DE715728C - Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Matten oder Lagen aus Glasfasern und anderen anorganischen Fasern - Google Patents

Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Matten oder Lagen aus Glasfasern und anderen anorganischen Fasern

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DE715728C
DE715728C DEN39903D DEN0039903D DE715728C DE 715728 C DE715728 C DE 715728C DE N39903 D DEN39903 D DE N39903D DE N0039903 D DEN0039903 D DE N0039903D DE 715728 C DE715728 C DE 715728C
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    • C04B14/00Use of inorganic materials as fillers, e.g. pigments, for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of inorganic materials specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B14/38Fibrous materials; Whiskers
    • C04B14/42Glass
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/01Manufacture of glass fibres or filaments
    • C03B37/06Manufacture of glass fibres or filaments by blasting or blowing molten glass, e.g. for making staple fibres
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
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Description

  • Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung -#on Matten oder Lagen aus Glasfasern und anderen anorganischen Fasern E's ist bekannt, Matten aus Glasfasern und ähnlichen Fasern in der Weise herzustellen, daß aus einem Schmelzbehälter senkrecht niederfließende dünne Ströme geschmolzener Masse durch etwa gleichgerichtete Druckmittelströme zu Fasern ausgezogen werden, die auf einer sich fortbewegenden Unterlage abgelegt und zu einer Matte verfilzt werden. Ferner gibt es Vorrichtungen zur fortlaufenden Herstellung von Matten aus Mineral-, Glas- und ähnlichen Fasern', bei welchen ein D.rudl,-nüttelstrom etwa im rechten Winkel gegen einen mederfließenden Massestrom ge richtet, dieser zerfaser't und der entstehende Druclunittelfaserstrom durch ein kurzes Rohr oder eine öffnung von der Seite her in eine Kammer, parallel zu deren Boden -. hineingeblasen wird, wobei die Fasern sich auf dem Kammerboden bzw. auf einer an diesem gebildeten, sich fortbewegenden Unterlage als Matte ablagern sollen. Auch hat man zur Bildung von Matten aus Glasfasern endlose Glasfäden von einem Winkel von oben i - n eine Kammer eingeführt und im rechten Winkel zu den Fäden einen heftigen Ga--sstrom ,geblasen, der die Fäden in kurze Fasern zerreißt -, welche dann innerhalb der Kammer auf deren Boden niederfallen und dort eine Matte oder Lage von Fasern bilden.
  • Nicht nur bei der erstgenannten, ohne Umhüllung für den Druck-mittelfaserstrom. arbeitend,en Vorrichtung, sondern auch bei den anderen mit Sammel- oder Ablagerungskammern versehenen Vorrichtungen bestehen bisher große Schwierigkeiten, eine sowohl in der Länge als Breite hinsichtlich Dicke und Dichte regelmäßige Matte zu erzielen, weil die Fasern in den Kammern in unkontrollierbaren Wirbeln umherfliegen und sich aus ihnen nur eine entsprechend -unregelmäßige Faserablagerung auf dem Kammerboden bzw. dem dort vorgesehenen Förderer ergibt. Ohne die nötige Gleichmäßigkeit wird aber die Brauchbarkeit der Matten, die hauptsächlich zur Verwendung als Wärmeisolierungen und Filter bestimmt sind-, in Frage gestellt.
  • Durch die Erfindung werden diese Schwieri#keiten der mit einem Gehäuse für den Druckmittelfa,serstrom arbeitenden Vorrichtungen behoben., indem bei abwärts fließender Masse und mit ihr etwa gleichgerichtetem Zerfaserungsstrom das Gehäuse einen da-, Druckmittel und die Fasern n#-aligslätiiig in einem geschlossenen Strom zusaminenhallenden, entsprechend engen Schacht bildet, der sich in der Strömungsrichtung des Druck inittelfaserstronies senkrecht von der E'ni# stehungsstelle der Fasern bis zur waagereL#it laufenden Unterlage erstreckt und aus einer oberen #,,enturidüse und einer an diese sich anschliePji2nden, möglichst stromliiiienföriiii-en Erweiterung besteht. Der Druckmittelstrorn wird hierbei mit solcher Kraft in den Schacht ein- und durch diesen zwangsläufig g Zn bis zur Unterlage hindurchgeführt, daß die Fasern Clezwungen werden, der vom Druckmittelstrom beschriebenen Bahn bis zu ibrem Auftreffen auf die Unterlage zu folgen.
  • Bei der erfinduiigs,-#,einäüen Anordnung im Zusammenhang mit der besonderen Gestaltun- des Gehäuses werden abweichend von den - bekannten., mit Gehäusen oder Kammern verselienen Vorrichtungen alle für eine gleichmäßige Ablagerung und Mattenbildung der Fasern störenden Wirbel vermieden. ferner wird verhütet ', daß sich Faserzusammenballuii-,-en bilden und in die entstehende Matte gelang gen ', welche Unregelmäßigkeiten der Matte nicht nur in der Dicke ', sondern auch in der Dichte bewirken. Wenn der Gasfaserstroi-n aus dem düsenartigen oberen Teil des trichterförmigen Schachtes in die untere EriÄeiterung gelangt, findet eine gleichmäßige allmähliche Expansion des Gasfaserstromes statt, durch welche die mitgefühiten Fasern in ihrem Zusammenhang gelockert und etwa schon entstandene Faserzusaminenballungen wieder gelöst werden, so daß die Fasermasse als gleichmäßig lockeres, innerhalb der Erweiterung verteiltes Gemisch auf die Unterlage gelangt und auf dieser eine Fasermatte oder -lage entstehen läßt. die nicht nur bezüglich Breite und Dicke. sondern auch bezü-lich Dichte, eine überraschende C vollkommene Gleichmäßigkeit besitzt, wie sie mit den bekannten Gehäusen oder Kammern nicht zu erzielen ist.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung einer Vorrichtung gemäß der Er-C C findung in einem schematischen, senkrechten S chnitt dargestellt.
  • i ist ein Scht-nolzbehälter, in dem Glasscherben, Glasrohrstoffe oder andere ailorganische, Stoffe, je nach der Art der herzustellenden Fasern, in bekannter Weise ge. schmolzen und auf die erforderliche Dünnflüssigkeit gebracht -werden. Im Boden des Schiiie17behälters befinden sich kleine düsenförmige öffnungen, durch welche dünne Ströme des geschmolzenen Materials ausiließen. Die Umwandlung der austretenden flüssigen Ströme in Fasern geschieht in bekannter Weise durch hochgespannten Dampf, der buispielsweise aus Düsen 3 schräg die Glasströnie in deren Flie.13richtung gerichtet 1.vird. Die entstehenden Fasern werden durch einen abwärts gerichteten, die 1-,isern aufnehmenden bzw. umbüllunden Gasstroin nach unten geführt. Zur Bildung dieses Gasstromes kann der erhitzte Dampf dien#ii, der zur Fadenerzeugung verwendet wird. Es kann aber auch irgendein anderer regeibarer Gasstrom zu diesem Zweck erzeugt werden. Der entstehend,# Gasfaserstr,)pi wird in einen Schacht 5 eingeführt, der sich senkrecht nach unten bis auf eitie-n waagerecht laufenden r-,asdi-irchläs-ni-c-ii Förderer 7 -erstreckt -, auf essen Oberfläche dic Bildung der Fasermatten erfolgt. In den Schacht 5 können zusätzliche Blasdüsen münden-. durch die der Gasfaserstrorn in s(2iner Geschwindigkeit beeinflußt werden kann. Auch läßt sich durch das mittels der Düscii 4 eingeführte Gas die Temperatur und die ch,-mische Zusammensetzung des die Fasurn initführenden Gasstromes ändern.
  • Der obere Teil des Schacht(:.-, 5 besteht aus einer #'(-nturidüse 2o. Diesc Düse hat die Wirkung, die mit hoher Geschu-iadigkeii eintretenden Gasstr#öme gleichmäßig, unter möglichster Vernieidung von Wirbeln, zu. verzögern. An die Venturidrise ist ein stroniliiiienförmi-cr, allmählich sich erweiternder Z2 - Kasten 21 angeschlossen, in dein eine weiteru C - Verzögerung mit gleichmäf.'yigei- 'terteiltin" des die feinen Fasern enthaltenden Gasstromes erfolgt. g Auf diese Weise wird eine gleichmäßig ge Verteilung b und Ablage der Fasern auf dem Förderband7 erzielt, was diu Erzeugung einer 'Matte oder Lage von gleichmäßiger Dichte und Dicke sicherstellt. Bei der gezeigten Anordnung des Schachtes wird in dem kaum zwischen dem Schmelzbehä1-ter i und dem oberen Ende der V nturidüse ein Unterdruck erzeugt, der ein Austreten von Glasfasern in den umliegenden Raum verhindert.
  • Der absteigende Gasstrom führt die Fasern zwangsläufig bis zum Auftreffcn auf da-, sieb-?3 1' artige Förderband 7 mit sich. Dieses Fiirderband ist in bekannter Weise so ausgebildet. daß es den Gasstrom durchläßt, dagegen die anorganischer Fasern zurückhält. Das Förderband 7 bewegt sich in der an-gedeuteten Pfeilrichtun- mit größerer oder geringerer II e zn Geschwindigkeit. Dabei legen sich die Fasern in Form einer gut verfilzten Matte fortlaufend und zusammenhängend auf dem Förderband7 ab und werden von diesem unter eili,i2 Preßvorrichtung ii hindurch weitergeführt. Durch Regelung der Geschwindigkeit des Förderbandes hat man es in der Hand, der entstehenden Fasermatte eine beliebige Dicke zu. geben.
  • 0 Der durch das Förderband durchtretende Gasstrom gelangt in ein-en Kasten22 mit Abführungsleitungen23, die an eine Unterdruckquelle angeschlossen sein können. Durch den Unterdruck im Kasten 2--y wird das regelnläßige -, störungsfreie Ablagern der Fasern auf dem Förderband noch unterstützt. Die Zahl der Düsen 2 und der erzeugten Massestrünie ist nicht beschränkt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur fortlaufenden Her-Stellung von Matten oder Lagen aus Glasfasem undanderen anorganischen Fasern, bei welcher ein Strom geschmolzener Masse durch einen Druckmittelstrom zerfasert wird und die entstehenden Fasern von dem Druclanittelstrom mitgenommen und in ein Gehäuse hineingeführt werden, in dem sie auf einer an seinem Boden angeordneten, vorzugsweise sich fortbewegenden luftdurchlässigen Unterlage als Matte abgelagert werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei abwärts fließender Masse-und mit ihr etwa gleichgerichtetem Zerfaserungsstrom das Gehäuse einen das Druckmittel und die Fasern zwangsläufig in einem geschlossenen Strom zusammenhaltenden, entsprechend engen Schacht bildet, der sich in der Strömunggsrichtung des Druckmittelfaserstremes senkrecht von der Entstehungsstelle der Fasern bis zur waagerecht laufenden Unterlage erstreckt und aus einer oberen VenturidÜse (2o) und einer an diese sich anschließenden, möglichst stromlinienförmigen Erweiterung (2 1) besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung der Führungs- und Förderwirkung des Druckmittelstromes innerhalb des Schachtes (zo. 21) noch zusätzliche, in der Strömungsrichtung des Druckmittelfaserstromes wirkende Blasdüsen. (4) angeordnet sind.
DEN39903D 1935-10-01 1936-10-01 Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Matten oder Lagen aus Glasfasern und anderen anorganischen Fasern Expired DE715728C (de)

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