DE571643C - Nachgiebiger Grubenstempel - Google Patents

Nachgiebiger Grubenstempel

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DE571643C
DE571643C DEG79800D DEG0079800D DE571643C DE 571643 C DE571643 C DE 571643C DE G79800 D DEG79800 D DE G79800D DE G0079800 D DEG0079800 D DE G0079800D DE 571643 C DE571643 C DE 571643C
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    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/38Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping with longitudinally-divided upper or lower prop parts, e.g. interfitting laminations
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    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/42Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping with special parts to influence the friction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
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    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/50Component parts or details of props
    • E21D15/502Prop bodies characterised by their shape, e.g. of specified cross-section

Description

  • Nachgiebiger Grubenstempel Die Erfindung betrifft einen nachgiebigen Grubenstempel, bei dem durch den zu hohen Gebirgsdruck ein Gleiten der aneinandergepreßten Stempeleinzelteile eintritt, wodurch die Nachgiebigkeit des Stempels gegenüber dem Gebirge erzielt wird.
  • Nachgiebige Grubenstempel sind bereits bekannt, unter anderem auch solche, bei denen ein durch einen Keil auseinandergetriebenes scherenförmiges Gebilde zwei ineinandergeschobene Profileisen gegeneinanderpreßt.
  • Bei der beschriebenen Anordnung ist neu, daß der nachgiebige Grubenstempel im wesentlichen aus zwei Hauptteilen besteht, und zwar der eine Teil aus einer Zange und der andere Teil aus einem Stempel, wobei bei Gebirgsdruck die Zange durch den Anpfahl vermittels schräger, an den langen Zangenenden sich befindender Flächen betätigt wird, wodurch die kürzeren Zangenschenkeln vermittels ihrer Klemmbacken einen Stempel zwischen sich klemmen.
  • Bei der Anordnung besteht der Zangendrehpunkt aus einer Verschraubung oder Verkeilung, durch welche die Zange durch eine anfänglich zugeführte Kraft an den Stempel geklemmt wird, worauf der auftretende Gebirgsdruck unmittelbar oder vermittels des Anpfahles die Zange weiter betätigt, die je nach der Ausbildung der Klemmbacken nicht nur glatt gezogene, sondern auch rohe Holzstempel klemmt, insbesondere wenn hierfür Klemmbacken verwendet werden,@die mit zur Stempelachse senkrecht verlaufenden Rillen versehen sind, in die das Holz sich einpreßt. Des weiteren ist neu, daß bei Verwendung von gezogenen Stahlstempeln die Reibungskraft dadurch besonders vergrößert wird, daß die Klemmbacken mit Keilleisten oder Keilrillen versehen sind, die parallel zur Stempelachse verlaufen und die mit einem entsprechend ausgebildeten Stempel zusammengeklemmt werden.
  • Durch die Zangenanordnung, die zugleich als Stütz- und Klemmorgan sich betätigt und deren Klemmbacken infolge der langen Zangenausbildung eine gute und unempfindliche Einstellbarkeit gegenüber dem zu klemmenden Stempel besitzen, insbesondere wenn eine der Zangenhälfte einen an ihr beweglich angeordneten Klemmbacken hat, wird erreicht, daß bei Verschmutzen, wie beispielsweise durch Kohlenstaub, oder daß bei Verwendung von Holzstempeln, die in der Grube zum Quellen neigen, die Verschiebbarkeit der Zange auf dem Stempel keinesfalls besonders schädlich beeinfiußt wird, da die Klemmbacken der Zange nachgeben, ohne dabei ihren Klemmdruck zu ändern, der ja durch die Zangenanordnung dem Gebirgsdruck entsprechend groß sich einstellt.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung besteht darin, daß bei Gebrauch von Schrauben als Zangenzusammenhalt der Stempel gefahrlos bei Verwendung langer Steckschlüssel geraubt werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Beispielen veranschaulicht. Es stellen dar: Abb. z einen Grubenstempel, bestehend aus einer zweiteiligen eisernen oder aus Leichtmetall hergestellten Zange und einem Holzstempel, Abb. 2 die Draufsicht auf die Auflagerflächen des Stempels nach Abb. i, Abb. 3 .und 4 einen Querschnitt durch die Zange des Stempels nach Abb. i, Abb. 5 einen Grubenstempel, aus einer zweiteiligen eisernen Zange und einem Holzstempel bestehend, wobei einer der mit Querrillen versehenen Klemmbacken einstellbar angeordnet ist, Abb. 6 einen Querschnitt durch den Stempel nach Abb. 5, Abb. 7 einen Grubenstempel, aus einer zweiteiligen Zange und einem gezogenen Stahlstempel bestehend, wobei die mit Keilrillen versehenen Klemmbacken um einen entsprechend keilartig ausgebildeten Stempel sich klemmen, Abb. 8 einen Querschnitt durch den Stempel nach Abb. 6, Abb. 9 bis 14 einen Stahlstempel mit Zange, bei dem der Stahlstempel besonders leicht ausgebildet ist, wobei wegen der Übersichtlichkeit die Stempeleinzelteile getrennt aufgezeichnet sind, Abb. 15 die Draufsicht auf den Stempel nach Abb. 9 bis 14, Abb. 16 und 17 zwei Querschnitte durch den Stempel nach Abb. 9 bis 14, Abb. 18 einen Querschnitt durch einen Stempel mit mehreren Keilleisten und Keilrillen, Abb. ig einen Längsschnitt durch einen eisernen Anpfahl, Abb. 2o einen O_uerschnitt durch den eisernen Anpfahl nach Abb. ig.
  • Nach Abb. 1, 2, 3 und 4 sind i und 2 die aus Rippenguß hergestellten Zangenhälften, die an ihrem oberen Ende in die schrägen Auflagerflächen 3 und 4 auslaufen, die den Anpfahl 5 tragen. Die Schraubenverbindungen 6 und 7 bilden den Drehpunkt der Zange, der am oberen Ende der Klemmbacken 8 und 9, die den Stempel io, hier Rundstempel, einklemmen, sich befindet. Bei Gebrauch werden die Zangenhälften i und 2 um den Stempel io, der ein Holzstempel oder Stahlrohr sein kann, in gewollter Höhe durch die Verschraubungen 6 und 7 festgeklemmt. Mittels des Anpfahles 5 wird der Stempel zwischen dem Hangenden und dem Boden eingekeilt. Infolge der schrägen Ruflagerflächen 3 und 4 betätigt der Anpfahl 5 bei Gebirgsdruck die Zange. Bei Verwendung von Holzstempeln drücken sich die Klemmbacken 8 und g in das Holz ein und vermehren hierdurch den Reibungswiderstand zwischen Klemmbacken und Stempel. - Wird dieser durch den Gebirgsdruck überwunden, so tritt ein Gleiten der Zange am Stempel ein. Abb. 2 stellt die Ruflagerflächen 3 und 4 in der Draufsicht dar, die in der Mitte eine Aussparung i1 besitzen, damit der Stempel io bis an die Abstützung 5 gleiten kann. Aus den Zangenquerschnitten nach Abb. 3 und 4 ist die rippenförmige Ausbildung der Zange erkenntlich, die notwendig ist, um diese möglichst leicht zu halten. Abb. 5 stellt einen nachgiebigen Stempel dar, der ähnlich dem nach Abb. i beschriebenen ist. Die Zangenhälfte 12 besitzt einen um das Gelenk 13 beweglichen Klemmbacken 14, während Klemmbacken 15 wiederum ein Ganzes mit der Zangenhälfte 16 bildet. Die Klemmbacken 14 ünd 15 besitzen wellige Querrillen, die senkrecht zur Stempelachse verlaufen und in die sich bei starkem Klemmbackendruck die zusammendrückbare Masse des Holzstempels 17 einquetscht, wodurch der Reibungswiderstand zwischen Holzstempel 17 und Klemmbacken 14 und 15 ganz besonders erhöht wird. Infolge der einstellbaren Anordnung des Klemmbackens 14 und infolge der vorhandenen Querrillen bei den Klemmbacken 14 und 15 tritt auch bei rohen und unbearbeiteten Holzstempeln eine gute Klemmung ein. Die beiden Zangenhälften 12 und 16 werden nach Abb. 5 und 6 durch zwei Riegel 17 und 18, deren zueinander schrägstehende umgebogene Ränder um entsprechende Wulste der Zangenhälfte greifen, zusammengehalten.
  • Abb. 7 und 8 gibt eine Stempelkonstruktion wieder, die sich besonders für gezogene Stahlstempel eignet und bei der nur durch geringen Anklemmdruck ein hoher Reibungswiderstand zwischen Klemmbacken ig und 2o und Stempel 21 dadurch erzielt wird, daß Klemmbacken i9 und 2o keilartige, zur Längsachse des Stempels parallel verlaufende Klemmrillen 22 besitzen, die sich beim Anklemmen um die Klemmleisten 23 des Stempels 21 klemmen. Die Zangenkonstruktion kann im übrigen mit zwei an den Zangenhälften festen Klemmbacken, ähnlich nach Abb. i, oder auch mit einem beweglichen Klemmbacken, ähnlich nach Abb.5, durchgebildet werden. Die Zange wird auch hier wiederum durch den Gebirgsdruck vermittels des An-Pfahles 24, ein Winkeleisen, betätigt. Der Zangenzusammenhalt erfolgt bei diesem Stempel durch einen Bügel 25, der durch einen eingetriebenen Keil 26 die Zange an den Stempel klemmt. Bei der Ausbildung des Stempels 21 ist ein kreuzförmiger Querschnitt deshalb vorgesehen, damit einerseits beim Schadhaftwerden des einen Keilleistenpaares das andere Paar zu benutzen ist und damit andererseits durch den größeren Querschnitt die Knickfestigkeit des Stempels erhöht wird.
  • Nach Abb. g bis 14 stellen die der Übersichtlichkeit wegen besonders gezeichneten Einzelteile einen nachgiebigen Stempel dar, bei dem der mit der Zangenhälfte 27 fest verbundene Klemmbacken 28 einerseits und der zu der Zangenhälfte 29 beweglich angeordnete Klemmbacken 3o oder der mit der Zangenhälfte 31 fest verbundene Klemmbacken 32 andererseits den Stempel 33 besonders kräftig auch bei geringem Andrückdruck einklemmen. Erreicht wird dies wiederum durch die keilartige Ausbildung der Klemmrille der Klemmbacken 28 und 3o bzw. 32 sowie des keilartig ausgebildeten Stempels 33, der hier aus einem gewalzten Eisen mit V-förmigem Querschnitt besteht, wie aus Abb. 15 bis 17 ersichtlich ist. Die Zangenhälften 27 und 29 bzw. 31 werden nach Abb. 14 und 16 hier beispielsweise durch einen Bügel 34 vermittels der Schraube 35 zusammengehalten. Abb. 15 gibt die Draufsicht auf den Stempel nach Abb. 9 bis 14 wieder, wobei der V-förmige Querschnitt der Zangenhälften 27 und 29 bzw. 31 ersichtlich ist.
  • Selbstverständlich können bei der Ausführung nach Abb. 7 bzw. nach Abb. 9 bis 14 auch mehrere parallele, keilartige Längsrillen bzw. Längskeilleisten sowohl im Stempel als auch in den Klemmbacken vorhanden sein, um hierdurch den Reibungswiderstand zwischen Klemm: backen und Stempel auch bei geringstem Andrückdruck möglichst groß zu gestalten, wie der Querschnitt durch einen solchen Stempel nach :'ebb. 18 zeigt.
  • Abb. ig und 2o stellen einen eisernen Anpfahl dar, bei dem ein U-förmiger Träger 36 mit zwei inneren schrägen Flächen 37 und 38 versehen ist, die die Zangenhälfte 39 und 4o betätigen, derart, daß die Seitenflächen des U-Eisens ein Abgleiten des Anpfahles von der Zange vermeiden sollen.

Claims (5)

  1. PATRNTANSPRÜCFIR: i. Nachgiebiger zweiteiliger Grubenstempel, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil aus einer Zange und der andere Teil aus einem hölzernen oder Profileisenstempel besteht, wobei die längeren Schenkelteile der Zange an ihren Stützenden schräge Flächen besitzen, derart, daß diese durch einen dazwischengelegten Anpfahl bzw. das Gebirge selbst bei Gebirgsdruck auseinandergedrückt werden, wodurch die kürzeren Zangenschenkel den Stempel zwischen sich festklemmen.
  2. 2. Nachgiebiger Grubenstempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, während der eine Klemmbacken fest mit der einen Zangenhälfte verbunden ist, der andere Klemmbacken beweglich auf seiner Zangenhälfte angeordnet ist.
  3. 3. Nachgiebiger. Grubenstempel nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken mit zur Stempelachse senkrecht verlaufenden Rillen versehen sind, damit bei Verwendung von Holzstempeln oder Stempeln aus anderem zusammendrückbaren Material sich dasselbe in die Rillen einquetscht.
  4. 4.. Nachgiebiger Grubenstempel nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken der Zange mit schwach zueinander geneigten Längsflächen versehen sind, so daß diese gewissermaßen im Querschnitt einen Keil bzw. eine keilige Nut bilden, die parallel zur Stempelachse verlaufen und die sich in einen entsprechend ausgebildeten Stempel klemmen.
  5. 5. Nachgiebiger Grubenstempel nach Anspruch i, 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Anpfahl ein Eisen benutzt wird, das zwei zueinander winklig stehende, einen Keil bildende Flächen trägt, während andere Flächen das seitliche Abgleiten der Keilflächen von der Zange vermeiden sollen.
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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749552C (de) * 1942-01-27 1944-11-24 Grubenstempel
US2535141A (en) * 1946-11-20 1950-12-26 William H Kenney Adjustable shore
DE850735C (de) * 1948-06-25 1952-09-29 Bochumer Eisen Heintzmann Grubenstempel
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DE961253C (de) * 1940-02-02 1957-04-04 Annemarie Foelske Geb Bachmann Zweiteiliger staehlerner Grubenstempel
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DE971589C (de) * 1948-05-27 1959-02-26 Elke Lorenz Grubenausbau aus Profileisen
US2911181A (en) * 1955-05-23 1959-11-03 Rheinstahl Wanheim Gmbh Pit props

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