DE592523C - Stoffmuehle zum Nachbehandeln von Aufloeserstoffen und zum Zerkleinern von Holzstoff, Zellstoff u. dgl. - Google Patents

Stoffmuehle zum Nachbehandeln von Aufloeserstoffen und zum Zerkleinern von Holzstoff, Zellstoff u. dgl.

Info

Publication number
DE592523C
DE592523C DE1930592523D DE592523DD DE592523C DE 592523 C DE592523 C DE 592523C DE 1930592523 D DE1930592523 D DE 1930592523D DE 592523D D DE592523D D DE 592523DD DE 592523 C DE592523 C DE 592523C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulp
cellulose
aftertreatment
screw conveyors
stone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930592523D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschb Werkstaette Niefern G M
Original Assignee
Maschb Werkstaette Niefern G M
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschb Werkstaette Niefern G M filed Critical Maschb Werkstaette Niefern G M
Application granted granted Critical
Publication of DE592523C publication Critical patent/DE592523C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/24Extrusion presses; Dies therefor using screws or worms
    • B30B11/243Extrusion presses; Dies therefor using screws or worms using two or more screws working in the same chamber
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • D21B1/30Defibrating by other means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Stoffmühle zum Nachbehandeln von Auflöserstoffen und zum Zerkleinern von Holzstoff, Zellstoff u. dgl. In der Papier- und Pappenindustrie sind neuerdings sog. Auflöseholländer aufgekommen, in denen alle Arten Halbstofftafeln und -pakete, insbesondere auch unsortierte Altpapiere, bis zu einem gewissen Grad aufgeschlossen werden.
  • Besondere Bedeutung hat neuerdings eine Vorrichtung erlangt, bei der drei gelochte Stahlplatten um eine schwere Zerreißwalze angeordnet sind. Es wird ununterbrochen eingetragen und ebenso Feinstoff abgeschieden. Diese Vorrichtung zeigte bislang die größten Leistungen bei kleinstem Kraftbedarf.
  • Alle bisher bekanntgewordenen Auflöseholländer führen jedoch je nach Art des Eintrages und ihrer speziellen Arbeitsweise 5 bis 30% Papierstippen und -knoten im ausgeschiedenen Stoff, da durch die Lochung deren Austritt nicht verhindert werden kann. Würde man die Lochungen entsprechend klein halten, so würde die Leistung der Anlage sinken. Der aus diesen Anlagen gewonnene Stoff muß somit. zwecks Beseitigung der mitgeführten Stippen und Knoten nachbehandelt werden.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß diese Stippen und Knoten sich in Mahlholländern wesentlich schwerer ausmahlen lassen als solche aus Koller- oder Wursterstoffen. Der Grund ist darin zu suchen, daß schon bei einem ersten Aufschlagen des Papiereintrages auf die Lochplatten solche Papierstippen ausgeschieden werden, deren Gefüge kaum vorgelockert ist, während derartige Stippen in Koller- und Wursterstoffen doch erheblich im Gefüge gelockert sind und deshalb in Mahlholländern rasch aufgeschlagen werden können. Beim Ausmahlen von Auflöserstoffen im Mahlholländer läuft man jedoch Gefahr, bis zur Aufschließung der teils sehr harten Stippen die mit 7o bis 95% im Stoff vorhandene Einzelfaser totzumahlen. Auch Raffineure und Kegelstoffmühlen sind ebensowenig geeignet, da auch hier hart auf hart bzw. Messer auf Messer gearbeitet wird; damit besteht die Gefahr, daß die im Auflöseholländer bewußt gewonnene lange Faser bis zur Ausmahlung der Stippen und Knoten ebenfalls weitgehend zerstört würde.
  • Es sind Stoffmühlen bekannt, die eine Stoffzubringerschnecke zu den Mahlsteinen besitzen. Im Gegensatz zum Gegenstand der Erfindung ist hier die Schnecke ausschließlich Fördermittel, und die Steine stellen allein das Mahlgeschirr dar.
  • Andere. Stoffmühlen wieder besitzen geriffelte Zubringerrohre zu den Mahlsteinen, in denen sich geschärfte Schnecken drehen. Hier soll also während der kurzen Zeit der Stoffüber=-" leitung zwischen die Steine ein wenn auch kleiner mahlender Nebeneffekt erzielt werden. Die mahlenden Teile gegebenenfalls mit besonderen Riffelungen zu versehen, ist ebenfalls gebräuchlich. Doch alle diese Maschinen haben den Nachteil, daß die Leistung bei verhältnismäßig hohem Kraftbedarf recht bescheiden bleibt, weil derartige stoffördernde Schnecken keine oder nur eine kleine mahlende Wirkung ausüben und die Mahlarbeit hauptsächlich den Steinen überlassen bleibt.
  • Schließlich sind auch Zerkleinerungsvorrichtungen für Papierstoff bekannt mit zwei nebeneinanderliegenden zylindrischen Walzen, deren Oberfläche mit ungleichmäßig langen rippenförmigen Erhöhungen versehen ist, die in Form einer Schraubenlinie mit starker Steigung um die Zylinderkörper verlaufen und in gegenseitigem Eingriff stehen. Eine dieser Walzen ist angetrieben, die zweite wird durch den Eingriff der schraubenlinienförmigen Rippen gegenläufig mitgenommen. Das Mahlgeschirr dieser Maschine arbeitet daher hart auf hart mit erheblicher Scherwirkung und ist für die Nachbehandlung von Auflöserstoff und für das Zerkleinern anderer Halbstoffe in flüssigem Zustand deswegen ungeeignet, weil die bereits zu 7o"/, und mehr aufgeschlossene Einzelfaser bis zum Aufschluß der Stippen vollkommen totgemahlen würde.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung unterscheidet sich von den bekannten Einrichtungen dadurch, daß einem Steinmahlgeschirr ein Vorzerkleinerer vorgeschaltet ist, der aus mindestens zwei Förderschnecken besteht, die miteinander in Eingriff stehen, jedoch synchron angetrieben werden, so daß die Mahlflächen niemals hart auf hart arbeiten, wodurch ein Zerschneiden der bereits aufgeschlossenen' Fasern vermieden wird.
  • Besonders vorteilhaft arbeitet die Stoffmühle, wenn erfindungsgemäß die Förderschnecken mit bis auf die laben herabreichenden Längsnuten versehen sind, womit eine sehr intensive Um-und Querschichtung des Stoffes innerhalb des Gehäuses und zusätzliche Reibarbeit erzielt wird.
  • Diese Stoffmühle einem Auflöseholländer nachgeschaltet, gestattet die vollkommen automatische Verarbeitung von unsortiertem Altpapier zu maschinenfertigem Stoffe.
  • Die Stoffmühle ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. r den Aufriß der Maschine im Schnitt, Fig. 2 den Grundriß bis zur Schnittlinie _1-B, Fig. 3 den Seitenriß mit Schnitt A-B durch das Gehäuse, Fig. 4. eine Einrichtung zum Einstellen des nicht rotierenden Mahlsteines, die als solche nicht Gegenstand der Erfindung ist, Fig. 5 die Längsnutungen der Förderschnek-S en und Fig. 6 die Riffelung der Förderschnecken für spezielle Zwecke.
  • Mit r ist die Schlußlagerung einer Hauptwelle a bezeichnet, auf der die Leerscheibe die Treibscheibe .f, das Zahnrad 5, die Förderschnecke 9 sowie die Gußkörper 25 mit Schluß-Scheibe 26 auf dein sich drehenden Mahlstein 27 befestigt sind. Die Hauptwelle ist noch in dem Stoffzulaufkasten 6, ferner in der durch die Rippen i j, getragenen Nabe 1a und weiterhin in der Nabe 2,1 des Verschlußdeckels 18 gelagert. Neben der Hauptwelle 2 liegen beidseitig die Nebenwellen 211 und 21 mit den Förderschnecken c)^ und gb, die mit der Mittelförderschnecke g in tiefstmöglichem Eingriff stehen und über die Zahnräder 5a und 5b die gegenläufige Drehung zur Mittelförderschnecke g erhalten. Entsprechend der gegenläufigen Drehung der Außenförderschnecken zur Mittelförderschnecke sind auch die Gewindegänge der Außenförderschnecken in entgegengesetzter Steigung zu derjenigen der Mittelförderschnccke gehalten. Die Förderschnecken g, ga und gb werden von dem der Außenform eng angepaßten Gehäuse 8 umschlossen, das an den Enden mit dem Stoffzulaufkasten 6 und dem Mahlsteingehäuse io verschraubt ist. Das letztere erweitert sich von der Mittelförderschnecke aus trichterförmig und ist schließlich auf die zylindrische Erweiterung 1q. abgesetzt. In diese ist der Steinkasten 15 mit dem feststehenden Stein 16 ünd Schlußring 17 eingeschoben. Der Tragkörper 25 des sich drehenden Steines 27 bildet mit der trichterförmigen Erweiterung des Gehäuses io die Stoffdruckkammer ii, von der aus der Stoff in den Spalt lt zwischen den Steinen i6 und 27 hineingedrückt :wird. Der Steinkasten 15 mit dem Stein 16 nebst Schlußring 17 ist mittels einer Anzahl Schrauben 29 im Deckel 18 und in der Rückwand des zylindrischen Absatzesi4.fest verankert, wobei kräftige Schraubenfedern 3o den Steinkasten 15 nebst Stein 16 über den Schlußring 17 in die Rückwand hineindrücken. Stellschrauben 31 gestatten, den Steinkasteni5 nebst Stein 16 mit und entgegen dem Druck der Federn 3o zu bewegen, womit der Abstand la zwischen den Steinen 16 und 27 beliebig eingestellt und auch die durch Steinabnutzung bedingte 'Nachstellung bewerkstelligt werden kann. Der Verschlußdeckel 18 besitzt die hoch-und tiefliegenden Stoffaustritte ig und 22 mit der verschraubten Stoffumleitung 2o und dem Stoffschieber 23, an den die Hauptableitung 24. angeschlossen ist. Außenlagerung i, Stoffzulaufkasten 6 und Mahlsteingehäuse io sind auf gemeinsamer Grundplatte 28 montiert. Die Gewinderücken und Flanken der Förderschnecken g, ga und 91 können noch Riffelungen erhalten, ebenso werden diese Förder-34 schnecken noch zweckmäßigerweise mit bis auf die 'Naben der Wellen 2, 211, 2'' herabreichenden Längsnuten 32 und 33 versehen.
  • Die Stoffmühle arbeitet folgendermaßen: Über den Rohranschluß 7 wird der Auflöserstoff oder auch pumpfertig angerührter Koller-, Wurster- oder Kocherstoff mittels Pumpe oder des natürlichen Gefälles zugeführt. DerAnschlußstutzen des Zulaufkastens 6 erweitert sich auf die ganze Breite der in ihn noch teilweise hineinragenden Förderschnecken g, ga und gb, so daß der zugeführte Stoff von diesen gleichmäßig aufgenommen wird. Je höher die Konsistenz des zugeführten Stoffes ist, um so wirkungsvoller ist die Arbeitsweise, jedoch muß der Stoff in jedem Falle noch flüssig sein.
  • Die Förderschnecken g, ga und 91 führen nun den Stoff in das eng umschließende Gehäuse 8 ein, und in diesem wird der Stoff in der Hauptsache zwischen den Förderschnecken, zum Teil auch zwischen diesen und dem umschließenden Gehäuse 8 gequetscht und geknetet. Zwischen den Förderschnecken sowie zwischen ihnen und dem Gehäuse besteht ein geringer Abstand, so daß ein hartes Arbeiten, bei dem die bereits aufgeschlossene Faser zerschnitten werden könnte, vollkommen vermieden wird. Die Förderschnecken 9, ga und gb besitzen die Längsnuten 32 und 33, die bei der Drehung als Schöpfer wirken. Dadurch wird vermieden, daß der Stoff die Vorrichtung auf parallelem Wege zur Achse passiert, viehmehr wird dieser jetzt von einer Fördervorrichtung zur anderen umgeschichtet, womit die Maschine durch Stoffreibung in sich selbst noch wesentlich erhöht wird. Es wird demnach in der Förderschneckenpartie zweckmäßig eine Verzögerung angestrebt, damit der Stoff dort durch die erhebliche Knet-, Quetsch-, Reib- und Umschichtungsarbeit in der Hauptsache aufgeschlossen wird.
  • Wird der Mühle pumpfertiger Stoff aus hartgeleimten Akten oder ähnlichem zugeführt, so werden zwecks Zerlegung der mitgeführten härteren Stippen, wie es bei Stoffmühlen an sich bekannt ist, Förderschnecken benutzt, ,deren Rücken und Flanken noch mit den Riffelungen 34 versehen sind, wodurch die Reibarbeit noch weiterhin begünstigt wird. Doch bleibt ersichtlich, daß die Förderschneckenpartie nicht nur quetscht, knetet und umschichtet, sondern daß sie auch in Verbindung mit dem Gehäuse 8 und trotz der bewußt angestrebten Stoffdurchtrittsverzögerung eine vorzügliche Stoffpumpe darstellt, die den Stoff in die trichterförmige Erweiterung des Mahlsteingehäuses ro bzw. in die Druckkammer r z' und schließlich zwischen die beiden Steine 16 und 27 drückt.
  • Die Spalthöhe 1a zwischen den beiden Steinen ist so gewählt, daß die Einzelfasern des Stoffes hindurchschwimmen können, ohne von den Steinen angegriffen zu werden. Lediglich die wenigen noch etwa im Stoff vorhandenen voluminöseren Stippen und Knoten werden von dem feststehenden Stein 16 und dem sich- drehenden Stein 27 erfaßt und zwischen diesen vollends zerrieben und aufgeschlossen.
  • Der Stoffdurchtritt durch den Spalt h erfolgt einerseits durch die mittels des drehenden Steines 27 dem Stoff mitgeteilte Fliehkraft, da der Stoff auf der schrägen Bahn des nichtrotierenden Steines 16 nach außen abgelenkt wird, anderseits durch den mittels der Pumpwirkung der Förderschnecken erzeugten Stoffdruck in der Kammer zz, von wo aus der Stoff gleichmäßig in den Spalt lt hineingepreßt wird. Auf diese Art wird eine sehr hohe Leistung bei kleinstem Kraftbedarf erzielt.
  • Bei Zuführung eines Stoffes geringer Dichte ist der Spalt h kleiner zu halten als bei der Zuführung eines Stoffes höherer Konsistenz. Mittels der Anordnung nach Fig. q. kann der Spalt lt in an sich bekannter Weise reguliert werden, so daß der Steinabstand der Art des Eintrages wie auch der Stoffdichte angepaßt werden kann. Versieht man die Stoffmühle beim Stoffzulauf noch mit einer gleichfalls bekannten besonderen Wasser-und Dampfzuleitung, so können in diesen auch Holz- und Zellstofftafeln, ferner vorgerissene Holz- und Zellstoffpakete wie auch sonstige Ab-und Anfälle der Papier- und Pappenindustrie, insbesondere sortierte Altpapiere, direkt eingetragen werden, die bei einmaligem Durchgang in flüssigen Ganzstoff verwandelt werden. Hierbei wirken die Längsnuten 32 und 33 der Förderschnecken 9, 911 und gb erfindungsgemäß neben ihrer Eigenschaft als Schöpfer infolge ihrer Scherwirkung in diesem Falle als Reißzähne, die eine sehr rasche Vorzerkleinerung des Eintragsgutes herbeiführen. Die weitere Verarbeitung innerhalb der Maschine wurde zuvor geschildert. Auch bei dieser Arbeitsweise ist eine Faserschonung zu erzielen, wie sie bislang nur von Auflöseholländern mit Lochplatten und Grundwerk erreicht worden ist.
  • Hinter die Stoffmühle kann man, wie es an sich bei ähnlichen Vorrichtungen bekannt ist, entsprechend den Teilen rg und 22 der Fig. z zwei-Stoffaustritte setzen, so daß gegebenenfalls mit dem Schieber 2,3 der untere Stoffaustritt verschlossen und der Stoff gezwungen wird, erst über die Umleitung 2o in die Hauptleitung 24. überzutreten. Auf diese Weise wird innerhalb der Maschine ein Stoffstau hergestellt, der zwar die Leistung etwas verringert, dafür aber gestattet, die Qualität des fertigen Stoffes weiterhin günstig zu beeinflussen. Würde nun schließlich zwischen den hochliegenden Ablauf r9 und die Umleitung 2o ein zweiter Schieber eingebaut, so ließe sich bei gänzlich verschlossenem Schieber 23 und entsprechender Drosse!#ng des zweiten Schiebers der Umleitung auch ein schmieriger Stoff herstellen. 1 Natürlich können j e nach Leistung und Sonder= zweck auch mehr Förderschnecken angeordnet werden, wobei die Hauptwelle flicht unbedingt in der Mitte liegen müßte. Ebenso könnten gegebenenfalls dieMahlsteine durchbesonders konstruierte Stahlscheiben oder ähnliche Zerkleinerungsglieder ersetzt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stoffmühle zum Nachbehandeln von Auflöserstoffen und zum Zerkleinern von Holzstoff, Zellstoff und sonstigen Papierhalbstoffen in flüssigem Zustande mit zwei zusammen arbeitenden Mahlsteinen und Vorzerkleinerer, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorzerkleinerer aus mindestens zwei in Eingriff stehenden, synchron angetriebenen Förderschnecken besteht.
  2. 2. Stoffmühle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecken mit bis auf die Naben herabreichenden Längsnuten versehen sind.
DE1930592523D 1930-05-28 1930-05-28 Stoffmuehle zum Nachbehandeln von Aufloeserstoffen und zum Zerkleinern von Holzstoff, Zellstoff u. dgl. Expired DE592523C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE592523T 1930-05-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE592523C true DE592523C (de) 1934-02-08

Family

ID=6573130

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930592523D Expired DE592523C (de) 1930-05-28 1930-05-28 Stoffmuehle zum Nachbehandeln von Aufloeserstoffen und zum Zerkleinern von Holzstoff, Zellstoff u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE592523C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080849B (de) * 1954-02-05 1960-04-28 Bauer Bros Company Scheibenmuehle fuer Faser-, insbesondere Papierstoffe sowie Verfahren zum Betrieb einer solchen
DE1104317B (de) * 1954-07-20 1961-04-06 Bauer Bros Company Scheibenmuehle zum Vermahlen von Papierstoff od. dgl.
DE1180349B (de) * 1957-07-02 1964-10-29 Calor & Sjoegren Ab Vorrichtung zur Bearbeitung einer in Partikel- oder Suspensionsform befindlichen Materialmasse
DE1761197A1 (de) * 1967-04-21 1971-04-22 Calor & Sjoegren Ab Verfahren und Vorrichtung zum Defibrieren und gleichzeitigen Konditionieren von Zellstoffmaterial
FR2406566A1 (fr) * 1977-10-21 1979-05-18 Continental Group Obturation d'une ouverture de recipient recouverte par une bande d'arrachement
FR2418295A1 (fr) * 1978-02-27 1979-09-21 Creusot Loire Procede et installation de traitement en continu d'une matiere cellulosique
DE4326075A1 (de) * 1993-08-04 1995-02-09 Callebaut Nv Vorrichtung zum Conchieren von Schokolademasse

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080849B (de) * 1954-02-05 1960-04-28 Bauer Bros Company Scheibenmuehle fuer Faser-, insbesondere Papierstoffe sowie Verfahren zum Betrieb einer solchen
DE1104317B (de) * 1954-07-20 1961-04-06 Bauer Bros Company Scheibenmuehle zum Vermahlen von Papierstoff od. dgl.
DE1180349B (de) * 1957-07-02 1964-10-29 Calor & Sjoegren Ab Vorrichtung zur Bearbeitung einer in Partikel- oder Suspensionsform befindlichen Materialmasse
DE1761197A1 (de) * 1967-04-21 1971-04-22 Calor & Sjoegren Ab Verfahren und Vorrichtung zum Defibrieren und gleichzeitigen Konditionieren von Zellstoffmaterial
FR2406566A1 (fr) * 1977-10-21 1979-05-18 Continental Group Obturation d'une ouverture de recipient recouverte par une bande d'arrachement
FR2418295A1 (fr) * 1978-02-27 1979-09-21 Creusot Loire Procede et installation de traitement en continu d'une matiere cellulosique
DE4326075A1 (de) * 1993-08-04 1995-02-09 Callebaut Nv Vorrichtung zum Conchieren von Schokolademasse
US5657687A (en) * 1993-08-04 1997-08-19 Callebaut N.V. Device for conching chocolate compound

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2335385A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur oelgewinnung aus gereinigten oelfruechten
DE2730188A1 (de) Zerkleinerungsmaschine
DE19813485A1 (de) Zerkleinerungs- und Zuteilungsvorrichtung für zerstückelbare, pumpbare Stoffe
DE1502243A1 (de) Schneckenpresse
DE2453541A1 (de) Vorrichtung zum zerkleinern von abfall
DE592523C (de) Stoffmuehle zum Nachbehandeln von Aufloeserstoffen und zum Zerkleinern von Holzstoff, Zellstoff u. dgl.
EP3396064B1 (de) Vorrichtung zum entwässern, zerfasern und fördern von altpapier, zellstoff oder holzhackschnitzeln
DE2755898A1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung, beispielswiese brechwerk
DE3631077C2 (de) Mahlwalzwerk
DE923880C (de) Maschine zum Trennen der Festbestandteile pflanzlicher Erzeugnisse vom Saft
DE1461012C3 (de) Vonchtung zum Zerfasern von Papierstoff
DE1914413C3 (de) Grobstoffzerkleinerer
CH367378A (de) Apparat zum Mischen und Zerkleinern einer in Partikel- oder Suspensionsform befindlichen Materialmasse
DE884468C (de) Zuteil-, Misch- und Aufbereitungsmaschine zum Aufschliessen von Ton, Lehm oder aehnlichen Stoffen
DE622189C (de) Zum Quetschen und Vermahlen von Getreide, Samen, Pflanzen, Knochen, Asphalt und aehnlichen Stoffen in trockenem oder feuchtem Zustand bestimmte Maschine
DE1561632C3 (de) Stoffmühle für Fasersuspensionen
DE634714C (de) Vorrichtung zum Aufloesen von Zellstoffblaettern u. dgl.
DE9319071U1 (de) Schneidwerk für Gartenhäcksler mit Messerwalze
CH343760A (de) Kolloidmühle
DE639210C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern und Waschen von Walfleisch
DE3045810C2 (de) Einrichtung und Verfahren zur Regelung eines Holzschleifers
AT217337B (de) Fleischwolf
DE657808C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Faser-, insbesondere Papierstoff
DE639929C (de) Maschine zum Zerkleinern schwer aufzubereitender Tone oder Stoffe aehnlicher Beschaffenheit
DE566975C (de) Stabmuehle, bei der die Staebe durch die feststehende Trommel bewegt werden