DE57014C - Vorrichtung zum Zuführen von Nägeln an Kistennagelmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen von Nägeln an KistennagelmaschinenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F7/00—Nailing or stapling; Nailed or stapled work
- B27F7/02—Nailing machines
- B27F7/13—Nail feeding devices
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMTES
Nachstehend beschriebene Erfindung betrifft einen Apparat zum Zuführen (Speisen) von
Nägeln an Kistennagelmaschinen, bei denen die Nägel aus einem geeigneten Gefäfs durch einen
oder mehrere sich bewegende Magnete genommen und gleichmäfsig in ein geneigtes Schlitzrohr übergeführt werden, aus welchem
sie zu den entsprechenden Sammelkasten an der Nagelmaschine gelangen.
Fig. ι zeigt die Seilenansicht des neuen
Nä'gelspeiseapparates;
Fig. 2 zeigt in gröfserem Mafsstabe einen Längsschnitt nach Linie 1 und 2 von Fig. 3
und zeigt die Speisemagnete in einer Lage, die verschieden von derjenigen von Fig. 1 ist;
Fig. 3 ist die Oberansicht von Fig. 2;
Fig. 4, 5 und 6 sind vergrößerte Einzelansichten der selbsttätigen Absetzmagnete des
Nagel'gebers und der zugehörigen Theile;
Fig. 7 zeigt eine Vorderansicht der Absetzmagnete und des Nagelgebers.
Die zu verwendenden Nägel sind in einem Kasten.A von geeigneter Form enthalten; B sind
die permanenten Magnete, durch welche die Nägel aus dem Kasten A genommen und in
die Schlitzrinne übergeführt werden. Die Magnete B sind vortheilhaft hufeisenförmig und
jeder an einem nicht magnetischen Balancestück B* befestigt, welche um Stifte B1 drehen.
Die Stifte B1 werden durch ein Paar endlose
Ketten B2, welche . über zwei Paar Kettenräder JS3JB4 laufen, getragen. Auf der Welle b
des oberen Kettenräderpaares B 3 sitzt ein Sperrrad
C, in das die Sperrklinke C eingreift, die an einer Schnurscheibe C2 drehbar angeordnet
ist. Ueber die letztere läuft die Schnur C3, deren eines Ende an dem hinteren Arm des
Hebels C4 befestigt ist. Letzterer sitzt auf einer Achse D und ist an seinem anderen Arm
mit einem Tritthebel E verbunden. Beim Niedertreten des letzteren veranlafst die Schnur C3,
dafs. sich die Schnurscheibe C2 und dadurch auch das Sperrrad C und die Kettenräder J33 J34
um einen Theil des Umfanges drehen, wodurch die Magnete B B mit den Ketten J32 eine
bestimmte Strecke zurücklegen. Ein an dem anderen Ende der Schnur C3 angehängtes Gewicht
c dient dazu, die Schnurscheibe und das Sperrrad in ihre Anfangslage zurückzubringen,
sobald der Druck gegen den Tritthebel aufhört. Die Schnur C3 gleitet über die Schnurscheibe
C2, wenn ein Magnet durch irgend eine Ursache festgehalten und am Vorwärtsschreiten
verhindert sein sollte.
Auf der Triebwelle b, zwischen den Kettenrädern
B 3, ist eine Holzrolle G aufgekeilt, über
welche die Magnete laufen. Diese Holzrolle ist zum Theil von einem Streifen Metallblech
überdeckt, welches über die Innenseite der Rolle G nach der tiefer liegenden Kettenradwelle
b1 reicht und so gestaltet ist, dafs es die Magnete B führt und verhindert, dafs letztere
zu plötzlich in diejenige Oeffnung fallen, welche zwischen den beiden Seiten der geneigten,
V-förmig gestalteten Rinnen HH1 gelassen ist. Es werden vielmehr die freien Enden der
Magnete langsam nach abwärts bewegt und zwischen die Seiten der Rinnen gezogen, an
welchen sie gleiten, so dafs die Nägel allmälig aufser Berührung mit den Magneten kommen,
von denen sie bisher gehalten wurden. Die Nägel werden von den Rinnen HH1 aufge-
nommen und in denselben an ihren Köpfen aufgehängt, so dafs ihre Bolzen durch den
Schlitz h zwischen den Seitenwänden hindurchreichen, aus welchen die Rinne gebildet ist.
Eine Kopfführung H2 kann mit dem unteren Ende einer jeden Rinne HH1 verbunden und
oberhalb derselben angeordnet werden, wie dies in Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
Die eine Seite H1 einer jeden der Rinnen, ist
mit der tieferliegenden Rinne J aus einem Stück hergestellt oder an derselben befestigt, während
die andere Seite H mit einer Stange H3 verbunden ist, welche an ihrem Ende abwechselnd
um eine kurze Strecke bewegt werden kann. Letzteres zu dem Zwecke, die Seiten H von
den Seiten H1 zu entfernen und dadurch den Schlitz h zwischen denselben zu vergröfsern,
so dafs nur gleichartige Nägel in den Rinnen weitergeführt werden, während unvollkommen
hergestellte Nägel, welche den Mechanismus der Nagelmaschine verderben könnten, durchfallen.
Eine solche Bewegung der Stange H3 kann erzielt werden durch einen kleinen Keil oder
einen geneigten, nach aufsen springenden Anschlag H* an einer der Ketten B2 von derselben.
Dieser Keil tritt hinter oder gegen einen Arm K, der mit der Stange H3 verbunden
ist (s. Fig. 2).
Bei einer solchen Verbindung gleitet der Arm K und die Stange H3 in geringem Mafse
nach der einen Seite. Die Rückbewegung der Stange H3 wird durch eine Feder erzielt. Die
normale Weite des Schlitzes h zwischen den Seiten H und H1 kann mittelst einer Stellschraube
K1 regulirt werden, welche gegen den festen Leitarm K2 sich legt, wie in Fig. 2
und 3 angegeben ist.
A1 ist ein biegsames Band, welches quer
über die Maschine gespannt ist, und gegen das die Enden der Magnete fallen, so dafs sie
nicht so heftig gegen die im Gefäfs A aufgespeicherten Nägel schlagen, dafs dieselben verbogen
oder verdorben werden. Die Nägel werden, während sie an ihren Köpfen in den
Abstreifrinnen HH1 aufgehängt sind, durch
die vereinigte Einwirkung der Schwere und des Zitterns der Maschine veranlafst, nach abwärts
in die Ablieferrinnen zu gleiten. Letztere werden gebildet aus zwei feststehenden Platten JJ,
welche im Winkel zu einander gestellt sind und in geeigneter Entfernung von einander
liegen, so dafs der Bolzen des Nagels zwischen ihnen hindurchgreifen kann.
Die Platten J sind an Querstangen J1 J2 befestigt,
die wiederum an den Seitenrahmen J3 der Maschine sitzen. Das untere Ende einer
jeden dieser Rinnen J wird selbsttätig und in bestimmten Zeitabschnitten durch einen Ansatz
L3 geöffnet und geschlossen, welcher an einem Schieber L sitzt, der in festen Führungen
hin- und hergleitet. Dieser Schieber wird in seiner Längsrichtung durch eine gebogene
Stange L2 bewegt, welche an dem Werktische
F befestigt ist und gegen einen Arm L1 an dem Schieber drückt, wenn sich der Werktisch
nach der mit Nuthen versehenen Nagelplatte F1 hin bewegt.
Die Bewegung des Schiebers nach rückwärts wird durch eine Feder erzielt, die in der
Zeichnung nicht dargestellt und direct unterhalb des Schiebers angeordnet ist. Der Schieber
L wird so sicher in einer Richtung bewegt; sollte aber irgendwo ein fehlerhafter
Nagel zwischen den Ansatz L3 und das Ende der Rinne J eingeprefst werden, so wird durch
die federnde Verbindung des Schiebers L mit den anderen Theilen der Vorrichtung eine Verletzung
der Maschine vermieden. Bei den in den Zeichnungen dargestellten Anordnungen ist
die Stange L mit drei Ansätzen L3 versehen, und zwar dient je ein Ansatz für jede Rinne,
und an jeder dieser Rinnen ist ein U-förmiger Absetzmagnet angeordnet. Jeder der letzteren
gleitet hinter dem anderen Ende seiner entsprechenden Rinne hin und her und wirkt in
folgender Weise:
Wenn der Tritthebel E in seiner oberen Stellung ist, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist,
so sind die Stangen L und die Magnete M in der in dem oberen Theil von Fig. 6 dargestellten
Stellung, und das untere Ende einer jeden Rinne J ist geschlossen. Durch Niedertreten
des Tritthebels E bringt die gebogene Stange L2 den Schieber L in die Richtung des
Pfeiles Fig. 3 und die in dem unteren Theile der Fig. 6 dargestellte Lage, bei welcher die
mittlere Stellung jedes Magneten gegenüber dem untersten Nagel in der Rinne J ist. Der Nagel
wird durch den Magneten angezogen und tritt in einen senkrechten Schlitz M1, welcher nur so
grofs ist, dafs er einen einzigen Nagel aufnehmen kann. Sobald man den Tritthebel E
wieder freigiebt, so werden der Schieber L und die Magnete M mit dem festgehaltenen
Nagel zurückgezogen, indem die vorher angegebene Feder zur Wirkung kommt, und die
Theile des Mechanismus nehmen ihre frühere Lage, wie dieselbe an dem oberen Theil der
Fig. 6 dargestellt ist, wieder ein. Während dieser Bewegung wird der von dem Magneten M
gehaltene Nagel durch den Finger η eines röhrenförmigen Nagelgebers N freigegeben und
fällt durch diesen Nagelfreigeber N in ein biegsames Rohr iV1 nach abwärts, welches den
Nagel in ein trichterförmig, gestaltetes Rohr N2,
die sogenannte Düse, überführt, von welchem er an die mit Nuthen versehene Stange F1 abgegeben
wird, die an dem Tisch vor den Treibstangen oder Hämmern P angeordnet ist.
Die Spitze jeder Düse N2 ruht mit ihrem eigenen Gewicht in dem Boden der Vertiefung,
über welche sie gelegt ist, um das Fallen des Nagels zu verhindern, welcher über die Kante/2
der genutheten Stange F1 hinausschiefst.
Das obere Ende jeder Düse JV2 ist drehbar und durch eine Stange Q gehalten, welche
durch Hebel Q1 bei Q2 gehalten wird und
nach abwärts Ansätze Q3 besitzt. Die Federn Q4, welche mit dem oberen Ende der Hebel Q1
verbunden sind, dienen dazu, unter gewöhnlichen Verhältnissen die unteren Enden der
Düse nach vorwärts zu halten und in Berührung mit der genutheten Stange F1 zu
bringen. Durch diese Anordnung wird erreicht, dafs, wenn der Tisch vorwärts gegen die
Treiber oder Hammer P drückt, der Hebelansatz Q8 in Berührung mit einem festen
Zapfen Q5 gebracht wird, so dafs die Hebel sich um ihre Drehpunkte drehen und die
anderen Enden aus der genutheten Nagelplatte herausgehoben werden, um den Nagelkopf freizugeben.
Auf solche Weise kann durch abwechselndes Niederpressen und Freigeben des Tritthebels E
ein Ausheben der Nägel aus dem Kasten A durch die Magnete bewirkt und ein Abliefern
dieser Nägel in die Rinnen HH1 erzielt werden,
von wo aus die Nägel nach abwärts in die Rinnen J gleiten. Aus letzteren werden
die Nägel einer nach dem anderen von einem Freigeber JV herausgenommen und veranlafst,
infolge ihres Gewichtes durch das biegsame Rohr JV1 und die Düse JV2 auf die genuthete
Nagelstange F1 zu fallen, wo dieselben dann
in der Lage sind, um in diejenigen Holzstücke, welche zusammengenagelt werden sollen, eingetrieben
zu werden.
R ist ein gewöhnlicher Führungsanschlag; S1 sind Zugstangen, welche mit dem Hebel S1
vereinigt sind und den Tisch F durch den Fufshebel bewegen.
Je nach der Form der verwendeten Eisennägel kann die Gestalt der Magnete verändert
werden.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. Eine Vorrichtung zum Zuführen (Speisen) von Nägeln an Kistennagelmaschinen, gekennzeichnet durch ein abwärts bewegtes, mit Magneten besetztes Kettenpaar, deren Magnete die Nägel aus einem Kasten A hebt, in die Rinnen HH1. derart ablegt, dafs die Schäfte der Nägel durch den Schlitz der Rinnen hindurchreichen, worauf die abwärts rutschenden Nägel an dem unteren Ende der Rinnen J durch die Ansätze L3 am Schieber L gehalten werden, während bei Bewegung des Schiebers L die Magnete M desselben einen Nagel erfassen und in einen Abstreifer führen, welcher jeden Nagel in Röhren JV1 liefert, von wo aus dieselben unter Vermittelung der Düse JV2 auf das Nagelbrett vor die Hämmer oder Treiber geführt werden.Bei der unter ι. gekennzeichneten Vorrichtung zum Speisen von Nägeln an Kistennagelmaschinen die Anordnung von Rinnen HH1, deren eine Hälfte H fest mit den Rinnen J verbunden ist, deren andere H1 dagegen beweglich ist, um abwechselnd durch Vermittelung eines Anschlages Hi an den Ketten B von den Seitenwänden H entfernt und denselben genähert zu werden, zum Zwecke des Abscheidens unvollkommener oder in zu grofser Anzahl vorhandener Nägel.Bei der unter 1. gekennzeichneten Vorrichtung zum Speisen von Nägeln an Kistennagelmaschinen die Anordnung von Hebeln Q1 in Verbindung mit den unteren Düsen JV2, welche Hebel mit Nase Q3 gegen Zapfen Q5 beim Vorwärtsbewegen des Tisches stofsen, zum Zwecke der Abhebung der Düse JV2 während der Wirkung der Treiber oder Hämmer P.Bei der unter 1. gekennzeichneten Vorrichtung zum Speisen von Nägeln an Kistennagelmaschinen die schrittweise Bewegung der Magnete beim Treten des Tritthebels E durch Vermittelung des Sperrrades C und der Sperrklinke C', sowie die Führung der an Balancestücken B* aufgehängten Magnete B bei der Abwärtsbewegung an dem Führungsblech B1 entlang zur Vermeidung des plötzlichen Umschlagens der Magnete.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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