DE9115433U1 - Zerkleinerungsvorrichtung - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere für Abfallmaterial, mit einem Antrieb und mit einem eine obere Einfüllöffnung aufweisenden Gehäuse, in dessen Seitenwänden ein Paar von sich gegenläufig drehenden, ineinandergreifenden Zerkleinerungswalzen gelagert sind, die umfangseitige Schneidelemente aufweisen.
Derartige Zerkleinerungsvorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Zum einen sind die Zerkleinerungswalzen aus mit Reißzähnen bestückten Zerkleinerungsscheiben gebildet, die auf Antriebswellen mit Abstand zueinander aufgereiht sind. Zum anderen werden einstückige Zerkleinerungswalzen eingesetzt, an denen axial beabstandet Schneidelemente oder Zähne vorgesehen sind. Beispiele für beide Ausführungen sind der AT-PS 350 988 zu entnehmen.
Ein Problem aller bekannten Abfallzerkleinerer liegt darin, daß die zu zerkleinernden Abfallmaterialien unterschiedliche Eigenschaften aufweisen, sodaß die Zerkleinerungsvorrichtungen nur mehr oder minder zufriedenstellend funktionieren. Es kommt immer wieder vor, daß Material zwischen den Walzen nicht nur nicht oder nur schlecht zerkleinert, sondern auch eingeklemmt wird, sodaß die Zwischenräume und Zahnlücken gefüllt werden und damit die Vorrichtung blockiert wird. Auch eine Antriebsumkehr und in die Zwischenräume eingreifende Räumelemente sind oft nicht in der Lage, das Material aus den Zwischenräumen zu entfernen. Die Vorrichtung muß daher gereinigt werden, wobei sie hiefür zumindest teilweise zerlegt werden muß.
Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gestellt, die Funktionssicherheit einer derartigen Zerkleinerungsvorrichtung zu verbessern, und insbesondere zusätzliche Freiräume zu schaffen, in die nicht oder nur schlecht zerkleinertes Material austreten kann, um die Blockierung der Vorrichtung zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Zerkleinerungswalzen hohl ausgebildet und die Zwischenräume zwischen den
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Schneidelementen jeweils in den Walzenhohlraum offen sind. Auf diese Weise kann Material, das nicht oder nur teilzerkleinert zwischen die Schneidelemente eindringt, sich nicht in den Zwischenräumen festlegen und diese verstopfen, sondern wird von nachfolgendem Material weiter in den Walzenhohlraum gedrückt. Um diese Zwischenräume möglichst groß zu gestalten, sieht eine bevorzugte Ausführung vor, daß die Schneidelemente als vorstehende Längsstege ausgebildet sind, zwischen denen Längsschlitze die in den Walzenhohlraum offenen Zwischenräume bilden. Die Längsstege können dabei sowohl achsparallel als auch schräg zur Achse verlaufen.
Das in die Walzenhohlräume eindringende Material tritt aufgrund der Schwerkraft bei nicht horizontaler Lage der Walzen nach unten aus. Bevorzugt wird jedoch in jedem Walzenhohlraum ein Räumelement vorgesehen, sodaß eine Zwangsentleerung unabhängig von der Lage der Zerkleinerungswalzen erfolgt. Das aus dem Walzenhohlraum austretende Material wird, je nach seinem Zerkleinerungsgrad, entweder zur weiteren Zerkleinerung in die Zerkleinerungsvorrichtung zurückgegeben oder dem von den Walzen zerkleinerten Material zugegeben werden.
Da sich die Walzen drehen, kann das Räumelement gehäusefest angeordnet sein. Bevorzugt ist vorgesehen, daß das Räumelement einseitig aus dem Walzenhohlraum vorsteht und mittels einer Montagelasche an der Seitenwand befestigt ist. Das Raumelement besteht insbesondere aus einer der Walze angepaßten gekrümmten Platte, die mit oder ohne Abstand zur Walzeninnenseite, achsparallel oder geneigt und in eine oder beide Drehrichtungen räumend wirksam im Walzenhohlraum angeordnet sein kann. In einer bevorzugten Ausführung weist die Platte eine Trapezform auf, an deren Schmalseite die Montagelasche vorgesehen ist. Die Schrägseiten der Platte bilden einerseits Räumkanten, entlang denen aufgrund der Walzendrehung das Material ausgetragen wird und können weiters auch als Schneidkanten wirken, die das durch die Zwischenräume eindringende Material an der Walzeninnenseite abscheren und damit zerkleinern.
Anstelle einer gehäusefesten Platte kann als Räumelement auch ein Abschnitt einer Förderschnecke im Walzenhohlraum angeordnet sein. Die Förderschnecke kann ebenfalls gehäusefest sein, jedoch ist auch deren Antrieb denkbar.
Eine weitere Ausführung sieht vor, daß jeder Walzenhohlraum an der der Montageseite des Räumelementes gegenüberliegenden Seite durch eine Abdeckung verschlossen ist. Da die beiden Walzen bzw. deren Schneidelemente in Umfangsrichtung formschlüssig ineinandergreifen, ist in einer weiteren bevorzugten Ausführung vorgesehen, daß der Antrieb nur einer Zerkleinerungswalze zugeordnet ist.
Nachstehend wird nun die Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt nach der Linie I-I der Fig. 2, Fig. 2 einen Horizontalschnitt nach der Linie II-II der Fig.
1, und
Fig. 3 eine Stirnansicht einer bevorzugten Ausführung der Zerkleinerungsvorrichtung.
Die erfindungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung weist ein rechteckiges Gehäuse 1 mit vier Seitenwänden 2 auf. Zwei Zerkleinerungswalzen 4,5 sind hohlzylindrisch ausgebildet und mit ihren endseitigen Lagerabschnitten 3 in einander gegenüberliegenden Seitenwänden 2 drehbar gelagert. Zwischen den Lagerabschnitten 3 sind die beiden Zerkleinerungswalzen 4,5 mit über den Umfang vorstehenden, voneinander beabstandeten Längsstegen 6 versehen. Diese bilden Schneidelemente für das zu zerkleinernde Abfallmaterial und weisen Schneidkanten auf. Der Querschnitt der Längsstege entspricht dem eines Reißzahnes. Die Längsstege 6 der einen Walze 4 greifen in die Zwischenräume zwischen den Längsstegen 6 der zweiten Walze 5 ein, sodaß ein zahnradartiger Eingriff zwischen den beiden Zerkleinerungswalzen 4,5 gegeben ist. Es genügt daher, nur der Walze 5 einen An-
trieb 13 zuzuordnen. Die Zwischenräume zwischen den Längsstegen 6 sind in den Walzenhohlraum 8 offen, das heißt die Längsstege 6 sind durch Längsschlitze 7 voneinander getrennt. Von den Längsstegen 6 ergriffenes Material wird beim Durchgang zwischen den beiden Zerkleinerungswalzen 4,5 zerkleinert und fällt nach unten. Nicht oder nur teilzerkleinertes Material, das die Zwischenräume zwischen den Längsstegen 6 füllen und so die Funktion der Zerkleinerungsvorrichtung beeinträchtigen könnte, wird durch die Längsschlitze 7 in die Walzenhohlräume 8 ausgetragen. Die Längsschlitze 7 können sich für den leichteren Durchtritt des Materials nach innen erweitern. In jedem Walzenhohlraum 8 ist ein Räumelement 9 gehäusefest angeordnet, das beispielsweise als trapezförmige, gekrümmte Platte ausgebildet ist. Die Platte kann an der Innenseite der Walze 4,5 anliegend oder mit Abstand dazu sich parallel oder auch leicht geneigt zur Walzenachse erstrecken. Die schrägverlaufenden Seiten der Platte bilden für jede Drehrichtung eine Schneidkante, die durch die Längsschlitze 7 eintretendes Material zerkleinert bzw. abschert und gleichzeitig eine Räumkante 11, entlang der das Material aus dem Walzenhohlraum 8 nach außen gefördert wird. Anstelle der Platte könnte auch eine Förderschnecke vorgesehen sein. Die Platte steht einseitig aus dem Walzenhohlraum 8 vor und ist mittels einer Montagelasche 10 an der Außenseite der Gehäusewand 2 befestigt. An der der Austragseite des Materials gegenüberliegenden Seite jeder Walze 4,5 ist eine Hohlraumabdeckung 12 vorgesehen, die an der angetriebenen Zerkleinerungswalze 5 durch einen mit deren Lagerabschnitt 3 verbundenen Antriebsflansch gebildet ist.
Die Räumplatte 9 kann sich über einen Winkel zwischen etwa 60° und 300" und über jeden beliebigen Winkelbereich erstrecken. In der in den Figuren gezeigten Ausführung verhindert die Anordnung der Räumplatten 9 im jeweils oberen Bereich der Walzen 4,5 das Eindringen von nicht dem Schneidwerk zugeführtem Material in die Walzenhohlräume 8.

Claims (8)

Schutzansprüche :
1. Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere für Abfallmaterial, mit einem Antrieb und mit einem eine obere Einfüllöffnung aufweisenden Gehäuse, in dessen Seitenwänden ein Paar von sich gegenläufig drehenden, ineinandergreifenden Zerkleinerungswalzen gelagert sind, die umfangseitige Schneidelemente aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungswalzen (4,5) hohl ausgebildet und die Zwischenräume zwischen den Schneidelementen jeweils in den Walzenhohlraum (8) offen sind.
2. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente als vorstehende Längsstege (6) ausgebildet sind, zwischen denen Längsschlitze (7) die in den Walzenhohlraum (8) offenen Zwischenräume bilden.
3. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Walzenhohlraum (8) ein Raumelement
(9) vorgesehen ist.
4. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Räumelement (9) einseitig aus dem Walzenhohlraum (8) vorsteht und mittels einer Montagelasche
(10) an der Seitenwand (2) befestigt ist.
5. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Räumelement (9) zumindest eine zur Montageseite hin wirkende Räumkante (11) aufweist.
6. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Walzenhohlraum (8) an der der Montageseite des Räumelementes (9) gegenüberliegenden Seite durch eine Abdeckung (12) verschlossen ist.
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7. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (13) nur einer Zerkleinerungswalze (5) zugeordnet ist.
8. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (13) einen die Hohlraumabdeckung (13) bildenden Flansch aufweist.
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