DE1758913A1 - Maschine zum Granulieren von Sperrmuell bzw.sperrigen Abfaellen jeglicher Art - Google Patents

Maschine zum Granulieren von Sperrmuell bzw.sperrigen Abfaellen jeglicher Art

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DE1758913A1
DE1758913A1 DE19681758913 DE1758913A DE1758913A1 DE 1758913 A1 DE1758913 A1 DE 1758913A1 DE 19681758913 DE19681758913 DE 19681758913 DE 1758913 A DE1758913 A DE 1758913A DE 1758913 A1 DE1758913 A1 DE 1758913A1
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
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Description

Firma Glaass & Schweigert, 45öl Laer Beze Osnabrück
"Maschine zum Granulieren von Sperrmüll "bzw· sperrigen Abfällen jeglicher Art"
Der Gegenstand der Erfindung "bezieht sich auf eine Maschine zum Granulieren von Sperrmüll bzw« eperrigen Abfällen jeglicher Art, wie Behälter, Flaschen od# dgl· aus Blech, Kunststoff, Glas, Holz od. ähnl. Material»
Maschinen und Vorrichtungen zum Zerkleinern sind als allgemein zum Stand der Teohnik gehörend bekannt· Hierbei sei hingewiesen auf sogenannte Futter- und Schrotmühlen· Diese Putter- und Schrotmühlen bestehen aus einem Gehäuse, mit aufgesetzten Triohter, an den eioh ein
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wannenartig auegebildeter Raum anschließt· Im Bodenbereich dieses Raumes sind zwei gerade od. schräg geriffelte Walzen, die gegenläufig angetrieben sind, angeordnet* Das Gut, wie Getreide od. dgl·, wird' zwisohen diesen geriffelten Walzen gequetscht und zermahlen« Die Stärke des zermahlenden Gutes richtet sich dabei naoh dem axialen Abstand der Mahl- und Quetschwalzen voneinander·
Desweiteran sind Steinbrechermühlen bekannt geworden· Diese Steinbrechermühlen beötehen gleichfalls aus einem Trichter mit sich anschließender Einfüllwanne· Am Boden der Wanne sind rotierende Brechwerkzeuge angeordnet, die maschinell od« von Band antreibbar sind«. Der Abstand der Brechwerkzeuge zueinander ist regulierbar, so dass die Korngröße des zu zermahlenden Gutes beliebig eingestellt werden kann·
Ferner ist es bekannt, Akten und alte Papiere mittels Maschinen in papierwollahnliohe Streifen bu schneiden od# in unregelmäßige Stücke zu zerreißen·
In diesem Zusammenhang ist bereits ein· Aktenverniohtungsmasohine bekanntgeworden, bei der der Deokelteil dee Gehäuses iu einer eich trompetenartig verengenden, a ohr ag naoh unten verlaufenden Einlesevorrichtung für
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die zu vernichtenden Schriftstücke ausgebildet ist. Mit dieser Maschine ist es jedoch völlig unmöglich, Knüllpapier, Pappstücke und dgl· zu zerkleinern, weil derartiges zu zerkleinerndes Material einmal nicht durch den Zuführungsschlitz treten kann und zum anderen sich auch nicht ohne weiteres von den Walzen greifen lässt.
Es sind ausserdem Aktenverniohtungsmaschinen bekannt, bei welchen die Akten durch eine mechanische angetriebene Zuführungsvorrichtung in den Arbeitsbereich der Schneidwalzen geführt werden· Es besteht hier die Möglichkeit, diese mechanischen Zuführungsvorrichtungen in ihrem Eingangsteil trichterförmig auszubilden· Diese im allgemeinen aus umlaufenden Zuführungswalzen oder Zuführungsbändern bestehenden Zuführungsvorrichtungen bedeuten jedoch einmal eine erhebliche Gewichtserhöhung und zum anderen eine Verteuerung dieser Art von Aktenvernichtungsmaschinen. Ganz abgesehen davon ist auch bei dieser Zuführungsvorrichtung nicht die Möglichkeit gegeben, Knüllpapier oder Pappstücke zu zerschneiden, weil solches Material auch dann nicht ohne weiteres von den Messerwalzen ergriffen wird, wenn es diesen durch eine Zuführungsvorrichtung wie vorerwähnt, zugeführt wird.
Ferner sind bereits Messerwalzen als bekannt anzusehen,
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deren einzelne Scheiben mit einer mehr oder weniger großen Anzahl zackenförmiger radialer Ansätze versehen sind·
Die β β radialen Ansätze können entweder über die Mantelfläche der Walze hinausragen oder auf kleineren Scheiben zwischen den Messerscheiben angebracht sein und innerhalb des Walzenumfanges liegen· Serartige in Mehrzahl am Messerumfang angeordnete zackenartige Ansätze sind in erster Linie dazu gedachtf das In Streifen geschnittene Papier gleichzeitig in kurze Schnippel zu zerreißen» Für das Einziehen von Knüllpapier, Pappe und dgl* in den Arbeitsbereich der Messerwalzen eignet sich aber eine derartige Anordnung einer Mehrzahl von zackenförmigen radialen Ansätzen deshalb nicht, weil einerseits solche zaokenartigen radialen Ansätze der Messerscheiben gegen Schlag sehr empfindlich sind und, wenn sie einmal seitlich verbogen sind, die gesamte Meeseranordnung gefährden« Auseerdem wirken die Mehrzahl solcher Ansätze auf Knüllpapier oder Pappe In Art einer Kreissäge und schneiden nur eine kleine Hut in die mit Ihnen in Berührung kommenden Knüllpapierflächen oder Pappstirnflächen, ohne aber das Papier oder die Pappe voll zu ergreifen· Insbesondere hat sich in der Praxis herausgestellt, dass Knüllpapier und Pappe bei derartigen Messeranordnungen auf den Messerwalzen tanzen, aber nicht In deren Arbeltsbereich gezogen werden·
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Es sind auch, solche Aktenvernichtungsmasehinen bekannt, bei denen die Schneidwalzen etwa senkrecht übereinander liegen und das zu zerschneidende Grut auf einem etwa waagerechten Tisch in den Arbeitsbereich dieser Schneidwalzen geführt wird. Die Schneidwalzen sind bei diesen Maschinen in der Regel nach oben durch eine Haube od, dgl, abgedeckt, die zugleich an der Eingangsseite des Gutes zu einem Einführungstrichter und an der Ausgangs·· seite zu dem Materialauslass ausgebildet ist. Auch derartige Aktenvernichtungsmaschinen eignen sich nicht zum Zerkleinern von Knüllpapier und Pappe,
Eine weitere Maschine ist zum Zerkleinern von Eisenbahnfahrkarten, Kassenbons und dgl, bekanntgeworden, bei welcher die Schneidwalzen, als den Boden einer Einfüllwanne bildend, waagerecht zueinander angeordnet sind. Bei dieser Maschinenart sind die Scheibenmesser mit einer V-förmigen ümfangsnut versehen, die an den seitlichen Rändern der Messerscheibe scharfe Schneiden bilden» Ausserdem sind in diese Schneiden dreieckförmige Ausnehmungen eingelassen* Derartige Maschinen eignen sich jedoch nur zur Zerkleinerung kleiner Pappmoder Papierstückchen, wie Fahrkarten, Eintrittskarten, Telegrammstreifen usw. , Die Messerausbildung dieser Maschine versagt aber vollständig, wenn größere Ballen von zusammengeknüllten Papier in den Aufgabetrichter geworfen werden«
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Die Maschine setzt für ihre Arbeitsweise voraus, dass die ihr zugeführten kleinen Pappe- oder Papierstückchen, selbst wenn sie geknickt sind, noch somviel Kanten aufweisen, dass sie durch die Einkerbungen erfasst werden können« Dagegen liegt zusammengeknülltes Blattmaterial bei der Haschine wie eine Kugel auf den Schneidwalzen und tanzt bei laufenden Walzen über diese, ohne in ihren Arbeitsbereich eingezogen zu werden» W^e bei allen übrigen bekannten Aktenverniohtungsmaschinen mit briefkastenartigem Einwurf oder trichterförmiger Materialeinführung arbeitet die Haschine auch nur unter der Voraussetzung, dass das zu zerkleinernde Material mit einem Kantenteil In den Arbeitsbereich der Messerwalzen geführt wird· TTm dies für alle Fälle sicherzustellen, ist die Maschine mit einer zusätzlichen Zuführungseinrichtung Ter'bunden, die die zu zerkleinernden Kärtchen und dgl« einzeln oder in dünner Schicht in die Zuführungswanne der Maschine in der Weise einführt, dass diese Kärtchen an der einen zu den Achsen der Schneidwalzen parallelen Wannenwand nach abwärts gleiten und in den Arbeitsbereich der Sohneidwalzen laufen.
Im Gegensatz zu den sogenannten Papierwollemaschinen, welche Papierwolle aus gleichbleibenden Rohstoffen und Papiersorten in einfachen Bahnen oder Hollen kontinuierlich herstellen und bei denen die miteinander susaamenwirkenden
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Kreismesser meist auf den Messerwellen abwechselnd mit Zwischenringen aufgereiht und am Endä durch eine Mutter fest und unverschiebbar zusammengepresst sind, treten bei Aktenwölfen ganz andere Beanspruchungen auf« Die Altpapiere, welche aus Registraturen, Papierkörben und Packräumen kommen, sind unterschiedlich in Härte, Format und sonstiger Beschaffenheit sowie zerknüllt usw.· Unter anderem können sie Fremdkörper aller Art, wie Metallbähder, Heftklammern, Bindedraht, Holzteile und ähnliches, enthalten. Ein Schneidwerk für diesen Zweck erfordert eine andere Konstruktion wie die obengenannten, die reiner Papierwolleerzeugung dienen· Bs sind Aktenwölfe bekannt, bei denen axial verschiebbare Kreismesser und Abstreiferplatten auf zwei sich parallel gegenüberliegenden Messerwellen abwechselnd lose aneinandergereiht sind. Die Abstreifer sind hierbei in ihrer Breite (Dicke) etwas geringer bemessen als die Breite (Dicke) der ihnen jeweils auf der anderen Welle gegenüberliegenden Messerscheibe, so dass sie das dichte Aneinanderreihen der Messerscheiben nicht behindern.
Die Kreismesser werden an ihren Seitenflächen dauernd mit Federkraft aneinandergepresst, was eine sehr große Verlustreibung im Hinblick auf die Vielzahl der aufgereihten Messer ergibt. Zum anderen kann aber die Anpressfeder wiederum nicht so stark bemessen sein, dass die Axialschubkräfte, hervorgerufen durch die zwischen den
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Kreismessern hindurchgeführten Papierstreifen, aufhalten kanne
Hierdurch ergibt es sich, dass die Kreismesser sich gegenseitig nicht mehr "berühren, ausser Sghheidwirkung gelangen und Verkeilstellung einnehmen,, Ein Schneidwerk dieser Art hat sehr viele Verluste und Nebenerscheinungen störender Art.
Zusammenfassend wird also an Hand des Standes der Technik festzustellen sein, dass es zwar Maschinen und Vorrichtungen zum Zerkleinern von Materialien aus Pappe, Papier od. dgl« gibt, es sind aber keine praktikablen Maschinen und Vorrichtungen zum Zerkleinern von Sperrmüll bzw« sperrigen Abfällen bekannt. Hierbei liegt die Betonung auf praktikable Einrichtungen.
Der Erfinder hat sich nun die Aufgabe gestellt auf diesem Gebiet* d.h. Sperrmüll bzw. sperrige Abfälle jeglicher Art zu granulieren, eine Einrichtung zu schaffen, die geeignet erscheint, das Müllproblem entscheidend zu lösen.
'Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Gehäuse mit schachtartiger Einfüllöffnung und sich anschließender Wanne, an deren Boden zwei im Abstand voneinander parallel verlaufende gegenläufig angetriebene Wellen mit gegeneinander versetzt aufgebrachten,
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zusammenwirkenden Messerscheiben die je einen Stech-Schneidzahn aufweisen, angeordnet sind und, dass die unterhalb der Messerscheiben liegende Wanne mit einem abschließenden verstellbaren Sieb versehen ist«
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu erblicken, dass die Wellen eine beliebige Anzahl von Messerscheiben aufweisen, wobei die Messerscheiben jeder Welle mit Abstand zueinander entsprechend der Stärke der gegenüberliegenden Messerscheibe angeordnet sind, derart, dass der Stech-Schneidzahn stets in den freien Raum zwischen zwei Messerscheiben greift«
Die beiden parallel laufenden, gegenläufig angetriebenen Wellen mit ihren aufgebrachten Messerscheiben sind über Elektromotor unter Zwischenschaltung eines Untersetzungs-
od« dgl·
getriebes anfreibbar« Die einzelnen Messerscheiben sind auf der Welle mittels Nut und Feder, SechBkant od. dgl« auswechselbar fest gehalterte
Nach der Etfindung ist das Sieb unterhalb der Wanne auswechselbar angeordnet«
Der sehr stark ausgebildete Stech-Schneidzahn ist tangential verlaufend zur Messerscheibe angeordnet, wobei der Schnittwinkel zwischen 45 und 8o° und der Spanwinkel zwischen 45° und 9o° sowie der Freiwinkel mit etwa lo° ausgebildet sind«
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Jede der Messerscheiben und der damit zu einer Einheit verbundene Stech-Sehneidzahn weisen eine gleichmäßige Breite (Dicke) auf.
Weiterhin ist der Gegenstand der Erfindung dadurch gekennzeichnet dass die Messerscheiben einen flanschartigen Ansatz mit Ausnehmungen aufweisen, wobei die Stärke des flanschartigen Ansatzes etwas größer ist als die Breite der jeweiligen Messerscheibe und auf dem Ansatz ein aus elastischem Material, wie Gummi, Kunststoff od„ dgl», aufsteckbares, im Bereich des Stech-Schneidzahnes offenes Kreissegment angeordnet ist»
Das aus elastischem Material bestehende Kreissegment weist Durchtrittsöffnungen in Porm von Bohrungen od, dgl* auf«
Die Messerscheibe mit dem tangential angeordneten Stech— Schneidzahn besteht aus Stahl od« dgl«, wobei die Schneide des Stech-Schneidzahnes gehärtet ist«
Letztlich soll noch als Erfinduhgsmerkmal angeführt werden, dass die einzelnen Messerscheiben mit ihrem jeweils tangential angeordneten Stech-Sohneidzahn auf der jeweiligen Welle so angeordnet sind, dass die Stech-Sohneidzähne gleichmäßig versetzt beizogen auf den Kreisumfang der Welle verteilt liegen und mit der betreffenden Messerscheibe der gegenüberliegenden Welle gleichmäßig zum Eingriff
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kommen, wobei der 3TerSetzungswinkel der einzelnen Messerscheiben auf der Welle gegeneinander 36o° dividiert durch die Anzahl der Messerscheiben auf der Welle ist»
Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung· des erfindungsgemäßen G-egenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt ist, es zeigen:
Pig. 1 die Maschine zum Granulieren von
Sperrmüll bzw· sperrigen Abfällen nach der Erfindung im Schnitt}
Pig« 2 eine Draufsicht gem« Pige 3l;
Pig« 3 eine vergrößerte Darstellung der b *clen parallel nebeneinanderliegenden Wellen ι aufgebrachten Messerscheiben in Seitenansicht, gem. Pig. 1 und 2j
eine Draufsicht der Pige 3
Pigβ 5 eine Messerscheibe mit tangential verlaufend angesetztem Stech-Schneidzahn in Seitenansicht, wobei die Messerscheibe ein aus elastischem Material bestehendes, Kreissegment auf dem Ansät* aufweist;
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Pig« 6 die Messerscheibe mit Stech-Schneidzahn und aufgesetztem Kreissegment gem« Fig· 5 in Draufsichtj
Fig. T eine vergrößerte Darstellung des Kreissegmentes zum Aufstecken auf den Ansatz der Messerscheibe, in Seitenansicht und
Fig. 8 eine Draufsicht gem. Fig. 7ϊ
Die Maschine zum Granulieren von Sperrmüll bzw. sperrigen Abfällen weist wie aus der Zeichnung ersichtlich, ein Ge~ häuse 1 auf. Das Gehäuse 1 besitzt eine schachtartige Einfüllöffnung 2, an die sich eine Wanne 3 anschließt. Das Gehäuse 1 ist mit an sich bekannten Standfüßen 4 od. dgl. versehen. Hierbei sind die Standfüße 4 in ihrer Länge so gehalten, dass unterhalb des Gehäuses 1 zwischen den Stfpidfußen 4 ein stationärer od. verfahrbarer Auffangbehälter 5 eingebracht werden kann, der das Granuliergut aufnimmt. Das Gehäuse 1 in Verbindung mit seinen Standfüßen 4 kann konstruktiv auch so ausgebildet sein, dass die Standfüße 4 nach außen eine Verkleidung in Form von Wandungen aufweisen« Ee besteht ferner die Möglichkeit, das Maschinengehäuse 1 als rechteckiges od. Standgehäuse auszubilden, wobei die Vorderfront des Gehäuses 1 im Bereich der entfallenden
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Standfüße 4 durch eine Tür verschließbar ist# Auf diese einzelnen Konstruktionsvariationen soll aber im einzelnen nicht näher eingegangen werden, weil dieses durchaus im Rahmen des handwerklichen Könnens liegt«,
Im Bereich des Bodens 3' der tvanne 3 sind zwei im Abstand voneinander parallel verlaufende, gegenläufig über Elektromotor 8 angetriebene Wellen 6, 7 angeordnet« Me Verbindung zwischen Motor 8 und Wellen 6, 7 kann dabei auf verschiedene Art und Weise erfolgen, d„he, es kann eine Zahnkette oder auch ein Zahnradtrieb Verwendung finden«, Da dieses für die vorliegende G-ranuliermaschine aber von untergeordneter Bedeutung ist, soll im einzelnen hierauf nicht näher eingegangen werden« Es muss aber beachtet werden, dass die Wellen 6, 7 durch den Elektromotor 8 nur mit einer geringen Tourenzahl angetrieben werden«, Der Elektromotor 8 ist dementsprechend konstruktiv auszulegen, andernfalls ist ein Untersetzungsgetriebe 9 zwischen Elektromotor 8 und Wellen 6, 7 zu schalten. Hierbei sei bemerkt, dass der Elektromotor E lediglich eine der Wellen 6 od« 7 antriebt, wobei zwischen den Wellen 6,7 ggf. eine Umkehreinrichtung in Form einer gekreuzten Zahnkette od# dgl. erfolgt« Die Wellen 6, 7 haben gewöhnlich eine Drehzahl von ca 5o U/min, der Elektromotor dagegen weist eine Tourenzahl von ca 15oo U/min, auf, demzufolge ist das Untersetzungsgetriebe 9 zwiwchen den Wellen 6, 7 und dem Elektromotor 8 in einem Verhältnis von 1:30
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auszulegen* Die Wellen 6, 7 laufen mit synchroner Drehzahl um,
Auf den Wellen 6 und 7 sind im Abstand nebeneinanderliegende gegeneinander versetzte Messerscheiben Io, 11 angeordnet und zwar befinden sich auf der Wälle 6 die Messerscheiben Io und auf der Welle 7 die Messerscheiben 11« Die Anzahl der mit Abstand untereinander angeordneten Messerscheiben Io bzwo 11 kann dabei beliebig sein» Dies richtet sich je nach der Größe der Einfüllöffnung 2 und nach der Art, was mit der Granuliermaschine an sperrigen Müll bzw· Abfällen zerkleinert werden soll« Der Abstand zwischen den einzelnen Messerscheiben lo, 11 ist etwäsum 25o bis looo u größer als die Breite (Dicke) der Messerscheiben lot Die Breite der Messerscheiben lo, 11 1st eine gleichmäßigeo Die Messerscheiben Io, 11 weisen je einen einzigen Stech-Schneidzahn lo', 11* auf, der tangential an der Messerscheibe lo, 11 angeordnet ist« Die Höhe des Stechzahnes lo'f II1 entspricht etwa einem Drittel des Durchmessers der Messer- ' scheibe lo, H0 Die Stech-Sehneidzähne lo', 11* der Messerscheiben Io, 11 müssen aber sfi ausgebildet sein, dass sie beim gegenläufigen Rotieren auf den Wellen 6, 7 mit Abstand einwandfrei vorbeistreichen können·
Die Wanne 3 im Maschinengehäuse I9 umschließt nach unten und seitlich die Messersoheiben Io, 11· Bodenseitig 3' let die Wanne 3> mit einen abschließenden Sieb 12 versehen, wobei
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das Sieb 12 auswechselbar in der Wanne 3 eingebracht sein kann,» Gleichzeitig 1st die Se^Lbteilung hinsichtlich des freien Durchtrittsquerschnittes für das granulierte Gut verstellbar.
Die Wellen 6, 7 am Boden der Wanne 3t welche eine beliebige Anzahl von Messerscheiben Io, 11 aufweisen können, wobei auf däe Gesichtspunkte, die die Anzahl der Messerscheiben Io, 11 beBtimmen, schon hingewiesen worden ist, sind im Abstand voneinander parallel verlaufend angeordnet. Der Abstand der Wellen 6, 7 untereinander ist dabei etwas geringer als der Durchmesser der Messerscheiben Io bzwe 11. Die Messerscheiben Io, 11 sind, wie bereits erwähnt, mit Abstand zueinander entsprechend der Stärke der gegenüberliegenden Messerscheiben auf den Wellen Ct angeordnet und zwar derart, dass der Stech-Schneidzahn lo1, ^I1 stets in den freien Raum zwischen zwei Messerscheiben Io, 11 greift und diesen Raum beim Arbeitsgang durchquerte
Die Befestigung der Messerscheiben Io, 11 auf den Wellen 6 bzwe 7 kann erfindungsgemäß mittels Nut und Feder, Sechskant od. dgl. erfolgen« Beim Ausführungsbeispiel sind die Wellen 6, 7 als Sechskant ausgebildet. Die Meseerscheiben Io, 11 weisen einen, dem Sechskant angepassten Durchtritt 13, 14 auf und werden auf dem Sechskant der Wellen 6, 7 durch Gewinde und Kontermutter auswechselbar gehaltert. Die Messerscheiben Io, 11 mit dem tangential
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angeordneten Stech-Schneidzahn 11*, 12' bestehen aus härtbarem Stahl ode dgl. Material,
Der tangential zur Messerscheibe Io, 11 verlaufende Stech-Schneidzahn Io ·, II1 ist stark ausgebildet und weist eine gehärtete Schneide auf« Der Schnittwinkel liegt zwischen 45° und 8o°, während der Spanwinkel 16 zwischen 45° und 9o° beträgt. Der Freiwinkel 17 weist etwa lo° auf« Bemerkt sei noch, dass die Schneide dieselbe Breite, wie der gesamte Stech-Schneidzahn Io', 11' und somit der Messerscheibe Io, 11 aufweist.
Die Messerscheiben Io, 11 besitzen im Bereich ihrer Durchtrittsbohrungen 13, 14 für die Wellen 6, 7 einen flanschartigen Ansatz 18 bzw«, 19t der am Umfang Ausnrhmungen 18* bzw· 19' besitzt. Die Stärke des flanschartigen Ansatzes 18 bzw, 19 ist geringfügig gröi3er, d,h# 2oo bis looo u als die Breite der jeweiligen Messerscheibe lo, 11, Auf dem Ansatz 18, 19 ist jeweils ein separates aus elastischem Material, wie Gummi, Kunststoff öd, dgl. Material bestehendes Kreissegment 2o, 21 aufgesteckt. Das Kreissegment 2o, 21 ist dabei so aufgesteckt, dass es im Bereich des Zahnes lo', II1 einen Ausschnitt 2of, 211 im Winkel von ca, 9o° aufweist, Dieser Ausschnitt 2of, 21' ist erforderlich, damit beim Rotieren der Messerscheiben lo, 11 die Stech~Schneidzähne lo*, II1 frei und
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und ohne Berührung mit dem Segment 2o, 21 rotieren können» Der Durchmesser der einzelnen Kreissegmente 2o, 21 ist so gewählt, dass die Messerscheiben Io, 11 während der Rotation mit einem gewissen Druck an den Kreissegmenten 2o, 21 anliegenc, Hierdurch en steht bei den elastischen Kreissegmenten 2o, 21 eine gewisse Walkarbeit, die aber unerheblich ist« Die Kreissegmente 2o, 21 weisen Durchtrittsöffnungen 2ο1', 21!f in Form von Bohrungen ode dgle auf«
Die einzelnen Messerscheiben Io bzw0 11 mit ihrem jeweils tangential angeordneten Stech-Schneidzahn Io·, II1 auf der jeweiligen Welle 6 oder 7 sind so angeordnet, dass die Stech-Schneidzähne lo1, 11f gleichmäßig versetzt sind, bezogen auf den Kreisumfang der Welle 6, 7 verteilt liegen und mit der betreffenden Messerscheibe Io bzw» 11 der gegenüberliegenden Welle 6 bzw» 7 gleichmäßig zum Eingriff kommen, wobei der Versetzungswinkel der einzelnen Messerscheiben Io, 11 auf den Wellen 6, 7 gegeneinander 36o , dividiert durch die Anzahl der Messerscheiben lo, 11 ist.
Die Arbeitsweise der Maschine zum Granulieren von Sperr*- müll bzw. sperrigen Abfällen jeglicher Art ist derart, dass das Gut, sofern es in die schachtartige Einfüllöffnung 2 getan wird, von den jeweiligen beiden Stech-Schneidzähnen lo*, 11* der beiden Messerscheiben lo, 11 erfasst wird. Sodann erfolgt das Einstechen der Stech-Schneidzähne
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Ιο1, 11' in das Gut, Das Gut wird bei Drehung der Messerscheiben lo, 11 mit den Stech-Schneidzähnen lo1, nach unten gezogen und zusammengepresst, hierbei, treten die Schneidflächen der Stech-Schneidzähne lo1, 11· in Punktion· Es erfolgt ein Abscheren des eingebrachten Gutes mittels der Schneidkanten der keilförmig ausgebildeten Stech-Schneidzähne Io·, II1, wobei das Gut in kurzen Streifen von den Stech-Schneidzähnen lo1, II1 geschnitten wird· D^ese Streifen werden von dem die Wanne abschließenden verstellbaren iieb 12 aufgefangen und von den Stech-Schneidzähnen lo1, 11· der Messerscheiben Io, 11 erneut erfasst, nach oben gebracht und durchlaufen den Schneidprozeß solange, bis das Gut die Größe erreicht hat, um durch die öffnungen des Siebes 12 nach unten in Porm von Müll in den Auffangbehäter 5 zu fallen· Das zu Müll granulierte sperrige Gut weist im zerkleinerten Zustande im Vergleich zum ursprünglichen sperrigen Zustand ein Volumen von l/lo bis l/2o auf»
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Ι» Maschine zum Granulieren von Sperrmüll, bzw« sperrigän Abfällen je§.icher Art, wie Behälter, Flaschen od· dgl« aus Blech, Kunststoff, Glas, Holz od« ähnlo Material, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (l) mit schachtartiger Einfüllöffnung (2) und sich anschließender Wanne (3)t an deren Boden (31) zwei im Abstand voneinander parallel.verlaufende gegenläufig angetriebene Wellen (6, 7) mit gegeneinander versetzt aufgebrachten, zusammenwirkenden Messerscheiben (lo, 11), die je einen Stech-Schneidzahn (lof, 11') aufweisen, angeordnet sind und dass die unterhalb der Messer- -heiben (lo, 11) liegende Wanne (3) mit einem abschließe- η verstellbaren Sieb (12) versehen ist,
    2ο Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Wellen (6, 7) eine beliebige Anzahl von Messerscheiben (lo, 11) aufweisen, wobei die Messerscheiben (lo, 11) jeder Welle 6 bzw. 7) mit Abstand zueinander entsprechend der Stärke gegenüberliegenden Messerscheiben (lo, 11) angeordnet sind, derart, dass aer Stech-Schneidzahn (lo1, 11') stets in den freien Raum zwischen zwei Messerscheiben (lo, 11) greift.
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    3· Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden parallel laufenden, gegenläufig angetriebenen Wellen {6, 7) mit ihren aufgebrachten Messerscheiben (lo, 11) durch Elektromotor (8) unter Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes (9) od. dgl, antreibbar sind.
    4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Messerscheiben (lo, 11) auf der Welle (6, 7) mittels Hut und Feder, Sechskant od« dgl. auswechselbar fest gehaltert sind.
    5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daso das unterhalb der Wanne (3) sich befindliche Sieb (12) auswechselbar angeordnet ist·
    6e Messerscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadur.ch gekennzeichnet n dass der Stech-Schneidzahn (lo1, 11') der Messerscheibe (lo, 11) stark ausgebildet und tangential verlaufend zur Messerscheibe (lo, 11) angeordnet ist, wobei der Schnittwinkel (15) zwischen 45° und 8o°, der Spcnwinkel (16) zwischen 45° und 9o° und der Preiwinkel 0-7) mit etwa lo° ausgebildet sind«
    7· Messerscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
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    gekennzeichnet , dass jede der Messersehei— Tden (lo, 11) und der damit zu einer Einheit verbundene Stech-Schneidzahn (lof, II1) eine gleichmäßige Breite (Dicke) aufweisen»
    8ο Messerscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennz,ei chnet , dass die Messerscheiben (lo, 11) einen flanschartigen Ansatz (18, 19) mit Ausnehmungen (18!, 19') aufweisen, wobei die Stärke des flanschartigen Ansatzes (18, 19) etwas größer ist als die Breite der jeweiligen Messerscheibe (Io, 11) und auf dem Ansatz (18, 19) ein aus elastischem Material, wie Gummi, Kunststoff od„ dgl« aufsteckbares, im Bereich des Stech-Schneidzahnes (lo', II1) offenes Kreissegment (2o, 21) angeordnet iste
    9. Messerscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , dass das aus elastischem Material bestehende Kreissegment (2o, 21) Durehtrittsöffnungen (2ο11, 21··) in Form von Bohrungen od« dgl« aufweist«,
    * Messerscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , dass die Messerscheibe (Io, 11) mit dem tangential angeordneten Stech-Schneidzahn (lo1, II1) aus Stahl, od. dgl. Material, wobei die Schneide des Stech-Schneidzahnes (Iof, II1) gehärtet ist, "beeteht.
    * 109823/0469
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    BAD ORiGiNAL
    11, Messerscheibe nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet! dass die einzelnen Messerscheiben (lo, 11) mit ihrem jeweils tangential angeordneten Stech-Schneidzahn (Ior, II1) auf der jeweiligen Welle (6, 7) so angeordnet,sind, dass die Stech-Schneidzähne (Io*, 11') gleichmäßig versetzt, bezogen auf den Kreisumfang der Welle (6, 7), verteilt liegen und iqt der Messerscheibe (Io bzw. 11) der gegenüberliegenden Welle (6 bzw· 7) gleichmäßig zum Eingriff kommen, wobei der Versetzungswinkel der einzelnen Messerscheiben (lo, 11^ auf der Welle (6, 7) gegeneinander J6o° dividiert durch die Anzahl der Messerscheiben (Io, 11) ist.
    < a i.:>
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