CH159726A - Verfahren zur Herstellung von Holzmehl und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Holzmehl und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

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CH159726A
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Ernst Diesing Karl
Hermann Heymann Paul
Rothgiesser Heinrich
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Ernst Diesing Karl
Hermann Heymann Paul
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  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

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  Verfahren zur Herstellung von     Holzmehl    und Vorrichtung zur Durchführung  des Verfahrens.    Das bei der Herstellung von Kunststoffen  aller Art, insbesondere von     Pressstoffen    und  Kunstharzen, verwendete Holzmehl     rriuss     äusserst feinkörnig und völlig splitterfrei  sein. Aus diesem Grunde ist das normaler  weise in Sägemühlen anfallende Sägemehl  nur zu einem sehr geringen Teil verwendbar,  da. es in der Regel nicht körniges, sondern       "-päneartiges    Material enthält, das für die  Zwecke der Kunststoffherstellung nicht     ge-          c#ignet    ist.  



  Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren zur Herstellung von Holzmehl für  die     Fabrikation    von Kunst- und     Pressstoffen,     sogenannten     "plastischen    Massen" und be  steht darin, dass vorgetrocknetes Holz, vor  zugsweise Hartholz, an der Stirnseite     mit-          telst    Kreissägeblätter quer zur Faser ab  geschält     wird    und das gewonnene körnige  Holzmehl in einem nachgeschalteten     Sichter       von den groben und     faserigen    Teilchen ge  reinigt wird; letztere können     zweckmässig     einem weiteren     Mahlprozess    unterworfen  werden.  



  Da. bei den normalerweise üblichen Um  fangsgeschwindigkeiten von Kreis- und Blatt  sägen das     erzeugte    Mahlprodukt noch nicht  genügend den Anforderungen entspricht, die  zu Zwecken der     Kunststoffherstellung    an die  Feinheit des Mehles gestellt werden, so ist  eine erhebliche     Überschreitung    der sonst übli  chen     Schnittgeschwindigkeiten    bei gleich  zeitig gering bleibendem Vorschub erforder  lich, um ein Material von genügend     feiner     Qualität zu gewinnen.

   Erreicht     wird    dies  nun, gemäss einer zweckmässigen Ausfüh  rungsform der     Vorrichtung    zur Ausübung  des Verfahrens, dadurch,     .dass    die Säge mit  einer Schnittgeschwindigkeit von mehr als  70 m/sec.

       und        einem        Vorschubverhältnis    von      weniger als     iliooo    betrieben und durch ein be  sonderes an der     Schnittstelle    vorbeigeführtes       Kühlmittel    gekühlt     wird.    Die grosse Um  fangsgeschwindigkeit bei dem kleinen Vor  schub bringt es nämlich mit sich, dass an  den     Schnittstellen        grössere    Wärmestauungen  auftreten, die zum raschen Verschleiss der  Säge und auch zur Entzündung des Holzes  führen     könnten,    wenn nicht eine starke Küh  lung vorgenommen würde.

   Die     Kühlwirkung     kann .dadurch verstärkt werden, dass dem zu  geführten     Kühlmittel,    zum Beispiel Luft,  zerstäubte, jedoch nicht verdampfte Flüssig  keit mit grosser     Verdampfungswärme    zuge  setzt     wird,    welche für Einhaltung der Kühl  temperatur auf der Höhe :des Siedepunktes  der Flüssigkeit .sorgt. Als     Flüssigkeit    kommt  hierbei insbesondere Wasser in Frage.  



  Wird für die Herstellung des Holzmehles  nur lufttrockenes Holz verwendet, das also  noch eine     gewisse        Feuchtigkeit    selbst enthält,  so wirkt deren Verdampfung in gewissem  Grade kühlend oder umgekehrt, die bei der  Verarbeitung     entstehende    Wärme wirkt.  trocknend auf das erzeugte     Holzmehlpro-          dukt.    Das: Holz kann in :der erzielten Staub  form bei Zufuhr genügender Wärme in  wenigen Sekunden vollständig getrocknet  werden, während bekanntlich die Trocknung  von Holz im Stück, auch bei Wärmezufuhr  ausserordentlich lange Zeit     in.    Anspruch  nimmt.

   Es ist daher möglich, -unmittelbar  an die     Pulverisierung    des Holzes einen       Trocknungsvo:rgang    anzuschliessen, zum Bei  spiel .dadurch,     dass    :der abgesaugte, den Holz  staub in feiner Verteilung enthaltende Luft  strom als Heiz- und     Trockenmittel    verwendet  wird, indem er entweder von der Reibung an  der     Schnittstelle    her genügende Temperatur  besitzt oder noch zusätzlich erhitzt wird.  Von Vorteil ist hierbei eine häufige Umlen  kung :des Stromes, um das staubförmige  Gut zu     :durchwirbeln.     



       Die    hohe     Schnittgeschwindigkeit        bringt     allerdings eine stärkere     Abnutzung    der Säge  blätter mit sich, so dass die Sägen ziemlich       häufig    neu zu schärfen sind. Um während    dieser Zeit die sonstige Maschinenanlage  nicht unbenutzt stehen zu lassen, empfiehlt  es sich, mit mehreren Sägesätzen zu arbeiten,  die abwechselnd in     Betrieb    genommen wer  den können und an gemeinsame Trocken-,  Abscheide- und     Sichteinrichtungen    zu- und  abschaltbar angeschlossen sind.  



  Die Erfindung betrifft des weiteren eine       Vorrichtung    zur Ausübung des     vorbeschrie-          benen    Verfahrens.     Diese    Vorrichtung be  steht aus einer Zerkleinerungssäge, die aus  einer Mehrzahl auf einer Welle sitzenden,  dicht aneinander gereihten     Kreissägeblättern     gebildet ist, die hinsichtlich der Zahnteilung  um ein bestimmtes einstellbares Mass gegen  einander versetzt sind. Die     bestimmte    An  ordnung der     Kreissägeblätter    zueinander  kann auf verschiedene Weise erfolgen.

   Hier  bei kann bei Verwendung von Sägeblättern  mit geschränkten Zähnen erreicht werden,  dass die Zähne benachbarter Sägen jeweils in  einandergreifen, so dass die Spitzen des einen  in die Lücken des andern     Blattes    hinein  ragen.  



  Die Anordnung der Sägeblätter kann  auch bei der gleichen Maschine beliebig ver  stellbar .sein,     etwa    dadurch, dass man die  Sägeblätter auf eine mit Keil und Nut ver  sehene Welle aufzieht und nun :dafür Sorge  trägt,     dass    beim Aufbringen der Blätter auf  die gemeinsame Welle die Zähne - je nach       Wunsch    - entweder miteinander überein  stimmen oder gegeneinander versetzt sind. Die  Versetzung kann man auf     einfache    Weise.

    dadurch erreichen, dass unter Voraussetzung  ganz gleicher     .Sägeblätter        die    Nut schrauben  linienförmig gekrümmt über die Welle ver  läuft, oder auch dadurch, dass verschiedene  Sorten von Sägeblättern abwechselnd hinter  einander aufgebracht werden, bei :denen die  Nut im     Verhältnis    zur Zahnteilung jeweils  um das gewünschte Mass, also zum Beispiel  den halben     Teilungswinkel,    versetzt ist.  Bringt mann auf einer Welle sowohl     eine    ge  rade, als auch eine schraubenförmige Nut an.  so kann man je nach Bedarf die Zähne gegen  einander versetzen oder mit übereinstimmen  der     Zahnteilung    arbeiten.

   Die Verwendung      der einzelnen Sägeblätter hat noch den wei  teren Vorteil, dass bei Beschädigung einzelne  Blätter rasch ausgewechselt und bei Stumpf  werden nachgeschliffen werden können.  



  Die Zeichnung zeigt beispielsweise Aus  führungsformen von Anlagen und zugehöri  gen Einzelheiten zur Durchführung der Er  findung, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Gesamtansicht der einen dieser  Anlagen zum Teil im Querschnitt, zum Teil  im     Längsschnitt,          Fig.    2 die Anordnung nichtversetzter  Sägeblätter,       Fig.    3 die Anordnung gegeneinander ver  setzter Sägeblätter,       Fig.    4 eine Befestigung eines     Sägeblattes,          Fig.    5 und 6 die sich bei     Nichtversetzen     und Versetzen der Anordnung der einzelnen  Sägen ergebenden Schneideflächen,       Fig.    7 das Schema,

   einer weiteren Aus  führung der Anlage,       Fig.    8 einen Sägesatz mit einem Schlitten  im Längsschnitt,       Fig.    9 einen     Querschnitt    zu     Fig.    B.  



  Bei der in     Fig.    1 gezeigten Anordnung  gelangt das vorgetrocknete Holz 1 vorerst in  die das Holz sägeartig verkleinernde Ma  schine 2. Die Zerkleinerung erfolgt mittelst  der auf der Welle 3 nebeneinander angeord  neten Sägeblätter 4. Das hierbei erzeugte  Holzmehl 5 wird durch     einen    Ventilator 6  über eine Leitung 7 abgesaugt und gelangt  über diese Leitung in den     Sichter    8. Aus die  sem wird das bereits entsprechend staubfeine       3Zaterial    zur Leitung 9 unmittelbar ab  geführt. Das noch zu grobe Teilchen enthal  tende Material gelangt über Leitung 10 in  eine die Nachzerkleinerung vornehmende um  laufende Trommelmühle 11, die mit abge  schliffenen Steinen 12 teilweise gefüllt ist.

    Aus der     iHühle    wird das weiter zerkleinerte  Holzmehl über Leitung 13- mittelst Ventilator  14 abgesaugt und gelangt in .den Sammel  behälter 15. Aus dem Sammelbehälter 15       bezw.    über Leitung 9 kann mittelst der       Schieberklappe    16 und 17 das     'Holzmehl    ent  leert werden.         Fig.    2 zeigt, wie die     Sägeblätter    4 auf  der Welle 3 auf der gradlinigen Nut 19 der  art nebeneinander angeordnet sind, dass die  Zähne 21 benachbarter Sägeblätter 4 jeweils  in einer Parallelen zur Welle 3 liegen.  



       Fig.    3 zeigt die versetzte Anordnung der  Zähne 21, die dadurch erreicht wird, dass die  Sägeblätter 4 auf der Welle 3     mittelst    einer       schraubenlinienförmig    verlaufenden Nut 20  gehalten werden. Bei der gezeigten Ausfüh  rungsform sind - wie aus     Fig.    4 ersicht  lich - die Sägeblätter 4 mit einer vorsprin  genden Zinke 18 versehen, die in die Nut 19       bezw.    20 eingreift. Statt des Vorsprunges 18  können auch die     Sägeblätter    4 eine Ausspa  rung erhalten, und es kann in die Nut 19       bezw.    20 eine Feder eingelegt werden.  



       Fig.    5 zeigt in grösserem Massstab die An  ordnung der Zähne 21 bei der parallelen  Stellung nach     Fig.    2,     Fig.    6 bei der versetz  ten Stellung nach     Fig.    3.  



  Die Versetzung der     Sägeblätter    4 gegen  einander kann auch dadurch gesichert wer  den, dass, auf der Welle mehrere geradlinige  Nuten in einem durch die Zahnteilung nicht  teilbaren Winkel voneinander distanziert  vorgesehen sind, in die die Sägeblätter ab  wechselnd eingreifend eingeschoben sind. Die  Versetzung lässt sich auch noch auf beliebige  andere Weise, gegebenenfalls. in verstell  barem Winkel herbeiführen.  



  Bei der Anlage nach     Fig.    7 sind zwei  Sägesätze 22' angeordnet, die die zugeführten  Bretter 23 verarbeiten. Die     Kreissägen    mögen  mit einer Drehzahl von 5000 Touren/min.       und    mehr laufen, was bei einem Sägeblatt  durchmesser von 400 mm einer Umfangs  geschwindigkeit von etwa 105     m/sec.    ent  spricht. Der Vorschub der zu verarbeitenden       Bretter    23 wird jedoch ganz klein gehalten,  beispielsweise 5     m/min.,    also     weniger    als     ''@,.ooo     der Umfangsgeschwindigkeit.

   Von den Säge  sätzen 22 wird das zerkleinerte Gut durch  ,die Leitungen     2'4,    in     denen.    sich Absperr  schieber 25 befinden, abgesaugt und gelangt  über die schlangenförmig gewundene Leitung  26 zum     Abscheider    27. Die Leitung 26 ist  durch einen Dampfmantel 28 beheizt, der      über Leitung 29 Dampf erhält und das Kon  densat .durch Leitung .30 abgibt. Im     Innern     der Leitung 2:6 können sich     Drallstege,    wie  bei 31 gezeigt, befinden. Zur Kühlung der       Sägeblätter    22, besonders an der Schnitt  stelle, dient eine     Druckluftleitung    32, die von  einem Druckgebläse 33. gespeist wird.

   Durch  die Leitungen 34     wird    aus dem Flüssigkeits  behälter 35 Flüssigkeit zu den Zerstäuber  düsen     ,3i6        innerhalb    der Leitung 32 angesaugt.  Die     Leitung    3,2     ist    durch Schieber 37 ab  schliessbar, so     dass    bei     Ausserbetriebnahme     eines der angeschlossenen Aggregate durch  Schliessen der betreffenden Schieber 25 und  3,7 das andere Aggregat die     erforderliche          Luftzu-    und -abfuhr erhält.  



  Vom     Abschneider    27 gelangt das abge  schiedene Holzmehl nach     unten    über die Lei  tung '38 zum     Sichter    39, aus     .dem    es an den       Entnahmestellen    40, 41, 42 in verschiedenen       FeinheitsgTaden    entnommen werden kann.  Der abgesaugte     Luftstrom    geht vom Ab  schneider 27 über Leitung 43 durch den  Staubfilter 44 zum Saugstutzen 45, an dem  das     Sauggebläse    46 angeschlossen ist.

   Im Fil  ter 44 fällt der allerfeinste Staub an, der an  der     Entnahmestelle    47 gleichfalls entnommen  werden     kann.    Die vom     .Saugstrom    mitgeris  senen     abgesplitterten    und gröberen Teilchen,  die vom     Abscheider    27 in den     Sichter    39 ge  langen, können bei     @61        entfernt    werden.  



  Die Ausbildung     und        Anordnung    der  Sägewalzen zeigen im Einzelnen     Fig.    8 und  9. Die     Sägeblätter    22 sind dicht nebeneinan  der auf der Welle 48 angeordnet, die in den  Lagern 49 gelagert und über die Riemen  scheibe 50 angetrieben ist. Ein     abschraub-          bares    Kupplungsstück 51 verbindet die Rie  menscheibe mit der Welle 48. Das Walzen  paar 52-     bestimmt    den Vorschub der zu ver  arbeitenden     Bretter    23.

   Sie sind zu diesem  Zweck unter Zwischenschaltung einer ent  sprechenden. Übersetzung von mehr als  1 :     100'0,    zum Beispiel mittelst     Schaltklinke     und Sperrad mit der Welle 48, kraftschlüssig  verbunden, wobei zum Beispiel eine     Frik-          tionskupplung    zwischengeschaltet sein kann.

      Die Zeichnung zeigt den     Hubwagen    53  zum Ein- und Ausbau der     Kreissägesätze    in       ausgezogenen        Strichen    in der Stellung unter  halb des     Sägesatzes    22, der den Sägesatz  gerade anhebt,     ,daneben    in gestrichelter Dar  stellung in     gesenkter    Stellung ausgefahren.  Das Anheben erfolgt durch Herunterdrücken  des.

   Handhebels 54, in der Weise, dass dieser  die eine der in     Fig.    9 sichtbaren     Querwellen     55 verdreht, auf der -die beiderseits des Trag  körpers 53     beweglichen        Spreizen.    56 sich be  finden, an denen die Rollen 57 angebracht  sind. Durch     Mitnehmerstift    58 und Gabel 59  werden die :Spreizen 60 um den gleichen  Winkel verstellt, um den die Spreizen 56 ge  neigt wurden, so     dass    der Körper 53 sich un  ter gleichzeitigem Unterschieben der Rollen  5,7 hebt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung von Holzmehl für die Fabrikation von Kunst- und Press- stoffen, sogenannten "plastischen Massen", insbesondere in Verbindung mit Kunst harzen, dadurch gekennzeichnet, dass vor getrocknetes Holz an der Stirnseite mittelst Kreissägeblätter quer zur Faser abgeschält wird und das gewonnene körnige Holzmehl in einem nachgeschalteten Sichter von den groben und faserigen Teilchen gereinigt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Säge mit einer Schnittgeschwindigkeit von mehr als 70 m/sec. und einem Vorschubverhä-ltnis von weniger als l/looo betrieben wird und die Säge durch ein besonderes, an der Schnittstelle vorbeigeführtes Kühlmittel gekühlt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kühlmittel zerstäubte, jedoch nicht verdampfte Flüssigkeit mit grosser Verdampfungswäxme zugesetzt wird, wel che für Einhaltung der Kühltemperatur auf der Höhe des Siedepunktes der Flüs sigkeit sorgt. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I und<B>Un-</B> teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das von dem abgesaugten Kühlmittel mitgerissene Holzmehl durch geheizte ge wundene Kanäle geführt und auf diesem Wege von der Säge bis zum Abseheider einem Trocknungsprozess bei wirbelnder Bewegung unterworfen wird. PATENTANSPRUCH II:
    Vorrichtung zur Ausübung des Verfah rens nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zerkleinerungssäge aus einer Mehrzahl auf einer Welle sitzenden, dicht aneinander gereihten Kreissägeblättern besteht, die hinsichtlich der Zahnteilung gegeneinander versetzt sind. UNTERANSPRÜCHE: -1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Sägeblätter mit im Verhältnis zur Zahnstellung fest gelegten, am Rand der Bohrung angeord neten Vorsprüngen versehen sind, die in eine entsprechende Nut auf der den Säge blättern gemeinsamen Welle eingreifen. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass am Rand der Bohrung der Sägeblätter Nuten für auf der Antriebswelle vorgesehene Erhöhun gen angeordnet sind. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass die benachbar ten Zähne der Sägeblätter gegeneinander versetzt .sind derart, dass ein Zahn jeweils neben der benachbarten Zahnlücke sieh befindet. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Welle vorgesehene Nut schraubenlinienförmig gekrümmt um die Welle verläuft. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, <B>da-</B> durch gekennzeichnet, dass: auf der Welle mehrere geradlinige Nuten in einem durch die Zahnteilung nicht teilbaren Winkel voneinander distanziert vorgesehen sind, in die die Sägeblätter abwechselnd eingrei fend eingeschoben sind.
CH159726D 1931-03-26 1932-03-16 Verfahren zur Herstellung von Holzmehl und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. CH159726A (de)

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