeigen, daß es am günstigsten ist, einen Farbstoff zu verwenden,
dessen Teilchen einem mittleren Kugeldurchmesser von 1 μ und kleiner haben.
409 597/332
Die Anordnung der Bestandteile dieser Erfindung geht aus der Zeichnung hervor. Diese zeigt einen
Querschnitt durch einen Teil eines Blattes von druckempfindlichem Registriermaterial gemäß der vorliegenden
Erfindung. Es handelt sich bei diesem Beispiel um ein Blatt Autokopierpapier. Natürlich kann das
Grundblatt aus durchsichtigem Material bestehen, dessen Unterseite mit dem druckempfindlichen Überzug
bedeckt ist; dieser Ist dann mit einem kontrastreichen farbigen Belag überzogen.
Ein nach der Erfindung hergestellter Überzug stellt ein wirtschaftliches, druckempfindliches Material dar,
das bei Anwendung von Druck ohne Umdruck oder chemische Reaktion ein Bild liefert, wasserlöslich ist
sehen. Die als günstig gefundenen Seifen sind die bekannten Kalium-, Natrium- und Ammoniumseifen der
üblichen gesättigten und ungesättigten Fettsäuren und Mischungen davon, etwa Oleate und Stearate.
Als Zusätze oder Härtungsmittel wird Kasein verwendet, tierischer Leim, Latex, Natriumsilikat, Alphaprotein,
karamelisierter Zucker, natürliche und umgewandelte Stärke, Vinyl- und Akrylharze und Emulsionen
mikrokristalliner Wachse. Allgemein wirken ίο diese Zusätze als Härter auf das Bindemittel und verleihen
ihm eine gewisse Sprödigkeit. Sie erhöhen den kritischen Druck des getrockneten Überzugs, bei dem
seine Empfindlichkeit beginnt, und machen ihn weni
ger kreideartig und reibfester und steigern seine und in den gebräuchlichen Papierbeschichtungsma- 15 Widerstandsfähigkeit gegenüber gelegentlichen Feuchschinen
mit Rollen oder Rakelmesser verwendet wer- tigkeitsaufnahmen. Bei manchen Bestandteilen ist ein
den kann. Ist ein Blatt überzogen, so wird bis zu Zusatz von Weichmachern zur Herstellung und besse-Temperaturen,
bei denen das Papier verkohlt oder ren Verwendbarkeit der Überzugsmasse zu empfehlen,
entflammt, durch Wärme weder eine Farbänderung Als kennzeichnende Beispiele sollen nachfolgend
des Überzugs hervorgerufen, noch durch Druck Ge- ao die Zusammensetzungen von drei verschiedenen Überschriebenes
ausgelöscht. Die Hauptbestandteile einer zugsmischungen beschrieben werden,
erfindungsgemäßen Überzugsflüssigkeit bestehen aus
einem Farbstoff und einem Bindemittel. Das Bindemittel muß wasserlöslich sein und aus einer fettartigen
Mischung bestehen, etwa aus einer wasserlöslichen 25
Seife oder aus einem sulfurierten Öl oder aus einer
Mischung von beiden.
einem Farbstoff und einem Bindemittel. Das Bindemittel muß wasserlöslich sein und aus einer fettartigen
Mischung bestehen, etwa aus einer wasserlöslichen 25
Seife oder aus einem sulfurierten Öl oder aus einer
Mischung von beiden.
Pigment und Bindemittel werden mit genügend Wasser vermischt, um die gewünschte Fluidität zu
Bestandteil
Farbstoff
Calciumsulfat
erreichen. Außerdem ist es zweckmäßig, gewisse Zu- 30 iitanoioxyd
sätze zu verwenden, um den aufgebrachten und ge- Bindemittel trockneten Überzug weniger kreideartig und reibfester
zu machen, ihm eine gewisse Widerstandsfähigkeit
gegen gelegentliches Naßwerden zu geben und ihm
etwas Sprödigkeit zu verleihen, so daß der kritische 35
Druck, bei dem das Material empfindlich wird, nicht
zu niedrig ist. Meistens erfordert der pH-Wert der
Überzugsflüssigkeit, daß solche Zusätze sich mit Alkalien vertragen. Außerdem ist in einigen Fällen ein
geringer Zusatz eines Weichmachers günstig.
zu machen, ihm eine gewisse Widerstandsfähigkeit
gegen gelegentliches Naßwerden zu geben und ihm
etwas Sprödigkeit zu verleihen, so daß der kritische 35
Druck, bei dem das Material empfindlich wird, nicht
zu niedrig ist. Meistens erfordert der pH-Wert der
Überzugsflüssigkeit, daß solche Zusätze sich mit Alkalien vertragen. Außerdem ist in einigen Fällen ein
geringer Zusatz eines Weichmachers günstig.
Farbstoffe, die bei der Anwendung dieser Erfindung befriedigende Ergebnisse zeigen, sind unter
anderem Siliziumdioxyd, Calcium- oder Magnesiumsilikate oder Mischungen davon, Magnesiumkarbonat
Seife, hauptsächlich Natriumoleat., Härter
Kasein
Weichmacher
Glyzerin
Gewichtsteile
(trocken,
berechnet)
20 5
14
0,75
Die vollständige Überzugsflüssigkeit wird in Wasser als Lösungs- und Suspensionsmittel so angesetzt, daß
der Gehalt an festen Stoffen 25% beträgt. Zum Titandioxyd in einer Aufschwemmung mit 50% Gehalt
an festem Stoff gibt man Calciumsulfat in einer Aufschwemmung von etwa 37% festem Stoff. Calciumsulfat
wird normalerweise angefeuchtet und feucht gehalten, bis es mit 37% Gehalt an festem
und Calciumsulfat nach Art der »weißen Faserkalkes«. 45 Stoff verwendet wird. Für diesen Farbstoffbestandteil
Nicht sehr fein gemahlenes Calciumkarbonat kann beziehen sich die Trockengewichte auf lufttrockenen
nur als Streckmittel verwendet werden; auch in fein
gemahlenem Zustand ist seine Wirkung nur mäßig.
gemahlenem Zustand ist seine Wirkung nur mäßig.
Ähnlich ist auch Titandioxyd in kleinen Mengen zu-
Stoff mit Kristallwasser. Man mischt nun die Farbstoffbestandteile und gibt noch so viel Wasser hinzu,
daß die Mischung fließfähig wird. Dann fügt man das
sammen mit anderen Farbstoffen zur Gütesteigerung 50 Kasein zu, das zuvor aufgekocht, aufgelöst und mit
brauchbar, doch ergibt sich mit einem Farbstoff aus Ammoniak und calcinierter Soda nach üblichen und
Titandioxyd allein kein der Erfindung entsprechender bekannten Methoden umgesetzt wurde. Dann löst
Überzug. Es wurde gefunden, daß manche Diatomeen- man die Seife durch Erhitzen mit dem restlichen
erden wirksame Farbstoffe sind, dagegen scheinen Wasser auf und fügt die erhaltene Seifenlösung den
normale Tonerden, besonders Betonit, unwirksam zu 55 anderen Stoffen zu, um die Schaumbildung zu versein.
Auch Lithopone zeigen keine zufriedenstellende ringern.
Wirkung.
Wirkung.
Es ist zur Zeit nicht einwandfrei sichergestellt, welche der verschiedenartigen, bekannten Farbstoffe
in Mischungen gemäß der vorliegenden Erfindung wirksam oder unwirksam sind, aber es wurde als Hypothese
hergeleitet, daß die Wirksamkeit dieser Farbstoffe von der Teilchengröße, dem Brechungsindex oder dem
Zusammenwirken dieser Faktoren abhängt.
Die gefundenen Bindemittel sind lauter wasserlösliehe,
fettartige Stoffe, insbesondere Seifen und sulfurierte öle. Sulfurierte öle können die Seife völlig
ersetzen, aber sie sind besser als Streckmittel anzu-
Bes tandteil
Farbstoff
Magnesiumkarbonat
Bindemittel
Sulfuriertes Rizinulöl (50% feste
Stoffe)
Härter
Alphaprotein
Gewichtsteile
(trocken,
berechnet)
20
20
Die vollständige Überzugsflüssigkeit wird mit Wasser als Lösungs- und Suspensionsmittel so angesetzt,
daß der Gehalt an festen Stoffen 35% beträgt. Man gibt zuerst das Magnesiumkarbonat in das Wasser,
dann folgt Öl und Protein. Alles wird gut vermischt.
Bestandteil
Farbstoff
Siliziumdioxyd
Bindemittel
Schmierseife, hauptsächlich
Schmierseife, hauptsächlich
Natriumstearat
Sulfuriertes rotes Öl
(50 °/o feste Stoffe)
Härter
Akrylharz (50% feste Stoffe in Emulsion)
Gewichtsteile
(trocken,
berechnet)
20
10 10
IO
Die vollständige Überzugsflüssigkeit wird mit Wasser als Lösungs- und Suspensionsmittel so angesetzt,
daß der Gehalt an festen Stoffen 26% beträgt. Man gibt einen Teil des Wassers zum Öl und schwemmt
mit der erhaltenen Mischung die Siliziumverbindung auf. Dann löst man die Seife im restlichen Wasser,
fügt die Seifenlösung zu dem Farbstoffschlamm, mischt gut durch und setzt die Harzemulsion zu.
Allgemein ist noch folgendes zu bemerken: Es wurde gefunden, daß das Verhältnis der Trockengewichte
von Bindemittel zu Farbstoff zwischen 0,25 :1 und 1,25:1 liegen kann. In diesem Bereich wurden
befriedigende Überzüge hergestellt, wobei Seife als Bindemittel und Calciumsulfat als Farbstoff verwendet
wurde. An den Grenzen des genannten Bereichs braucht man jedoch beträchtliche Mengen von Zusätzen,
um zufriedenstellende Ergebnisse zu erhalten. So war bei einem Verhältnis von Bindemittel zu Färbstoff
von 0,25:1 der Überzug sehr kreidig, und es waren zusätzliche Mengen von Kasein als Binde- und
Härtungsmittel, ferner beträchtliche Mengen von Glyzerin als Weichmacher erforderlich. Andererseits
mußte bei einem Verhältnis von Bindemittel zu Färbstoff von 1,25:1 das Calciumsulfat mit Titandioxyd
verstärkt werden, um eine Bedeckung mit Farbe zu erhalten, und wiederum war viel Kasein als Härter,
aber gar kein Glyzerin erforderlich. Vorzugsweise soll ein Verhältnis der Trockengewichte von Bindemittel
zu Farbstoff von 0,75:1 angewendet werden. Diese Zusammensetzung braucht wesentlich weniger Kasein
oder andere Härter, um die gewünschte Druckempfindlichkeit zu erreichen, und keinen Weichmacher. In
jedem Fall ist der Wasserzusatz ausreichend, wenn die Fluidität der Mischung entsprechend den Anforderungen
der üblichen Papierbeschichtungsmaschinen eingestellt wird. Beim Überziehen von Trägerschichten
mit dem vorgeschlagenen Material erhält man befriedigende Ergebnisse mit Schichtdicken von 0,0005 bis
0,0025 cm, das Optimum scheint im Bereich von 0,0010 bis 0,0015 zu liegen.
Claims (3)
1. Druckempfindliches, hitzebeständiges Registrier- und Autokopierpapier, bestehend aus
einem zum Überzug konträr gefärbten Trägermaterial, wobei der Überzug auf der Basis eines
mit einem mineralischen Füllstoff versetzten wasserlöslichen Bindemittels durch eingelagerte
Hohlräume undurchsichtig gemacht ist und wobei der Überzug bei Druckeinwirkung unter Zusammenfall
der Hohlräume örtlich durchsichtig wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus einer mit anorganischen Pigmenten
der Teilchengröße 1 μ und kleiner versetzten univalenten Metallseife besteht und nach Abdampfen
des als Dispergiermittel dienenden Wassers mit Hohlräumen durchsetzt ist, wobei das Verhältnis der Trockengewichte von Bindemittel
zu Farbstoff zwischen 0,25 :1 und 1,25 :1 liegt und vorzugsweise 0,75:1 beträgt.
2. Registrierpapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Pigment Siliziumdioxyd,
Calcium- und/oder Magnesiumsilikat, Magnesiumkarbonat oder Calciumsulfat, gegebenenfalls unter
Zusatz von Titandioxyd oder Calciumkarbonat, verwendet ist.
3. Registrierpapier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Bestandteilen
des Überzugs noch ein Weichmacher und/oder Härter zugesetzt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 533 198, 536 841,
Deutsche Patentschriften Nr. 533 198, 536 841,
540, 755 703, 767 084;
schweizerische Patentschrift Nr. 234798;
USA.-Patentschriften Nr. 1 783 442, 2 313 808,
USA.-Patentschriften Nr. 1 783 442, 2 313 808,
364,2665 262.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 597/332 5.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US48426255A | 1955-01-26 | 1955-01-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1171255B true DE1171255B (de) | 1964-05-27 |
Family
ID=23923416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO4680A Pending DE1171255B (de) | 1955-01-26 | 1956-01-25 | Druckempfindliches, hitzebestaendiges Registriermaterial |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1171255B (de) |
GB (1) | GB788087A (de) |
Cited By (1)
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Also Published As
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