AT154963B - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Matten oder Lagen aus Glasfasern und anderen anorganischen Fasern. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Matten oder Lagen aus Glasfasern und anderen anorganischen Fasern.

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  Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Matten oder Lagen aus Glasfasern und anderen anorganischen Fasern. 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Matten oder Lagen aus Glas und andern anorganischen Fasern, bei welchem die aus der geschmolzenen Masse erzeugten Fasern durch einen dieselben mitnehmenden Gasstrom auf einer gasdurchlässigen Unterlage abgelegt werden. 



   Die Erfindung hat den Zweck, das Verfahren derart auszugestalten, dass sich ein flug-und taubfreies Arbeiten ergibt und Matten erzeugt werden, die besonders regelmässig sind und in der Längsund Querrichtung eine möglichst gleichmässige Dicke besitzen. 



   Zur Erzielung dieses Zweckes wird der Gas-Faserstrom von der Erzeugungsstelle der Fasern aus bis auf die Unterlage durch eine schachtähnliche Umhüllung geführt. Hiedurch wird verhütet, dass aus dem Strom sich ablösende Fasern im Raume umhergewirbelt werden und sich auf den Wänden des Raumes oder auf den in diesem befindlichen Maschinen usw. ablagern. Dabei wird die schachtartige Umhüllung zweckmässig im oberen Teil nach Art eines Venturirohres geformt und im unteren Teil als ein sich erweiternder, möglichst stromlinienförmiger Kasten ausgebildet. Um eine gute störungsfreie Ablagerung der Fasern auf der Unterlage zu erzielen, kann erfindungsgemäss in Richtung der Zuführung der Fasern zur Unterlage unterhalb derselben ein Unterdruck erzeugt werden.

   Benutzt man als durchlässige Unterlage ein Förderband, welches die entstehende Matte fortbewegt, so wird mit Hilfe geeigneter Mittel ein Druck auf die Fasern ausgeübt, so dass die Matte verdichtet und gut gefilzt wird. Die Fasermatte wird von dem sie abführenden Förderband durch ein quer über dieses angeordnetes, unter die Matte greifendes Abstreichmesser abgelöst. Im weiteren Verlauf des Verfahrens wird auf die sich fortbewegende Fasermatte in bekannter Weise flüssiger Klebstoff aufgebracht und dann dieser Klebstoff erfindungsgemäss durch die Wirkung eines quer durch die Matte geleiteten Gas-oder Luftstromes in der Matte gleichmässig verteilt, wobei   überschüssiger   Klebstoff abgeführt wird. Durch Heizen des genannten Luftstromes wird der in der Matte verbleibende Klebstoff getrocknet. 



   Weiter besteht die Erfindung in einer Einrichtung zur Ausübung des angegebenen Verfahrens, wie im folgenden näher beschrieben. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Einrichtung gemäss der Erfindung und Fig. 2 eine entsprechende Darstellung einer etwas andern Form. 



   Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist 1 ein Schmelzbehälter, in dem Glasscherben, Glasrohstoffe oder andere anorganische Stoffe, je nach der Art der herzustellenden Fasern, in bekannter Weise geschmolzen und auf die erforderliche Dünnflüssigkeit gebracht werden. Im Boden des Schmelzbehälters befinden sich kleine   düsenförmige Öffnungen, durch welche   dünne Ströme des geschmolzenen Materials ausfliessen. Die Umwandlung der austretenden flüssigen Ströme in Fasern geschieht in bekannter Weise durch hochgespannten Dampf, der beispielsweise aus Düsen 3 schräg abwärts gegen die Glasströme gerichtet wird. Die entstehenden Fasern werden durch einen abwärts gerichteten, die Fasern aufnehmdenden bzw. umhüllenden Gasstrom nach unten geführt. Zur Bildung dieses Gasstromes kann der erhitzte Dampf dienen, der zur Fadenerzeugung verwendet wird.

   Es kann aber auch irgendein anderer regelbarer Gasstrom zu diesem Zweck erzeugt werden. So kann durch Düsen 4 kalte oder heisse Luft unter Druck oder auch ein anderes Gas zugeführt werden. Für den Gasstrom 

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 oder die Gasströme mit den Fasern kann eine schachtähnliche Umhüllung   5   vorgesehen sein, die bei 6 durch Klappen regelbare Öffnungen für den Zutritt von Frischluft besitzt. Durch regelbare Düsen 4 und die Öffnungen 6 kann der Gasstrom in seiner Geschwindigkeit, in seiner Temperatur und auch in seiner chemischen Zusammensetzung je nach Bedarf geändert werden. 



   Eine besonders geeignete Ausführungsform für diesen Zweck ist in Fig. 2 dargestellt. Bei dieser Ausführung wird das Gemisch aus Dampf und Fasern von venturiartigen Düsen 20 aufgenommen und fortgeleitet. Die Venturidüsen haben die Wirkung, die mit hoher Geschwindigkeit eintretenden Gasströme gleichmässig, unter möglichster Vermeidung von Wirbeln, zu verzögern. An die Venturidüsen ist ein stromlinienförmiger Kasten 21 angeschlossen, in dem eine weitere Verzögerung, mit gleichmässiger Verteilung, der die feinen Fasern enthaltenden Gasströme erfolgt. Auf diese Weise wird eine gleichmässige Verteilung und Ablage der Fasern auf dem Förderband 7 erzielt, was die Erzeugung einer Matte oder Lage von gleichmässiger Dichte und Dicke begünstigt.

   Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung ist es, dass in dem Raum zwischen dem Schmelzbehälter 1 und der Venturidüse ein Unterdruck erzeugt wird, der ein Austreten von Glasfasern in den umliegenden Raum verhindert. 



   Der absteigende Gasstrom, der die Fasern mit sich führt, trifft auf ein siebartiges Förderband 7. 



  Dieses Förderband ist so ausgebildet, dass es den Gasstrom durchlässt, dagegen die anorganischen Fasern zurückhält. Das Förderband 7 bewegt sich in der angedeuteten Pfeilrichtung mit grösserer oder geringerer Geschwindigkeit. Dabei legen sich die Fasern in Form einer gut verfilzten Matte fortlaufend und zusammenhängend auf dem Förderband 7 ab und werden von diesem weitergeführt. Durch Regelung der Geschwindigkeit des Förderbandes hat man es in der Hand, der entstehenden Fasermatte eine beliebige Dicke zu geben. 



   Der durch das Förderband   durchtretende'Gasstrom- gelangt nach   Fig. 1 in einen Kasten 8 und von dort in eine Leitung 9. Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist ein ähnlicher Kasten 22 mit Abführungsleitungen 23 vorgesehen. 



   Wie in Fig. 1 gezeigt, kann in dem Kasten 8 Unterdruck erzeugt werden, indem die Leitung 9 mit einem Ventilator 10 versehen wird. Durch die Saugwirkung in   dem Kasten   wird ein einwandfreies, störungsfreies Ablagern der Fasern auf dem Förderband erzielt. Bei dieser Anordnung können der Umhüllungsschacht 5 bzw. die Venturidüsen 20 und Kasten 21 auch weggelassen werden. 



   Die Zahl der Düsen 2 und der erzeugten Faserströme ist nicht   beschränkt.   



   Nachdem die Fasern auf dem Förderband zu einer losen Matte vereinigt worden sind, gelangt die Matte, von dem Band getragen, unter eine Druckvorrichtung   11,   beispielsweise eine Platte oder Walze, die mit regelbarem Druck die Matte auf die gewünschte Dicke und Dichte zusammendrückt. 



   Am Ende des Förderbandes 7 ist ein Abstreichmesser 12 vorgesehen, welches sich auf der Oberfläche des Bandes quer zu diesem erstreckt und von seitlichen, schwingend   aufgehängten Armen-M   getragen wird. Diese Arme erhalten durch einen Kurbeltrieb 14 eine hin-und hergehende Bewegung. 



  Das Messer hat den Zweck, die Matte von dem Förderband   abzulösen,,   ferner zu verhindern, dass das Förderband die Matte bei der Umkehrung mit sich zieht. Ausserdem dient das Messer dazu, das Förderband sauber zu halten bzw. seine Reinigung zu erleichtern. 



   Die abgelöste Matte gelangt auf ein'zweites Förderband   15,   auf welchem durch eine Vorrichtung 16 eine Tränkung der Matte mit Klebstoff erfolgt. Die Tränkung wird in solchem Masse ausgeführt, dass die   wärme-undschallisolierenden Eigenschaften der Fasermatte möglichst wenig beeinträchtigt   werden. 



  Vorzugsweise dient sie nur dazu, der Matte soviel Zusammenhalt zu geben, als es Verpackung, Transport und Montage erfordern. Die   Klebstoffauftragevorrichtung   kann bekannter Art sein. 



   Nach Passieren der Vorrichtung 16 geht die Matte durch eine Druck-Saugvorrichtung 17, 18 hindurch. Durch letztere wird ein die Matte durchquerender Saugzug erzeugt, durch den das Tränkungsmittel (Klebstoff) gleichmässig in der Matte verteilt und überschüssiges   Tränkungsmittel   abgeführt wird. Die Druck-Saugvorriehtung besteht aus einem oberhalb der Matte quer zu dieser angeordneten rohrartigen Behälter 17 und einem unterhalb der Matte dem Behälter 17 gegenüberliegenden ähnlichen Behälter 18. Die Rohre besitzen zu den Oberflächen der Matte hin gerichtete Schlitze 17 a und 18 a. 



  Dem Rohr 17 wird ein   unter Überdruck   stehendes gasförmiges Mittel zugeführt, während in dem unteren Rohr zweckmässig ein Saugzug erzeugt wird. Auf diese Weise entsteht ein Gasstrom, der senkrecht durch die lockere Matte hindurchgeht, den Klebstoff verteilt und   überschüssigen   Klebstoff in den Behälter 18 absaugt. Die   Schlitzöffnungen   der Rohre 17 und 18 besitzen zweckmässig zu den Oberflächen der Matte parallele Flanschen   19,   welche die Rohre gegen die Matte abdichten sollen. 



   Es findet ausserdem eine Trocknung des der Matte zugesetzten Klebstoffes statt. Es lässt sich dieses beispielsweise vorteilhaft dadurch erreichen, dass das aus dem Rohr 17 durch die Matte gehende gasförmige Mittel eine entsprechend hohe Temperatur besitzt. Eb können zur Trocknung aber auch andere Mittel zur Anwendung gelangen. 



   Auf ihrem weiteren Wege kann die Matte in bekannter Weise auf Papier oder eine ähnliche Unterlage geklebt werden. Als Klebemittel kommen flüssige oder wärmelösliche Massen, z. B. Latex, Dextrin, Wasserglas, Harze, Bitumen, Pech usw. in Frage. 



   Die fertige Matte kann entweder als endloses Band aufgewickelt oder in Stücke gewünschter Länge und Breite geschnitten werden. 

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   Die beschriebene Einrichtung kann in ihren Einzelteilen und ihren konstruktiven Ausführungen vielfach geändert werden, ohne von dem Wesen der Erfindung abzuweichen, vor allen Dingen können Umkehrungen der Bewegungsrichtungen der verschiedenen Ströme und beweglichen Teile vorgenommen werden, ohne die Erfindung zu ändern. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung von Matten oder Lagen aus Glas- und andern anorganischen Fasern, bei welchem die aus der geschmolzenen Masse erzeugten Fasern durch einen dieselben mitnehmenden Gasstrom auf einer   gasdurchlässigen   Unterlage abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der GasFaserstrom von der Erzeugungsstelle aus bis auf die Unterlage durch eine   schachtähnliche   Umhüllung geführt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schaehtähnliche Umhüllung im oberen Teil nach Art eines Venturirohrs geformt ist und in ihrem unteren Teil aus einem erweiterten, möglichst stromlinienförmigen Kasten besteht.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Richtung der Zuführung der Fasern zur Unterlage unterhalb der letzteren ein Unterdruck erzeugt wird.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei welchem als durchlässige Unterlage ein Förderband benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Fasermatte während ihrer Fortbewegung durch das Förderband ein Druck zur Verdichtung der Matte ausgeübt wird.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasermatte von dem Förderband durch ein quer über dieses angeordnetes, unter die Matte greifendes Abstreichmesser abgelöst wird.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf die sich fortbewegende Fasermatte aufgebrachter flüssiger Klebstoff durch die Wirkung eines quer durch die Matte geleiteten Gas-oder Luftstromes in der Matte gleichmässig verteilt und überschüssiger Klebstoff abgeführt wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff dadurch getrocknet wird, dass der durch das Band gehende Gas-oder Luftstrom geheizt ist.
    8. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein siebartiges, vorzugsweise etwa waagrecht umlaufendes Förderband (7), oberhalb dieses Bandes an der Erzeugungsstelle der Fasern angeordnete Blasdüsen (3, 4) zur Erzeugung eines die Fasern aufnehmenden, auf die Förderfläche des Förderbandes gerichteten Gasstromes und einen den Gas- EMI3.1 auf das Förderband (7) erstreckt.
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Umhüllungsschacht (5) oberhalb der Blasdüsen (3, 4) mit einstellbaren Klappen (6) für den regelbaren Zutritt von atmosphärischer Frischluft versehen ist.
    10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Umhüllungssehaeht am oberen Ende aus einem Venturirohr (20) besteht, das nach unten in einen sich erweiternden Kasten (21) übergeht.
    11. Einrichtung nach Anspruch 8 oder den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich unterhalb derjenigen Stelle des Förderbandes (7), an welcher die Fasern auf dieses aufgebracht werden, ein zum Band hin offener Kasten (8, 22) befindet, der an eine den Kasten unter Unterdruck haltende Saugleitung (9, 23) angeschlossen ist.
    12. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe des Abgabeendes des oberen Trums des Förderbandes (7) auf dessen Oberfläche ein quer über diese sich erstreckendes Messer (12) angeordnet ist, das an hin-und herbewegten Armen (13) aufgehängt ist.
    13. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der Förderrichtung des ersten Förderbandes (7) auf dieses folgend ein weiteres Förderband (15) vorgesehen ist, mittels welchem die Matte nach Passieren einer Klebstoffauftragevorrichtung (16) zwischen zwei quer zur Matte übereinander liegenden Behältern (17, 18) hindurchgeführt wird, die durch Schlitze (17 a, 18 a) zur Ober-und Unterseite der Matte hin offen sind und von denen der eine unter Überdruck und der andere unter Unterdruck steht.
AT154963D 1935-10-01 1936-10-01 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Matten oder Lagen aus Glasfasern und anderen anorganischen Fasern. AT154963B (de)

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