DE1104317B - Scheibenmuehle zum Vermahlen von Papierstoff od. dgl. - Google Patents

Scheibenmuehle zum Vermahlen von Papierstoff od. dgl.

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DE1104317B
DE1104317B DEB31911A DEB0031911A DE1104317B DE 1104317 B DE1104317 B DE 1104317B DE B31911 A DEB31911 A DE B31911A DE B0031911 A DEB0031911 A DE B0031911A DE 1104317 B DE1104317 B DE 1104317B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
housing
valve
outlet
mill
Prior art date
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Pending
Application number
DEB31911A
Other languages
English (en)
Inventor
Lee E Eberhardt
Maurice D Woodruff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bauer Brothers Co
Original Assignee
Bauer Brothers Co
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Publication date
Application filed by Bauer Brothers Co filed Critical Bauer Brothers Co
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Publication of DE1104317B publication Critical patent/DE1104317B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/20Methods of refining
    • D21D1/30Disc mills

Description

  • Scheibenmühle zum Vermahlen von Papierstoff od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Scheibenmühle zum Vermahlen vonPapierstoff od. dgl., bei der innerhalb eines flüssigkeitsdichten Gehäuses eine -drehbare Mahlscheibe zwischen zwei feststehenden Mahlscheiben angeordnet ist, denen der in Flüssigkeit suspendierte Stoff von innen her zugeführt wird, so daß zwischen den Scheiben zwei radiale Mahlpfade gebildet werden, durch .die der Stoff mit nach außen gerichteten Mahlgutströmen am Umfang der Scheiben in das Gehäuse austritt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Scheibenmühlen dieser Art Vorkehrungen dafür zu treffen, daß der Bearbeitungsgrad und die Qualität des von der Mühle gelieferten Fasergutes leicht beeinflußt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine Verbindungsleitung von dem Auslaß des einen Mahlgutstromes aus dem Gehäuse zu dem Einlaß des zweiten Mahlpfades zwischen der feststehenden und der drehbaren Mahlscheibe führt und daß ein Ventil am Einlaß des Mahlgutes in das Gehäuse, ein zweites Ventil am Auslaß des ersten und ein drittes Ventil am Auslaß des zweiten Mahlgutstromes aus dein Gehäuse vorgesehen ist. Auf diese Weise ist eine weitgehende Regelung des von der umlaufenden Mahlscheibe erzeugten Innendruckes und damit des Bearbeitungsgrades und der Güte des von der Mühle gelieferten Fasergutes möglich, wie dies nachstehend näher erläutert ist.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes und stellt dar Fig. 1 eine Seitenansicht der Mühle gemäß der Erfindung, teilweise in schematischer Darstellung, wobei Teile weggebrochen sind, um den Aufbau derselben besser zu zeigen, und Fig.2 eine Endansicht der in Fig. 1 dargestellten Mühle.
  • Die Mühle besitzt ein Untergestell 10 mit im wesentlichen nach oben gerichteten Außenwänden 11. An den entgegengesetzten Enden des Gestells sind an den Wänden 11 Lager 12 für eine Welle 13 angeordnet, von der ein Ende mit einer geeigneten Antriebsvorrichtung zur Übertragung einer Drehbewegung auf die Welle verbunden ist.
  • Auf die Welle 13 ist zwischen den Lagern 12 eine Mahlscheibe 14 aufgekeilt, die einen ersten Satz Mahlsektoren 15 auf ihrer einen Seitenfläche trägt und einen weiteren Satz gleicher Sektoren 16 auf ihrer entgegengesetzten Seitenfläche. Auf der einen Seite der Scheibe 14 ist dieser gegenüberliegend eine feststehende Platte 17 angeordnet, weiche Sektoren 18 trägt, die für die Zusammenarbeit mit den Sektoren 15 bestimmt sind. Auf der entgegengesetzten Seite der Scheibe 14 ist in ähnlicher Weise eine Platte 19 angeordnet, welche Sektoren 21 für die Zusammenarbeit mit den Sektoren 16 trägt. Die Scheibe 14 und die Platten 17 und 18 sind konzentrisch zueinander angeordnet und bilden eine Mühle mit zwei Mahlpfaden, wobei die Scheibe 14 beiden Mahlpfaden gemeinsam ist. Bei der dargestellten Mühle tritt der zu vermahlende Papierstoff od. dgl. in die Räume zwischen der Scheibe 14 und den Platten 17 und 19 mittig oder in der Nähe der Achse der Scheibe ein und nimmt dann bei der Vermahlung seinen Weg radial nach außen zwischen den Mahlsektoren hindurch, um am Umfang des Mahlscheibenaggregates auszutreten.
  • Die auf das Gut in den beschriebenen Mahlpfaden ausgeübte Mahlarbeit und die Durchsatzgeschwindigkeit desselben Gutes auf diesen Pfaden werden zum Teil durch das Spiel zwischen der Scheibe 14 und den Platten 17 und 19 bzw. zwischen den einander gegenüberliegenden Mahlsektoren bestimmt. Dieses Spiel ist veränderlich, da die Platten 17 und 19 auf einem Satz Schraubenwellen 22 bzw. 23 angeordnet sind, welche in auf den Wänden 11 angeordneten Ständern 24 und 25 gelagert sind. Teile dieser Wellen 22 und 23 sind mit einem Gewinde versehen und tragen Handräder 26 und 27, wobei die Konstruktion und Anordnung der Teile so getroffen ist, daß die Platten 17 und 19 unabhängig voneinander der Scheibe 14 genähert oder von ihr wegbewegt werden können. Die Welle 13 ist zwischen den Lagern 12 von sich ergänzenden Gehäuseteilen 28 und 29 umgeben, die an ihren äußeren Enden die Welle 13 umschließen. An ihren inneren Enden erstrecken sich die Gehäuseteile in in den Platten 17 und 19 vorgesehene mittlere Öffnungen und enden in diesen. Der Gehäuseteil 28 hat eine Einlaßöffnung 31 in der Nähe seines einen Endes, während der Gehäuseteil 29 eine ähnlich angeordnete, jedoch entgegengesetzt gerichtete Einlaßöffnung 32 aufweist. Das zu vermahlende Gut tritt durch diese Öffnungen ein und durchläuft die jeweiligen Mahlpfade wie beschrieben.
  • Um die Gehäuseteile 28 und 29 ist in Abstand sowie diese beiden Teile überbrückend und umgebend ein ringförmiges Gehäuse 33 angeordnet, das die Mahlkörper 14. 17 und 19 umschließt. Die Seiten des ringförmigen Gehäuses 33 dichten mit den Gehäuseteilen 28 und 29 ab, so daß ein Gehäuse um die Mahlkörper 14, 17 und 19 herum vorhanden ist, das gegen den Druck des in flüssiger Suspension befindlichen Papierstoffes abgedichtet ist. Der Umfang der Scheibe 14 dichtet mit einer Mittelrippe 34 des Gehäuses 33 ab, wodurch das letztere in zwei gesonderte Kammern 35 und 36 unterteilt wird, die eine Auslaßöffnung 37 bzw. 38 aufweisen.
  • In der Einlaßöffnung 31 und in den Auslaßöffnungen 37 und 38 sind Ventile 39, 41 und 42 angeordnet, die den Eintritt des Gutes in den Gehäuseteil 28 und den Austritt aus den Kammern 35 und 36 regeln. Die Ventile sind untereinander gleichartig ausgebildet und in der Zeichnung nur schematisch dargestellt. Jedes dieser Ventile ist mit einem Rohrverbindungsstück 43 mit offenen Enden, in dem eine Buchse 44 angeordnet ist, in welcher ein Drehschieber 45 drehbar ist, dargestellt. Die Buchse 44 und das Ventil 45 weisen gegenüberliegende Öffnungspaare 46 und 47 auf, die durch relatives Verdrehen des Ventils zur völligen oder teilweisen Deckung oder auch außer Deckung gebracht werden können. Das Ventil 45 dient daher als Absperrorgan, um den Durchfluß des Gutes zu verhindern, oder zu ermöglichen, sowie als Drosselorgan zur Vergrößerung oder Verminderung des Durchtrittsduerschnittes.
  • Zwischen dem Ventil 41 und der Einlaßöffnung 32 erstreckt sich eine Rohrleitung 48. Die Einlaßöffnungen 31 und 32, die Auslaßöffnungen 37 und 38, die Ventile 39, 41 und 42 sowie die Leitungen 48 und 49 sind flüssigkeitsdicht, so daß sie dem Flüssigkeitsdruck des durch sie hindurchströmenden, in flüssiger Suspension befindlichen Papierstoffes standhalten.
  • Das zu vermahlende Gut tritt in die Mühle durch das Ventil 39 ein. Hierdurch gelangt es in den Gehäuseteil 28, von dem aus es zwischen der Scheibe 14 und der Platte 17 radial nach außen fließt und in die Kammer 35 ausgetragen wird. Hierbei ist zu erwähnen, daß sich die Scheibe 14 im Betrieb der Mühle ständig dreht und daß das Gut bei seinem Durchgang zwischen der Scheibe 14 und der Platte 17 durch die Schneid- und Mahlwirkung der Sektoren 15 und 18 zerkleinert wird.
  • Das in der beschriebenen Weise behandelte Gut tritt aus der Kammer 35 durch die Öffnung 37 und das Ventil 41 aus und wird durch die Rohrleitung 48 zum Einlaß 32 des Gehäuseteils 29 weitergeleitet. Vom Gehäuseteil 29 ausnimmt es seinen Weg radial nach außen zwischen der Scheibe 14 und der Platte 19 hindurch und tritt in die Kammer 36 aus, wobei bei seinem Durchgang zwischen den Sektoren 16 und 21 eine weitere Vermahlung desselben stattfindet. Das vermahlene Gut tritt aus der Kammer 36 durch die Auslaßöffnung 38 und das Ventil 42 aus und wird aus der Mühle in geeigneter Weise, beispielsweise durch eine Rohrleitung 49, ausgetragen.
  • Der Mahlungsgrad hängt von der Einstellung der Ventile und des Spiels zwischen der Scheibe 14 und den Platten 17 und 19 ab, wobei die letzteren unabhängig voneinander verstellbar sind, so daß, wenn gewünscht, voneinander abweichende Ergebnisse im ersten und zweiten Mahlpfad der Mühle erzielt werden können.
  • Wenn beispielsweise die Ventile 41 und 42 voll geöffnet sind, bewegt sich das zu vermahlende Gut auf dem Vermahlungsweg mit einer Geschwindigkeit, die durch die Einstellung des Spiels der Platten 17 und 19 und des Ventils 39 bestimmt ist. In diesem Falle hängt daher der Mahlungsgrad desselben von der Einstellung des Ventils 39 und des Spieles ab.
  • In ähnlicher Weise ist bei voll geöffneten Ventilen 39 und 41 und bei gedrosseltem Ventil 42 die Durchsatzgeschwindi.gkeit durch die Mühle im wesentlichen allein von der Einstellung des Ventils 42 abhängig. Wenn der Ouerschnitt der durch das Ventil 42 geregelten Durchtrittsöffnung vergrößert oder vermindert wird, wird eine entsprechend erhöhte oder verminderte Mahlarbeit auf das Gut in den Mahlpfaden ausgeübt.
  • Wenn die Ventile 39 und 41 voll geöffnet sind und das Ventil 41 zur Drosselung verwendet wird, hängt die Durchsatzgeschwindigkeit zwischen der Scheibe 14 und der Platte 17 von der Einstellung des Ventil 41 ab, während das Gut hinter dem Ventil 41 verhältnismäßig frei abfließen kann.
  • Aus dem Voranstehenden ergibt sich, daß die beschriebene Anordnung praktisch einen unbegrenzten Regelbereich der Arbeitsweise der Mühle und der endgültigen Eigenschaften des durch sie hindurchgetretenen Gutes ermöglicht. Wenn die Ventile 41 und 42 geschlossen oder teilweise geschlossen sind, füllt das Gut die Mahlkammern, wobei die Durchsatzgeschwindigkeit durch die Mühle von der Ventilöffnung abhängt. Je geringer die Durchsatzgeschwindigkeit ist, desto länger bleibt das Gut in der Vermahlungszone und desto größer ist der Mahlungsgrad desselben. Die Durchsatzgeschwindigkeit läßt sich in jeder einzelnen Kammer oder in beiden Kammern gemeinsam durch eine entsprechende Einstellung des einen oder beider Ventile leicht regeln. Die Durchsatzmenge des zu behandelnden Gutes sowie der Mahlungsgrad desselben kann also durch einen entsprechenden Ausgleich der Strömungsgeschwindigkeiten in den Kammern durch Regelung der Ventile 39, 41, 42 genau und leicht eingestellt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Scheibenmühle zum Vermahlen von Papierstoff od. dgl., bei der innerhalb eines flüssigkeitsdichten Gehäuses eine drehbare Mahlscheibe zwischen zwei feststehenden Mahlscheiben angeordnet ist, denen der in Flüssigkeit suspendierte Stoff radial von innen her zugeführt wird, so daß zwischen den Scheiben zwei Mahlpfade gebildet werden, durch die der Stoff mit nach außen gerichteten Mahlgutströmen am Umfang der Scheiben in das Gehäuse austritt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungsleitung (48) von dem Auslaß (37) des einen Mahlgutstromes aus dem Gehäuse (33) zu dem Einlaß (32) des zweiten Mahlpfades zwischen der feststehenden (19) und der drehbaren Mahl- Scheibe (14) führt und daß ein Ventil (39) am Einlaß (31) des Mahlgutes in das Gehäuse (33), ein zweites Ventil (41) am Auslaß (37) des ersten und ein drittes Ventil (42) am Auslaß (38) des zweiten Mahlgutstromes aus dem Gehäuse (33) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 592 523, 515 959; französische Patentschrift Nr. 1059 014; britische Patentschrift Nr. 189 134; USA.-Patentschriften Nr. 2 427 495, 2 323 490, 1937 788, 1814 587, 1002 698.
DEB31911A 1954-07-20 1954-07-20 Scheibenmuehle zum Vermahlen von Papierstoff od. dgl. Pending DE1104317B (de)

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