DE574492C - Sparkasse - Google Patents
SparkasseInfo
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- DE574492C DE574492C DEN32201D DEN0032201D DE574492C DE 574492 C DE574492 C DE 574492C DE N32201 D DEN32201 D DE N32201D DE N0032201 D DEN0032201 D DE N0032201D DE 574492 C DE574492 C DE 574492C
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-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/10—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for means for safe-keeping of property, left temporarily, e.g. by fastening the property
- G07F17/105—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for means for safe-keeping of property, left temporarily, e.g. by fastening the property for money boxes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine
besserung der Sparkasse nach Patent 565 705. Während bei dem Hauptpatent der Schalthaken an einem einarmigen Schwingorgan verschiebbar gelagert und mit ihm durch eine Feder verbunden ist, wird nach der vorliegenden Erfindung eine weitere Verbesserung bzw. wesentliche Vereinfachung der Bauart dadurch erreicht, daß das Schwingorgan aus einem zweiarmig ausgebildeten, schwingbar auf einer in Schlitzen verschiebbar geführten Achse gelagerten, bügelartigen Glied besteht, auf dessen eines Ende Federn einwirken, während am anderen Ende der Schalthaken angelenkt ist. Um die bei der Verschiebung der Schwingachse auftretende Reibung möglichst gering zu halten, besitzt die das Schwingorgan tragende Achse außer der von der eingeworfenen Münze beeinflußten Rolle noch seitliche Stützrollen, mit denen sie sich auf abgebogene Ränder der Gehäusestege abstützt.
besserung der Sparkasse nach Patent 565 705. Während bei dem Hauptpatent der Schalthaken an einem einarmigen Schwingorgan verschiebbar gelagert und mit ihm durch eine Feder verbunden ist, wird nach der vorliegenden Erfindung eine weitere Verbesserung bzw. wesentliche Vereinfachung der Bauart dadurch erreicht, daß das Schwingorgan aus einem zweiarmig ausgebildeten, schwingbar auf einer in Schlitzen verschiebbar geführten Achse gelagerten, bügelartigen Glied besteht, auf dessen eines Ende Federn einwirken, während am anderen Ende der Schalthaken angelenkt ist. Um die bei der Verschiebung der Schwingachse auftretende Reibung möglichst gering zu halten, besitzt die das Schwingorgan tragende Achse außer der von der eingeworfenen Münze beeinflußten Rolle noch seitliche Stützrollen, mit denen sie sich auf abgebogene Ränder der Gehäusestege abstützt.
In der Zeichnung ist' die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Abb. ι zeigt eine Ansicht des Schaltgetriebes von der Rückseite mit teilweisem Schnitt.
Abb. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Schaltgetriebe, während
Abb. 3 einen Querschnitt nach Linie A-B
der Abb. 1 darstellt. -
Zwischen den beiden Stegen 1 und 2 des Rahmens 3 ist gemäß dem Hauptpatent
565 705 die Rolle 4 angeordnet. In einem gewissen Abstand ihr gegenüber befindet sich
die weitere Rolle 5, welche erfindungsgemäß auf einem in einer Schlitzführung 6 der Stege 1
und 2 waagerecht verschiebbaren Querbolzen 7 drehbar gelagert ist. Die in die Sparbüchse
eingeworfene Münze gelangt in bekannter Weise zwischen die beiden Rollen. 4 und 5 und bringt beim Passieren die bewegliche
Rolle 5 zur Verschiebung. Mit der beweglichen Rolle 5 ruhen auf der gleichen Achse 7 zu den beiden Seiten zwei gleich
große Stützrollen Sa,- welche auf abgebogenen
Lauf rändern 13 und 131 der Stege 1 und 2
laufen. Der Bolzen 7 trägt ein unter der Wirkung von Federn 8 stehendes, bügeiförmig
und zweiarmig ausgebildetes Glied 9, welches um diesen Bolzen 7 schwingt und unterhalb
desselben mit dem Schalthaken 10 gelenkig verbunden ist, der am entgegengesetzten
Ende einen Haken 11 besitzt. Der letztere greift in eine der drehbar im Gehäuse
angebrachten Zählscheiben 12, 121 ein. Diese
beiden Zählscheiben sind in der Gehäusewand 14 mittels Naben 13, I31- gelagert, welche
durch die letztere durchgezogen sind. Die beiden Zählscheiben können durch eine Blattfeder
15 in Stellung gehalten und gegen die
Gehäusewand gedrückt werden, wobei diese Feder mit Hilfe eines Steges 16 in Stellung
gehalten wird, welcher mit einem ausgestanzten' Lappen 18 in einen Schlitz 19 der Feder
eingreift und diese sichert.
Unterhalb der Zählscheibe 12 ist eine Sperrklinke 17 vorgesehen, welche unter dem Einfluß
einer Feder 181 steht.
An Hand der Zeichnung und Beschreibung ergibt sich die folgende Wirkungsweise:
Wird das Geldstück, für das die Kasse normalerweise benutzt werden soll (etwa ein
Zehnpfeanigstück), zwischen die beiden Rollen 4, 5 hindurchgesteckt, so weicht die verschiebbar
gelagerte Rolle 5 seitlich aus. Mittels des Schalthakens 10, 11 wird dabei die
Scheibe 12 (die mit der zweiten' Scheibe 121
mit einer der üblichen Zehnerschaltungen verbunden ist) um einen Schaltschritt fortge-
ao schaltet und gibt eine entsprechende Anzeige nach außen. Wird nun ausnahmsweise
ein größeres Geldstück eingesteckt, das der Rolle S eine größere seitliche Verschiebung
erteilt, so legt sich der Schalthaken, nachdem er seinen normalen Schaltweg durchlaufen
hat, wie beim Hauptpatent hinter einen Anschlag 20 und wird auf diese Weise festgehalten'.
Die Rolle 5 kann indessen über ihren normalen Weg hinaus weiter zur Seite gedrückt
werdenj indem sich nunmehr das Schwingorgan 9 unter Spannen der Federn 8
um seine Drehachse 7 drehen kann.
Claims (2)
1. Sparkasse nach Patent 565 705, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingorgan
aus einem zweiarmig ausgebildeten, schwingbar auf einer in Schlitzen (6) verschiebbar geführten Achse (7) gelagerten,
bügelartigen Glied (9) besteht, auf dessen 'eines Ende Federn (8) einwirken, während am anderen Ende der Schalthaken
(10) angelenkt ist.
2. Sparkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schwingorgan
(9) tragende Achse (7) außer der von der eingeworfenen Münze beeinflußten Rolle (S) noch seitliche Stützrollen (5°) besitzt,
mit denen sie sich, auf abgebogene Ränder (13, 131) der Gehäusestege (1, 2)
abstützt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN32201D DE574492C (de) | 1931-06-12 | 1931-06-12 | Sparkasse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN32201D DE574492C (de) | 1931-06-12 | 1931-06-12 | Sparkasse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE574492C true DE574492C (de) | 1933-04-13 |
Family
ID=7346254
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN32201D Expired DE574492C (de) | 1931-06-12 | 1931-06-12 | Sparkasse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE574492C (de) |
-
1931
- 1931-06-12 DE DEN32201D patent/DE574492C/de not_active Expired
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