DE567086C - Verfahren zur Erzeugung von Holzmehl - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von Holzmehl

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DE567086C
DE567086C DEH126172D DEH0126172D DE567086C DE 567086 C DE567086 C DE 567086C DE H126172 D DEH126172 D DE H126172D DE H0126172 D DEH0126172 D DE H0126172D DE 567086 C DE567086 C DE 567086C
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shaft
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saw
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/06Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood powder or sawdust

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung von Holzmehl Bei der Herstellung von Kunststoffen aller Art, insbesondere von Preßstoffen und Kunstharzen, wird als Aufbaumaterial ein erheblicher Anteil von Holzmehl verwendet. Das hierbei zu verwendende Mehl muß den Anforderungen entsprechen, daß es äußerst fein puderartig ist und vor allem, daß es völlig splitterfrei sein muß. Aus diesem Grunde ist das normalerweise in Sägemühlen anfallende Sägemehl nur zu einem sehr geringen Teil verwendbar, da es in der Regel nicht körniges, sondern späneartiges Material enthält, das für die Zwecke der Kunststoffherstellung nicht recht geeignet ist. Von diesem Material kann man nur nachvorheriger starker Sichtung einen geringen Anteil günstig verwenden, so daß trotz der billigen Einkaufsmöglichkeit der in Sägemühlen als Abfallprodukt anfallenden Sägespäne unnötigerweise erhebliche Kosten für den Transport der doch nicht verwendbaren faserigen Späne bildenden Anteile des Sägemehls verausgabt werden und überdies das Kunstmassenprodukt in der Qualität leidet.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren angegeben, das unmittelbar auf die Forderungen der Kunstmassenherstellung zugeschnitten ist, und das, wie die Praxis erwiesen hat, ein die Qualität der hergestellten Kunststoffe besonders verbesserndes Holzmehl als Füllmaterial herzustellen gestattet. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß vorgetrocknetes Holz, vorzugsweise Hartholz, zunächst durch eine die Fasern quer zur Faserrichtung abscherende, sägeartige Maschine pulverisiert, alsdann in einem nachgeschalteten Sichter die zu groben oder faserigen Teilchen abgeschieden und gegebenenfalls weitervermahlen werden, während das verbleibende pulverisierte Material entnommen und als Füllmittel der Kunststoffverarbeitung zugeführt wird. An sich sind die verschiedenartigsten Maschinen zur Herstellung von Sägespänen, Sägemehl und Holzmehl bekannt, deren Produkte für andere Zwecke, z. B. im Bäckereigewerbe, ausreichend waren. Für die Zwecke der Kunststoffherstellung hat sich jedoch gerade das nach dem erfindungsgemäßen Kombinationsverfahren hergestellte Material als besonders günstig erwiesen, wofür der Grund darin zu suchen sein dürfte, daß die Teilchen des Mehls keine späneartige oder faserige, sondern körnige Beschaffenheit besitzen und einen großen Anteil an feinem Staub enthalten. Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das Holzmehl nicht Abfall-, sondern End- und Hauptprodukt ist, kann man in wirtschaftlicher Weise das Holz verwenden, das für die Kunststoffherstellung am vorteilhaftesten ist, also ein vorgetrocknetes Hartholz, z. B. Weißbuche, wobei der höhere Preis der zu verarbeitenden Stücke nur eine untergeordnete Rolle spielt.
  • Als sägeartige Zerkleinerungsmaschine kann eine an sich bekannteRaspelwalze dienen, bei der der Walzenkörper aus einer Reihe nebeneinander umlaufender Sägeblätter oder Bänder zusammengesetzt ist. Um zu vermeiden, daß sich zwischen den Blättern gröbere Splitter einschieben, und um hierbei die Materialbeschaffenheit wunschgemäß bestimmen zu können, empfiehlt es sich, daß die die Zerkleinerungssäge bildenden, nebeneinander auf einer Welle aufsitzenden Sägeblätter hinsichtlich der Zahnteilung jeweils um ein bestimmtes einstellbares Maß gegeneinander versetzbar sind. Hierdurch kann bei Verwendung von Sägeblättern mit geschränkten Zähnen erreicht werden, daß die Zähne benachbarter Sägen jeweils ineinandergreifen, die Sägen alsoganz dichtaneinanderangeordnet werden können, indem die Zähne benachbarter Blätter jeweils um eine bestimmte Teilung, z. B. um einen halben Zahn, gegeneinander versetzt sind, so daß, wie bereits bekannt, die Spitzen des einen in die Lücken des anderen Blattes hineinragen.
  • Diese Anordnung der Sägeblätter kann auch bei der gleichen Maschine beliebig verstellbar sein, etwa dadurch, daß man die Sägeblätter auf eine mit Keil und Nut versehene Welle aufzieht und nun dafür Sorge trägt, daß beim Aufbringen der Blätter auf die gemeinsame Welle die Zähne - je nach Wunsch - entweder miteinander übereinstimmen oder gegeneinander versetzt sind. Die Versetzung kann man auf einfache Weise dadurch erreichen, daß unter Voraussetzung ganz gleicher Sägeblätter die Nut 'schraubenförmig gekrümmt über die Welle verläuft, oder auch dadurch, daß verschiedene Sorten von Sägeblättern abwechselnd hintereinander aufgebracht werden, bei denen die Nut im Verhältnis zur Zahnteilung jeweils um das gewünschte Maß, also z. B. den halben Teilungswinkel, versetzt ist. Bringt man auf einer Welle sowohl eine gerade als auch eine schraubenförmige Nut an, so kann man je nach Bedarf die Zähne gegeneinander versetzen oder mit übereinstimmender Zahnteilung arbeiten. Die Verwendung der einzelnen Sägeblätter hat noch den weiteren Vorteil, daß bei Beschädigung einzelne Blätter rasch ausgewechselt und bei Stumpfwerden nachgeschliffen werden können.
  • Versuche haben gezeigt, daß eine solche Maschine bereits mindestens 6o bis 70 % staubfeines Mehl in der Beschaffenheit liefert, wie es zur Herstellung der Kunststoffe gebraucht wird, nämlich etwa 12 bis 16 Maschen Siebfeinheit und feiner.
  • Wünscht man auch die restlichen im Sichter ausgeschiedenen Bestandteile auf das Endprodukt Holzmehl zu verarbeiten, so kann dies in einer dem Sichter nachgeschalteten Mühle in kontinuierlichem Arbeitsgang durch weiteres Vermahlen erfolgen, z. B. in einer bekannten drehbaren Trommel, in der lose geschüttete Steine mit abgerundeten Kanten als Mahlkörper wirken.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar zeigt Fig. i eine Gesamtansicht der Erfindung, zum Teil im Ouerschnitt, zum Teil im- Schnitt, Fig. 2 die Anordnung nichtversetzter Sägeblätter, Fig. 3 die Anordnung gegeneinander versetzter Sägeblätter, Fig.4 eine Befestigung eines Sägeblattes, Fig. 5 und 6 die sich bei Nichtversetzen und Versetzen der Anordnung der einzelnen Sägen ergebenden Schneideflächen.
  • Bei der in Fig. i gezeigten Anordnung gelangt das vorgetrocknete Holz i vorerst in die das Holz sägeartig zerkleinernde Maschine?-. Die Zerkleinerung erfolgt mittels der auf der Welle 3 nebeneinander angeordneten Sägeblätter 4. Das hierbei erzeugte Holzmehl 5 wird durch einen Ventilator 6 über eine Leitung 7 abgesaugt und gelangt über diese Leitung in den Sichter B. Aus diesem wird das bereits entsprechend staubfeine Material über Leitung 9 unmittelbar abgeführt. Das noch zu grobe Teilchen enthaltende Material gelangt über Leitung io in eine die Nachzerkleinerung vornehmende umlaufende Trommelmühle i i, die mit abgeschliffenen Steinen 12 teilweise gefüllt ist. Aus der Mühle wird das weiter zerkleinerte Hölzmehl über Leitung 13 mittels Ventilator 14 abgesaugt und gelangt in den Sammelbehälter 15. Aus dem Sammelbehälter 15 bzw. über Leitung 9 kann mittels der Schieberklappe 16 und 17 das Holzmehl entleert werden.
  • Fig.2 zeigt, wie die Sägeblätter 4 auf der Welle 3 auf der gradlinigen Nut i9 derart nebeneinander angeordnet sind, daß die Zähne 21 benachbarter Sägeblätter 4 jeweils in einer Parallelen zur Welle 3 liegen.
  • Fig. 3 zeigt die versetzte Anordnung der Zähne 21, die dadurch erreicht wird, daß die-Sägeblätter 4 auf der Welle 3 mittels einer schraubenförmig verlaufenden Nut2o gehalten werden. Bei der gezeigten Ausführungsform sind - wie aus Fig. 4 ersichtlich - die Sägeblätter 4 mit einer vorspringenden Zinke 18 versehen, die in die Nut i9 bzw. 2o eingreift. Statt des Vorsprunges 18 können auch die Sägeblätter 4 eine Aussparung erhalten, und es kann in die Nut i9 bzw. 2o eine Feder eingelegt werden.
  • Fig. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab.e die Anordnung-der Zähneei bei der parallelen Stellung nach Fig. 2, Fig. 6 bei der versetzten Stellung nach Fig. 3.
  • Die Versetzung der Sägeblätter 4 gegeneinander kann auch dadurch gesichert werden, daß auf der Welle mehrere geradlinige Nuten in einem durch die Zahnteilung nicht teilbaren Winkel vorgesehen sind, in die die Sägeblätter abwechselnd eingreifend eingeschoben sind. Die Versetzung läßt sich auch noch auf beliebige andere Weise, gegebenenfalls in verstellbarem Winkel, herbeiführen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzeugung von Holzmehl als Füllmittel für die Herstellung von Kunst- und Preßstoffen, sogenannten »plastischen Massen«, .insbesondere in Verbindung mit Kunstharzen, dadurch gekennzeichnet, daß vorgetrocknetes Holz, vorzugsweise Hartholz, zunächst durch eine die Fasern quer zur Faserrichtung abscherende, sägeartige Maschine pulverisiert, alsdann in einem nachgeschalteten Sichter die zu groben oder faserigen Teilchen abgeschieden und gegebenenfalls weitervermahlen werden.
  2. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zerkleinerungssäge bildenden, nebeneinander auf einer Welle aufsitzenden Sägeblätter hinsichtlich der Zahnteilung jeweils um ein bestimmtes einstellbares Maß gegeneinander versetzbar sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeblätter mit im Verhältnis zur Zahnstellung festgelegten Vorsprüngen, Nuten o. dgl. versehen sind, die in eine entsprechende Nut, Keil o. dgl. auf der den Sägeblättern gemeinsamen Welle eingreifen. .
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Welle vorgesehene Nut derart'schraubenförmig gekrümmt um die Welle verläuft bzw. die an den Sägeblättern befindlichen die Blätter mit der Welle verbindenden Teile im Verhältnis zur Zahnteilung derart angebracht sind, daß beim Aufbringen der Sägeblätter auf die Welle die benachbarten Zähne jeweils um das gewünschte Maß gegeneinander versetzt sind, wobei die Welle gegebenenfalls außerdem mit einer geradlinigen Nut versehen sein kann.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch :2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle mehrere geradlinige Nuten in einem durch die Zahnteilung nicht teilbaren Winkel vorgesehen sind, in die die Sägeblätter abwechselnd eingreifend eingeschoben sind.
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GB838832A GB390318A (en) 1931-03-27 1932-03-21 Method of and apparatus for producing disintegrated wood
FR733949D FR733949A (fr) 1931-03-27 1932-03-21 Procédé de fabrication de farine de bois
BE387300D BE387300A (de) 1931-03-27 1932-03-21

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