DE568707C - Verfahren zur Erzeugung von Holzmehl - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von Holzmehl

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DE568707C
DE568707C DEH129960D DEH0129960D DE568707C DE 568707 C DE568707 C DE 568707C DE H129960 D DEH129960 D DE H129960D DE H0129960 D DEH0129960 D DE H0129960D DE 568707 C DE568707 C DE 568707C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/06Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood powder or sawdust

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung von Holzmehl Gegenstand des Hauptpatents ist ein Verfahren und eine Einrichtung zur Erzeugung faserfreier Füllmittel aus Holz für die Herstellung von Kunst- und Preßstoffen. Nach dem Hauptpatent dient eine sägeartige Raspelwalze zum Abscheren der Holzfasern und Erzeugung des Sägemehls von gewünschter Feinheit.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß bei den normalerweise üblichen Umfangsgeschwindigkeiten von Kreis- oder Blattsägen das erzeugte Mehlprodukt noch nicht genügend den Anforderungen entspricht, die zu Zwecken der Kunststoffherstellung an die Feinheit des Mehls gestellt werden. Es bedarf erst einer erheblichen Überschreitung der sonst als Schnittgeschwindigkeit üblichen Umfangsgeschwindigkeiten bei gleichzeitig gering bleibendem Vorschub, um ein Material von der feinen Qualität zu gewinnen, wie es für die Kunststoffherstellung vorteilhaft ist. Erreicht wird dies dadurch, daß die Säge mit einer Schnittgeschwindigkeit von mehr als 7o m/s, insbesondere auch mehr als ioo m/s, und ein Vorschubverhältnis von weniger als i, 1,00 betrieben und die Säge durch einen besonderen an der Schnittstelle vorbeigeführten Luftstrom gekühlt wird. Die große Umfangsgeschwindigkeit bei dem kleinen Vorschub bringt es nämlich mit sich, daß an den Schnittstellen größere Wärmestauungen auftreten, die zum raschen Verschleiß der Säge und auch zur Entzündung des Holzes dienen könnten, wenn nicht eine starke Kühlung vorgenommen würde. Die Kühlwirkung kann dadurch verstärkt werden, daß der zugeführten Kühlluft zerstäubte, jedoch nicht verdampfte Flüssigkeit zugesetzt wird, so daß die Verdampfungswärme für Einhaltung der Kühltemperatur auf der Höhe des Siedepunktes der Flüssigkeit sorgt. Als Flüssigkeit kommt hierbei meistens Wasser in Frage, das den Vorteil großer Wärmeaufnahme für die Verdampfung besitzt, jedoch erst bei Temperaturen von ioo° zur Verdampfung kommt, während andere leicht flüchtigere Kühlmittel bei niedrigeren Temperaturen verdampfen, dafür aber wegen ihrer geringeren Verdampfungswärme in größerer Menge zugesetzt werden müssen. Wird für die Erzeugung des Holzmehls nur lufttrokkenes Holz verwendet, das also noch eine gewisse Feuchtigkeit selbst enthält, so wirkt deren Verdampfung in gewissem Grade kühlend, oder die bei der Verarbeitung entstehende Wärme wirkt trocknend auf das erzeugte Holzmehlprodukt. Das Holz kann in der erzielten Staubform bei Zufuhr genügender Wärme in wenigen Sekunden vollständig getrocknet werden, während bekanntlich die Trocknung von Holz im Stück auch bei Wärmezufuhr außerordentlich lange Zeit in Anspruch nimmt. Es ist daher möglich, unmittelbar an die Pulverisierung des Holzes einen Trocknungsvorgang anzuschließen, z. B. dadurch, daß der abgesaugte, den Holzstaub in feiner Verteilung enthaltende Luftstrom als Heiz- und Trockenmittel verwendet wird, indem er entweder von der Reibung an der Schnittstelle her genügende Temperatur besitzt oder auf dem Wege noch eine zusätzliche Beheizung erhält. Von Vorteil ist hierbei eine gleichzeitige häufige Umlenkung des Stromes, um das staubförmige Gut zu durchwirbeln.
  • Die hohe Schnittgeschwindigkeit bringt allerdings eine stärkere Abnutzung der Sägeblätter mit sich, so daß die Sägen ziemlich häufig neu zu schärfen sind. Um während dieser Zeit die sonstige Maschinenanlage nicht unbenutzt stehenzulassen, empfiehlt es sich, mit mehreren Sägeblöcken zu arbeiten, die abwechselnd in Betrieb genommen werden können und an gemeinsame Trocken-, Abscheide- und Sichteinrichtungen zu- und abschaltbar angeschlossen sind. Besonders ist es zum schnellen Abnehmen des Sägeblockes von der Maschine empfehlenswert, für den Sägeblock einen unterfahrbaren Schlitten vorzusehen, auf den der Block nach Lösung der Verbindungen mit der Antriebswelle aufliegt und zwecks Auswechselung der Sägeblätter aus- und eingefahren werden kann.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform einer Anlage zur Durchführung der Erfindung, und zwar zeigt Fig. i das Schema einer Gesamtanlage, Fig. 2 einen Sägeblock mit dem Schlitten im Längsschnitt, Fig. 3 einen Querschnitt zu Fig. 2.
  • Bei der Anlage nach Fig. i sind zwei Sägeblöcke i angeordnet, die die zugeführten Bretter 2 verarbeiten. Die Kreissägen mögen mit einer Drehzahl von 5ooo Touren `min und mehr laufen, was bei einem Sägeblattdurchmesser von 400 mm einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa io5 m,`s entspricht. Der Vorschub der zu verarbeitenden Bretter 2 wird jedoch ganz klein gehalten, beispielsweise 5 m'min; also weniger als l;iooo der Umfangsgeschwindigkeit. Von den Sägeblöcken i wird das Mahlgut durch die Leitungen 3, in denen sich Absperrschieber 4 befinden, abgesaugt und gelangt über die schlangenförmig gewundene Leitung 5 zum Abscheider 6. Die Leitung 5 ist durch einen . Dampfmantel 7 beheizt, der über Leitung 8 Dampf erhält und das Kondensat durch Leitung g abgibt. Im Innern der Leitung 5 können sich Drallstege, wie bei io gezeigt, befinden. Zur weiteren Kühlung der Sägeblätter i, besonders an der Schnittstelle, dient eine Druckluftleitung ix, die von einem Druckgebläse 1z gespeist wird. Durch die Leitungen 13 wird aus dem Flüssigkeitsbehälter 14 Flüssigkeit zu den Zerstäuberdüsen 15 innerhalb der Leitung ix angesaugt. Die Leitung ii ist durch Schieber 16 abschließbar, so daß bei Außerbetriebnahme eines der angeschlossenen Aggregate durch Schließen des betreffenden Schiebers 4 und 16 das andere Aggregat die erforderliche Luftzu- und -abfuhr erhält.
  • Vom Abscheider 6 gelangt das abgeschiedene Holzmehl nach unten über Leitung 17 zum Sichter 18, aus dem es an den Entnahmestellen ig, 2o, zi in verschiedenen Feinheitsgraden entnommen werden kann. Der abgesaugte Luftstrom geht vom Abscheider 6 über Leitung 22 durch den Staubfilter 23 zum Saugstutzen 24, an dem das Sauggebläse 25 angeschlossen ist; im Filter 23 fällt der allerfeinste Staub an, der an der Entnahmestelle 26 gleichfalls entnommen werden kann. Etwa abgesplitterte und gröbere Teilchen, die vom Saugstrom mitgerissen wurden, werden aus dem Sichter 18 bei 26 entfernt.
  • Die Ausbildung der Sägewalzen zeigen im einzelnen Fig. 3 und 2. Die Sägeblätter i sind dich nebeneinander auf -der Welle 27 angeordnet, die in den Lagern 28 gelagert und über die Riemenscheibe 29 angetrieben ist. Ein abschraubbares Kupplungsstück 30 verbindet die Riemenscheibe mit der Welle 27. Das Walzenpaar 39 bestimmt den Vorschub der zu verarbeitenden Bretter 2. Sie sind zu diesem Zweck unter Zwischenschaltung einer entsprechenden Übersetzung von mehr als i : iooo, z. B. mittels Schaltklinke und Sperrad, mit der Welle 27 kraftschlüssig verbunden, wobei z. B. eine Friktionskupplung zwischengeschaltet sein kann.
  • Die Zeichnung zeigt den Hubwagen 31 in ausgezogenen Strichen in der Stellung unterhalb des Sägeblocks i, der den Sägeblock gerade anhebt, daneben in gestrichelter Darstellung in gesenkter Stellung ausgefahren. Das Anheben erfolgt durch Herunterdrücken des Handhebels 32 in der Weise, daß dieser die in Fig. 3 sichtbare Querwelle 33 verdreht, auf der die beiderseits des Tragkörpers 31 beweglichen Spreizen 34 sich befinden, an denen die Rallen 35 angebracht sind. Durch Mitnehmerstift 36 und Gabel 37 werden die Spreizen 38 um den gleichen Winkel verstellt, um den die Spreizen 34 geneigt wurden, so daß der Körper 31 sich unter gleichzeitigem Unterschieben der Rollen 35 hebt.
  • Der Vorgang beim Auswechseln einer Sägewalze i ist nunmehr folgender: Zunächst wird nach Bloßlegung der Walzen nach unten der Wagen 31 unter die Walze i gefahren, alsdann durch Niederdrücken des Hebels 32 gehoben, darauf die Kupplung 3o gelöst und die Walze 1 aus dem Lager 28 und der Verkapselung herausgefahren in die gestrichelt gezeichnete Stellung, aus der sie insgesamt oder die Sägeblätter einzeln zum Schärfen gebracht werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE'. 1. Verfahren zur Erzeugung von Holzmehl als Füllmittel für die Herstellung von Kunst- und Preßstoffen, unter Verwendung von Sägen als Pulverisierungsmaschinen, nach Patent 567o86, dadurch gekennzeichnet, daß die Säge mit einer Schnittgeschwindigkeit von mehr als 7o m/s und einem Vorschubv erhältnis von weniger als 1,11000 betrieben und die Säge durch einen besonderen an der Schnittstelle vorbeigeführten Luftstrom gekühlt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, insbesondere zur Verarbeitung bereits vorgetrockneten Holzmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß der zugeführten Kühlluft zerstäubte, jedoch nicht verdampfte Flüssigkeit zugesetzt wird, so daß die Verdampfungswärme für Einhaltung der Kühltemperatur auf der Höhe des Siedepunktes der Flüssigkeit sorgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch x, insbesondere zur Verarbeitung feuchten bzw. nur lufttrockenen Holzes, dadurch gekennzeichnet, daß das von der abgesaugten Luft mitgerissene Holzmehl derart durch gegebenenfalls beheizte Kanäle geführt wird, daß es auf dem Wege von der Säge bis zum Abscheider einem Trocknungsprozeß bei wirbelnder Bewegung unterworfen ist. :1.
  4. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzvichnet, daß die Leitung zwischen dem Sägeblock und dem Abscheider schlangenförmig geführt und teilweise oder ganz beheizt ist.
  5. 5. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägewalze mittels einer lösbaren Kupplung (3o) mit der Antriebswelle in Verbindung steht und derart lösbar gelagert ist, daß sie ohne Abmontierung wesentlicher Teile der Maschine ausgewechselt werden kann.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, gekenn-.zeichnet durch einen unter die Sägewalze (z) fahrbaren Wagen (3i), auf den die Walze (x) nach Lösung der Verbindungen und Entfernung mindestens eines Lagerblockes (28) aufgelegt und zwecks Auswechselung der Sägeblätter aus- und eingefahren werden kann.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der unterfahrbare Schlitten mit einem Hebelwerk versehen ist, mittels dessen der Tragaufbau angehoben werden kann. B. Einrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragaufbau auf mit Rollen versehenen Achsen gelagert ist, deren Spreizstellung veränderlich ist und dabei eine Veränderung der Höhenlage des Tragaufbaues ergibt.
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BE387300D BE387300A (de) 1931-03-27 1932-03-21
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