DE572851C - Photographische Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme von Schriftstuecken mit absatzweise arbeitender Vorschubvorrichtung - Google Patents

Photographische Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme von Schriftstuecken mit absatzweise arbeitender Vorschubvorrichtung

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DE572851C
DE572851C DE1930572851D DE572851DD DE572851C DE 572851 C DE572851 C DE 572851C DE 1930572851 D DE1930572851 D DE 1930572851D DE 572851D D DE572851D D DE 572851DD DE 572851 C DE572851 C DE 572851C
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/46Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers
    • G03B27/465Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers at different positions of the same strip, e.g. microfilm

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Description

Die Erfindung betrifft eine photographische Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme von Schriftstücken mit absatzweise arbeitender Vorschubvorrichtung.
Gegenüber bekannten Aufnahmevorrichtungen dieser Art liegt erfindungsgemäß die Auslösevorrichtung zur Steuerung des An- . triebes der Vorschubvorrichtung innerhalb der Bahn zum Einführen der Schriftstücke.
Die zu photographierenden Schriftstücke werden von dem die Maschine Bedienenden von Hand zugeführt. Hierbei kommen die Finger des die Maschine Bedienenden mit der Auslösevorrichtung in Berührung, so daß ohne einen besonderen Handgriff die Vorschubvorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird.
Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und es ist
Fig. ι eine abgebrochene, teilweise geschnittene Seitenansicht einer kraftgetriebenen Vorrichtung und einer Kupplung,
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. ι durch die Kupplung und Zubehörteile, Fig. 3 eine Seitenansicht der Kupplung,
Fig. 4 eine in größerem Maßstab gezeichnete Einzelheit des die Kupplung auslösenden Riegels in der einen Lage,
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht des Riegels in einer anderen Stellung und
Fig. 6 eine in. größerem Maßstab gezeichnete schaubildliche Ansicht des Kupplungsnockens.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung wird in einem nicht dargestellten Gehäuse oder Schrank untergebracht.
Die Aufnahmevorrichtung besteht aus einem Förder werk 1, durch welches die Schriftstücke in die zur Aufnahme durch eine Kamera 2 geeignete Lage gebracht werden, wobei die Schriftstücke der Fördervorrichtung durch eine trichterförmige Öffnung 3 hindurch zugeführt werden. Von einem Motor 4 wird ein Rad 5 dauernd angetrieben, durch welches über eine ausrückbare Kupplung 6 die Kamera 2 und die Fördervorrichtung ι in der unten beschriebenen Weise intermittierend angetrieben wird.
Die Fördervorrichtung besteht, wie Fig. 1 zeigt, aus einem endlosen Riemen 7, der über Scheiben 8 und 9 läuft. Letztere ist mit einem Zahnrad 10 verbunden, welches mit einem verzahnten Segment 11 kämmt. -Das Segment 11 wird um einen Zapfen 12 durch eine Kurbel 13 bewegt, welche, wie Fig. 1 und 2 zeigt, bei 14 mit dem gezahnten Segment 11 und bei 15 mit der Kupplungsplatte 16 verbunden ist.
Um die Schriftstücke in Berührung mit dem Riemen 7 zu halten, sind um die Rollen 18 und 19 mehrere dünne Drähte 17 gelegt.
Die Scheiben können sich drehen, dagegen die Drähte 17 nicht, da sie an feststehenden Teilen der Maschine angebracht sind.
Auf der Welle 20, die die Scheibe 9 mit dem Zahnrad 10 verbindet, ist eine nur in einer Drehrichtung wirkende, nicht dargestellte Kupplung angebracht, durch welche dieScheibe9 angetrieben wird, wenn das Zahnrad 10 in Richtung des Pfeiles gedreht wird. Die Scheibe 9 wird durch die Kupplung mit der Welle 20 nicht gekuppelt und bleibt stehen, wenn das Segment 11 nach der entgegengesetzten Drehrichtung sich bewegt. In dieser Weise wird das Förderwerk schrittweise bei jeder Hinundherbewegung der Kurbel 13 verschoben.
Die aufzunehmenden Schriftstücke werden dem Förderwerk durch einen trichterförmigen Behälter 3 mit konvergierenden Wandungen 22 und 23 zugeführt, von welchen die erstere an dem Gehäuse oder dem Schrank befestigt und die letztere bei 24 an der feststehenden Seitenwandung 25 des Trichters 3 angelenkt ist. Unterhalb der geneigten Wandung 23 befindet sich ein die Bewegung der Wandung 23 begrenzender Arischlag 26. An der unteren Seite der Wandung 23 ist eine Lasche 27 angebracht, die durch den Bolzen 28 mit dem Lenker 29 drehbar verbunden ist. Die Stange 29 ist verschiebbar in dem Lager 30 an dem feststehenden Teil 31 angeordnet.
Die in einem Scharnier befestigte Wandung
■ 23 wird durch eine Schraubenfeder 32, die um die Stange 29 zwischen dem Lager 30 und zwei Sperrmuttern 33 angeordnet ist, in der in Fig. 1 veranschaulichten Lage gehalten.
Durch einen auf die Wandung ausgeübten geringen Druck wird die Stange-29 entgegen der Federwirkung verschoben, um in der unten beschriebenen Weise die Kupplung auszulösen.
Die bewegliche Wandung 23 kann entweder einen Teil des Trichters bilden oder in der Trichteröffnung angebracht sein. Wesentlich ist, daß durch dieses bewegliche Organ bei dem Einlegen der Schriftstücke die Kupplung dadurch ausgelöst wird, daß die Finger des Arbeiters mit der Kupplungsauslösevorrichtung in Berührung kommen.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist an dem Rad S, das durch Kugellager 35 auf der Hohlwelle 34 gelagert ist, ein Kupplungsring 36 angebracht, der aus einem Reibung erzeugenden Stoff, wie Gummi oder Leder, besteht. Dieser Kupplungsring hat, wie Fig. 2 zeigt, dreieckförmigen Querschnitt. Die Kupplungsplatte 16 hat eine diesem Querschnitt entsprechende ringförmige Nut 37, welche mit den Flächen des Kupplungsringes 36 in Eingriff kommt.
Die Kupplungsplatte 16 wird von einer Welle 38 getragen. Auf der Welle 38 ist eine Nabe 39 angeordnet, die ein Kettenrad 40 ■ und eine Nockenscheibe 41 trägt. Zwischen einer Schulter 43 der Hohlwelle 34 und einer Schulter 44 liegt eine Feder 42, welche das Bestreben hat, die Welle 38 in Richtung des Pfeiles zu verschieben, um die ringförmige Nut 37 in Eingriff mit dem Reibungsstoff 36 zu drücken. ,
Durch die Nockenscheibe 41 wird die Lage der Welle 38 und mithin der-Eingriff der beiden Kupplungsflächen gesteuert. Die Nockenscheibe 41 besteht, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, aus einer Scheibe 45, an welcher zwei ' Nocken 46 und 47 angebracht sind. Es sei bemerkt, daß diese Nocken nicht im gleichen Abstand von der Bohrung 48' der Nockenscheibe liegen und so angeordnet sind, daß die von dem zur Bohrung 48' unsymmetrisch angeordneten Schwingarm 50 getragenen Rollen 48 und 49 gleichzeitig mit den Nocken 46 und 47 in Eingriff kommen. In der Fig. 4 stehen die Rollen 48 und 49 gerade in Eingriff mit den Nocken 46. und 47.
Auf diese Weise wird durch den Arm 50 ein gleichförmiger Druck auf die Scheibe 41 dadurch ausgeübt. Wenn die Kupplung ausgelöst ist, kommt die Kupplungsscheibe 16 mit dem Kupplungsring 36 in Eingriff, und die Welle 38 macht alsdann eine Umdrehung, worauf die Kupplung wieder'"selbsttätig ausgerückt wird, bis die Auslösevorrichtung abermals ausgelöst wird. Dieses wird in nachstehend beschriebener Weise erzielt.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, wird durch die Rollen 48 und 49 des Schwingarmes 50 und durch die Nockenscheibe die Kupplung gesteuert. Der Schwingarm 50 ist ; um den Zapfen* 60 drehbar gelagert. Ein abgerundeter Vorsprung 51 mit einer mittleren Aussparung, in die der Zapfen 52 eingreift, dessen Kopf abgerundet ist, bildet für eine begrenzte Bewegung eine Art Kugelgelenk, welches die Schwi-ngbewegung des Annes 50 ermöglicht. Durch eine gegen eine Unterlegscheibe 55 sich stützende Feder 54 werden die einzelnen Teile in Reibungsberührung gehalten. Der Zapfen 52 ist in den an einem feststehenden Teil der Maschine angebrachten Träger 56 eingeschraubt. Letzterer trägt weiter einen Zapfen 57, an welchem ein einen Exzenterarm 59 tragendes Kettenrad 58 drehbar gelagert ist. Weiter sitzt auf dem Träger 56 ein Zapfen 60 mit einem die Auswärtsbewegung des Schwingarmes 50 begrenzenden Kopf 61. Eine Feder 62 drückt den Schwingarm in Richtung des Pfeiles auswärts. Am oberen Teil des Trägers 56 befindet sich ein Ansatz 63, welcher einen Zapfen 64 trägt. An letzterem ist ein in den Fig: 4 und 5 dargestellter Riegel 65 angebracht. Eine Feder 64s liegt, wie Fig. 2 zeigt, um den Zapfen 65 und hat das Bestreben, den Riegel 65 in Rieh-
tung der in Fig. 4 und 5 veranschaulichten Pfeile um den Zapfen herumzudrehen, so· daß das wirksame Ende 66 des Riegels für gewöhnlich in Eingriff mit dem Teil 67 des Schwingarmes gehalten wird. Durch Verhinderung der Bewegung des Schwingarmes 50 um den Träger 52 in Richtung des in Fig. 2 veranschaulichten Pfeiles werden die Rollen 48 und 49 in einer feststehenden Lage gehalten, und wenn diese Räder mit den Nockenflächen 46 und 47 in Eingriff kommen, wird die Kupplungsplatte 16 außer Eingriff mit dem Kupplungsring 36 gedruckt.
Wenn jedoch die Stange 29 dadurch beeinflufit wird, daß der Arbeiter beim Einführen eines Schriftstückes die Wandung 23 berührt, stößt die Stange 29 gegen das Ende 70 des Riegels 65 (Fig. 4 und 5) und dreht diesen entgegen der Wirkung der Feder 64s, so daß der Schwingarm aus der in Fig. 4 veranschaulichten Lage in die in Fig. 5 dargestellte bewegt wird, in welcher die Rollen 48 und 49 mit den Nocken 46 und 47 außer Eingriff kommen und die Welle 38 in Richtung des Pfeiles in Fig. 2 bewegt wird, wodurch die Kupplungsflächen in Eingriff kommen.
Wenn der Druck auf die Auslösevorrichtung 23 aufgehoben ist, kehrt der Riegel in seine Normallage zurück, in welcher er. mit dem Schwingarm 56 in Eingriff steht und ihn in der in Fig. 2 und 4 veranschaulichten Stellung hält. Da die Welle 38 unter dem Stoß des Kraftantriebes sich weiterbewegt, kommen die Nocken 46 und 47 wieder mit den durch den Riegel in einer bestimmten Lage gehaltenen Rollen 48 und 49 in Eingriff, so daß die Welle 38' wieder mit der Kupplung außer Eingriff kommt. Durch die Auslösevorrichtung 23 wird somit der Antrieb des Förderwerks gesteuert. Gleichzeitig wird durch die Vorrichtung 23 insofern der Kraftantrieb für die Kamera gesteuert, als letztere von dem Exzenter 59 durch eine Stange 80 (Fig. 1) angetrieben wird. Die Stange 80 ist durch den Zapfen 81 drehbar mit einer Kurbel verbunden, durch welche die Kamera 2 angetrieben wird. Durch den Kurbeltrieb wird die Filmtransportvorrichtung 83, die ein unbelichtetes Filmstück hinter das Objektiv 84 bringt, und der Verschluß 88 betätigt.
Es sei bemerkt, daß das Zahnrad 58 mit dem Exzenter 59 durch das Zahnrad 40 mittels einer Kette 85 angetrieben wird. Die Apparatur kann zum Photographieren von Schriftstücken jeder Art, z. B. auch von Schecks, benutzt werden, deren Größe der Vorrichtung angepaßt ist.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Photographische Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme von Schriftstücken mit absatzweise arbeitender Vorschubvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung (23) zur Steuerung des Antriebes der Vorschubvorrichtung (10, 11) innerhalb der Bahn (22, 24) zum Einführen der Schriftstücke liegt.
2. Photographische Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung (23) durch einen unter dem Einfluß der Feder (32) stehenden Lenker (29) mit einem Schwingarm (50) und von diesem aus durch eine unter dem Einfluß der Feder (42) stehende Welle (38) mit einer Kupplungsscheibe (16) verbunden ist, die mit dem Antriebsrad (5) in Eingriff gebracht wird und einen Kurbelzapfen (15) zum Antrieb des Zahnsektors (11) durch den schwingenden Lenker (13) trägt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930572851D 1929-09-18 1930-07-11 Photographische Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme von Schriftstuecken mit absatzweise arbeitender Vorschubvorrichtung Expired DE572851C (de)

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