DE2306660A1 - Bandschleifmaschine - Google Patents

Bandschleifmaschine

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DE2306660A1
DE2306660A1 DE19732306660 DE2306660A DE2306660A1 DE 2306660 A1 DE2306660 A1 DE 2306660A1 DE 19732306660 DE19732306660 DE 19732306660 DE 2306660 A DE2306660 A DE 2306660A DE 2306660 A1 DE2306660 A1 DE 2306660A1
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DE
Germany
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machine according
belt
pressure
chamber
sanding
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Pending
Application number
DE19732306660
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English (en)
Inventor
Elimar Wehner
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WEHNER KG
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WEHNER KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • B24B21/10Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving a rigid member, e.g. pressure bar, table, pressing or supporting the belt over substantially its whole span

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • Bandschleifmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandschleifmaschine, bei welcher das Schleifband an der Schleifstelle über einen Druckbalken geführt ist. Dieser Druckbalken dient zur Erzeugung des für die Schleifwirkung erforderlichen Anpreßdruckes für das als Werkzeug dienende umlaufende Schleifband (Schleifpapier oder Schleifleinen) gegen das durchlaufende Werkstück.
  • Als Gleitflche ist an dem Druckbalken oftmals eine Filzschicht angebracht, auf der zur Verbesserung der Schleifeigenschaften zusätzlich ein mit feinen Glasperlen oder auch mit einer Graphit schicht mit Plättchenstruktur belegter Leinenstreifen angebracht ist. Bei anderen bekannten Druckbalken wird das Schleifband ohne Anwendung einer Filzzwischenschcht direkt über eine Stahl- oder auch Hartkohleplatte des Druckbalkens geführt.
  • Der auf das Schleifband wirkende relativ hohe Anpreßdruck fÜhrt im Zusammenhang mit dem durch die Schleifkörnung des Schleifmittels erfolgenden Zerspanprozeß zu starker Wärmeentwicklung zwischen dem Schleifband und dem Werkstück einerseits, sowie zwischen der Schleifbandrückseite und dem Druckbalken andererseits. Ein Teil dieser Wärme wird über das Werkstück und ein anderer Teil über das Schleifband abgeführt und von diesem an den für die Schleifstaubentfernung erforderlichen#Absaugluftstrom abgegeben. Außerdem entsteht besonders bei den ohne Filzschicht ausgebildeten Druckbalken Im Druckbalken selbst eine Wärmestauung. Dabei ergibt sich eine starke Austrocknung des Schleifbandes, wodurch die ses brüchig wird und eine wesentliche Verkürzung seiner Lebensdauer erleidet.
  • Die Erfindung bezweckt,die geschilderten Nachteile zu vermeiden. Hierzu ist eine Bandschleifmaschine, bei welcher das Schleifband an der Schleifstelle über einen Druckbalken geführt ist, gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß dem in direkter Berührung mit ae Druckbalken geführten Schleifband ein Befeuchtungsr'Attel zugeführt wird. Dieses Befeuchtungsmittel kann vorzugsweise aus einem Gas-Feuchtigkeits-Gemisch gebildet seIn, wobei das Gemisch vorzugsweise aus Luft und zerstäubten Wasser gebildet ist. Das Befeuchtungsmittel wird vorzugsweise dem Druckbalken unter einem solchen Druck zugeführt, daß es an einem Eintritt zwischen die das Schleifband abstützende Fläche des Druckbalkens und die Schleifbandrückseite gehindert ist, so daß ene Befeuchtung des Schleifbandes erfolgt, das Schleifband jedoch nicht von dem Druckbalken abgehoben wird.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, da., in der das Schleifband abstützenden Fläche des Druckbalkens eine ffnung für den Zutritt des Befeuchtungsmittels zum Schleifband gebildet ist, wobei diese Öffnung mit einer Einrichtung zum Zuführen und mit einer Einrichtung zum Abführen von Befeuchtungsmittel verwunden ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht das Befeuchtungsmittel aus einem Luft-Dampf-Gemisch5 wobei zweckmäßig der Dampf durch Verdampfung von Wasser erhalten ist, welches einer im Druckbalken gebildeten Ka#raer zugeführt und durch die beim Schleifvorgang entstehende Wärme erhitzt und verdampft wird.
  • Weitere Ausgestaltungen der Rfinaung sind in weizieren Ansprüchen unter Schutz gestellt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Fig.list eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform gemä der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene geschnittene Teilansicht einer Ausführungsform eines Druckbalkens gemäß der Erfindung.
  • Fig. 3 ist eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Druckbalkens gemaß der Erfindung.
  • Fig. 4 ist eine den Fig. 2 und 3 ähnliche Ansicht einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt schematisch die Gesamtanordnurg eines um Umlenkwalzen 1 und 2 und um eine Spann- und Antriebswalze 3 gefflhrten endlosen Schleifbandes 4. Zwischen den beiden Umlenkwalzen 1 und 2 ist ein Druckbalkenträger 5 so angeordnet, daß ein Druckbalken 5a das Schleifband 4 gegen ein Werkstück 7 drücken kann. Das Werkstück 7 wird durch eine nicht dargestellte Vorschubeinrichtung in Pfeilrichtung unter dem Druckbalken 5a hindurchbewegt, während das Schleifband 4 in entgegengesetzter ebenfalls durch Richtungspfeile angedeutete Laufrichtung über das Werkstück 7 hinweggeführt wird, wobei das Werkstück 7 mit relativ hohem Druck gegen das Schleifband 4 und damit auch gegen den Druckbalken 5a wirkt. Der Druckbalkenträger 5 ist als Hohlkörper ausgeführt, dem über eine zweckentsprechende Leitung beispielsweise eine Schlauchleitung 8 Luft oder ein anderes gasförmiges Medium zugeführt werden kann. In die Zuführleitung 8 ragt eine Düse 9 vor, mit deren Hilfe in eie Be-/lo hälter befindlißhes Befeuchtungsmedium dem gasfdrmigon Medium bzw. der Luft beigemischt werden kann. Als Befeuchtungsmedium wird zweckmäßig Wasser oder ein anderes äquivalentes Medium verwendet. Das auf diese Weise gebildete Befeuchtungsmittel kann nach dem Durchströmen des hohlen, Druckbalkenträgers 5 und des ebenfalls hohl ausge führten Druckbalkens 5a aus einer Abführleitung 11 zur Umgebung oder Atmosphäre entweichen.
  • In Fig. 2 ist eine Ausführungsform des Druckbalkens 5a im Schnitt dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist der Druckbalkenträger 5 in seinem unteren Bereich mit einem Kammergehäuse 12 versehen, welches mit Hilfe der Druckplatte 6 des Druckbalkens 5a und einer Winkelplatte 13 in zwei Kammern 15 und 16 aufgeteilt ist. Die Winkelplatte 13 besteht aus vorzugsweise porösem Material, heispielsweise aus einem Sinterwerkstoff, z.B. Sinterbronze geringer Verdichtung. Das aus der Leitung 8 in den Druckbalkenträger 5 einströmende Befeuchtungsmittel strömt gemäß dem in Fig. 2 dargestellten Pfeil B nach unten durch eine Mehrzahl von Bohrungen oder Öffnungen 14 hindurch in die erste Kammer 15 des Kammergehäuses 12. Dabei dringt dann das Befeuchtungsmittel in den Sinterwerkstoff der Winkelplatte 13 ein und gelangt im wesentlichen aufgrund seiner Schwerkraft nach unten durch den Sinterwerkstoff hindurch bis auf die Rückseite des Schleifbandes 4.
  • Das Befeuchtungsmittel wird dem Druckbalken 5a unter einem Druck zugeführt, der so gering ist, daß das Befeuchtungsmittel nicht zwischen die das Schleifband 4 abstützende Fläche des Druckbalkens 6 und die Rückseite des Schleifbandes 4 eintreten kann, trotzdem aber das Schleifband befeuchtet.
  • Der in der Praxis angewendete Druck ist nur so groß, daß eine einwandfreie Zuströmung des Befeuchtungsmittels zum Kammergehäuse 12 gewährleistet ist.
  • überschüssiges Befeuchtungsmittel mit nunmehr geringerem Feuchtigkeitsgehalt strömt durch den nach oben stehenden Teil der Winkelplatte 13 hindurch in die zweite Kammer 16, wie es in Fig. 2 durch Pfeile angedeutet ist. Die zweite Kammer 16 steht über eine oder mehrere -ffnungen 16a mit einem Sammelraum 17 in Verbindung, der seinerseits mit der Abführleitung 11 in Verbindung steht, die bei der dargestellten Ausführungsform mit der Atmosphäre verbunden ist. Auf diese Weise gelangt überschüssiges bzw. verbrauchtes Befeuchtungsmittel aus der Kammer 15 in die Kammer 16 und von dort über den Sammelraum 17 und die Leitung 11 hindurch ins Frage.
  • In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform des Druckbalkens 5a dargestellt, bei welcher wiederum an der Unterseite des Druckbalkenträgers 5 ein Kammergehäuse 12 angebracht ist. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch anstelle der Winkelplatte 13 aus Sinterwerkstoff eine weitere Druckplatte 5' angeordnet, und zwischen den beiden Druckplatten 6 und 6' des Druckbalkens 5a ist eine Effnur.g bzw. ein Zwischeraum 18 gebildet, wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist.
  • Die die beiden Kammern 15 und 16 trennede Wand 18a erstreckt sich mit einem Ende 18b in den Zwischenraum 18 zwischen den beiden Druckplatten 6 und 6' derart, daß eine Verbindung zwischen den beiden Kammern 15 und 16 gebildet ist, wie es nachstehend beschrieben wird.
  • Bei der Ausführungsform gemaß Fig. 3 kommt das aus dem Druckbalkenträger 5 durch die Affnungen.14 hindurch in /mittel die erste Kammer 15 strömende Befeuchtungs in der ffnn bzw. in dem Zwischenraum 18 direkt mit dem Schlelfband 4 in Berührung, wobei die Abgabe des Bereuchtungsmittel; an das Schleifband 4 ohne besonderes Abscheidungsmittel erfolgen kann. Auch hier wird das Überschüssige zumindestens teilweise von der BefeuchtungsflÜssigkeit befreite Gemisch über die Kammer 16, den Sammelraum 17 und die Leitung 11 abgeführt, wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1. Die Strömungsrichtung von der Kammer 15 in die Kammer 16 über den Zwischenraum 18 ist in Fig. 3 durch Pfeile angedeutet.
  • Fig. 4 # zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der wiederum am unteren Ende des Druckbalkerflr#-gers 5 ein Kammergehäuse 12 angebracht ist. Das Kammergehäuse 12 weist bei dieser Ausführungsform eine einzige nach unten offene Ausnehmung 23 auf, die über eine oder mehrere Bohrungen lii mit dem Inneren des hohlen Druckbalkenträgers 5, und über eine oder mehrere Bohrungen 23a mit dem Inneren des Sammelraumes 17 in Verbindung steht.
  • Hierbei kommt das aus dem Druckbalkenträger 5 über die öffnungen 14 in die Ausnehmung 23 eintretende Befeuchtungsmittel in direkte Berührung mit dem Schleifband 4, und überschüssiges Befeuchtungsmittel gelangt über den oder die Durchgänge 23a, den Sammelraum 17 und die Abführleitung 11 hindurch ins Freie.
  • Das Kammergehäuse 12 weist an dem gemäß Fig. 4 linken Ende eine Kammer 19 auf, die über nicht dargestellte r.tittel mit einer Befeuchtungsflüssigkeitsquelle, beisnslsweise Wasserquelle in Verbindung steht. Mittels geeigneter nicht dargestellter Regeleinrichtungen wird in der Kammer 19 ein im wesentlichen gleichbleibender Flüssigkeitsspiegel 20 aufrechterhalten. Die Kammer 19 ist mit einer Steigeleitung 21 verbunden, die Aber eine Diese 24 in die Zuführungsleitung 22 fur die Luft oder das gasformige Medium mündet, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Durch die während des Schleifens erzeugte und an den Druckbalken 5a abgegebene Wärme wird in der Kammer 19 befindliches Wasser verdampft. Der Dampf stramm durch die Steigeleitung 21 und die Düse 24 in die Luftzufhr-sleitung bzw. Gaszuführungsleitung 22, so daß als Befeuchtungsmittel ein Luft-Dampf-Gemisch oder ein Gas-Dampf-Gemisch gebildet wird, welches dann durch den I)ruckbalkenträger 5 hindurch in den Druckbalken 5a strömt. Im Innenraum des Druckbalkenträgers 5, in dem wieder niedrige Temperaturen angetroffen werden, erfolgt dann ein K.ondensieren bzw. Niderschlagen des aus der Düse 24 mitgerissenen Dampfes, so daß. ein Gemisch aus nidergeschlagenem Wasser und Luft oder Gas in die Ausnehmung 23 und damit zur Schleifbandrückseite gelangt.
  • Durch die Befeuchtung des Schleifbandes 4 gemäß der Erfindung wird die sonst auftretende Austrocknung des Schleifbandes, die zu Brüchigkeit und bei extremen Beanspruchungen sogar zu Verkohlung führen kann, mit Sicherheit und auf einfache Weise vermieden. Dabei ist ein außerordentlich ruhiger Lauf des Schleifbandes gewährleistet, weil das Schleifband 4 in direkter Berührung mit dem ortsfest angeordneten Druckbalken 5a läuft, so daß Schwingungen im Band 4 im wesentlichen vermieden sind.

Claims (14)

  1. Pat entansprüche
    Bandschleifmaschine, bei welcher das Schleifband an der Schleifstelle über einen Druckbalken geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem in direkter BerÜhrung mit dem Druckbalken #a) geführten Schleifband (4) ein Befeuchtungsmittel zugeführt wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befeuchtungsmittel aus einem Gas-Feuchtigkeits-Gemisch gebildet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befeuchtungsmittel ein Gemisch aus Luft und zerstäubtem Wasser ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befeuchtungsmittel ein Gemisch aus Luft und Wasserdampf ist.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befeuchtungsmittel mit einem solchen Druck zugeführt wird, daß es an einem Eintritt zwischen die das Schleifband (4) abstützende Fläche (6) des Druckbalkens (5a) und die Schleiltandrückseite gehindert ist.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der das Schleifband (4) abstützenden Fläche(6) des Druckbalkens (5a) eine #ffnungseinrichtung (13 bzw. 18 bzw. 23) für Zutritt des Befeuchtungsmittels zum Schleifband (4) gebildet ist, die mit einer Einrichtung (8, 9, 5 bzw. 22, 24, 5) zum Zuführen des Befeuchtungsmittels und mit einer Einrichtung (16, 17, 11) zum Abführen überschüssigen Befeuchtungsmittels verbunden ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zufuhrleitung (8 bzw. 22) für Luft oder ein gasförmiges Medium eine Düse (9 bzw. 24) oder dgl. zum Einführen von Befeuchtungsmittel angeordnet ist.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (9) mit einem Flüssigkeitsbehälter wie z.B. einem Wasserbehälter (lo) verbunden ist.
  9. 9. Maschine nach einem der AnsprUche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Druckbalken (5a) zwei Kammern (15, 16) gebildet sind, von denen die eine (15) eine #ffnung zur Schleifbandrückseite aufweist, und von denen die andere (16) mit der Umgebung bzw. der Atmosphäre verbunden ist.
  10. lo. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Schleifbandrückseite in Verbindung stehende öffnung der ersten Kammer (15) durch einen aus porösem Material, vorzugsweise Sintermaterial gebildeten Teil (13) gebildet ist, der einen eine Trennwand zur zweiten Kammer (16) bildenden Abschnitt aufweist.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden eine Zuströmkammer (15) und eine Abströmkammer (16) bildenden Kammern in dem Druckbalken (5a) beide mit einer gemeinsamen in der die Schleifbandrückseite abstützenden Fläche (6) des Druckba#ns (5a) gebildeten Nffnung (18) in Verbindung stehen.
  12. 12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Druckbalken (6) eine mit einer Befeuchtungsflüssigkeitsquelle wie eine Wasserquelle in Verbindung stehende Kammer (19) gebildet ist, die über eine Leitung (21) und eine Düse (24) mit der Zuführzeitung (22) für Luft oder Gas in Verbindung steht.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 12,gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Zuführen einer gesteuerten Befeuchtungsflüssigkeitsmenge in die weitere Kammer (19).
  14. 14. Maschine nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Teil (13) aus Sinterbronze geringer Verdichtung gebildet ist.
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