DE676478C - Beschickungsvorrichtung fuer zu verpressendes Gut - Google Patents

Beschickungsvorrichtung fuer zu verpressendes Gut

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DE676478C
DE676478C DEK149412D DEK0149412D DE676478C DE 676478 C DE676478 C DE 676478C DE K149412 D DEK149412 D DE K149412D DE K0149412 D DEK0149412 D DE K0149412D DE 676478 C DE676478 C DE 676478C
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DEK149412D
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English (en)
Inventor
Heinrich Koehler
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/30Feeding material to presses
    • B30B15/302Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses
    • B30B15/308Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses in a continuous manner, e.g. for roller presses, screw extrusion presses

Description

  • Beschickungsvorrichtung für zu verpressendes Gut Die Erfindung betrifft eine Beschickungsvorrichtung, bei der zu verpressendes, vorzugsweise staubförmiges Gut mittels eines Schleuderrades in eine Preßvorrichtung hineingeschleudert wird. Durch kräftiges Hineinschlagen oder Hineinschleudern des Gutes in die Preßformen, -nuten o. dgl. soll schon vor Beginn des eigentlichen Preßvorganges eine Vorverdichtung des Gutes herbeigeführt werden, indem ein Teil der überschüssigen Luft dem Gut entzogen wird.
  • Die Aufgabevorrichtung,gemäß der Erfindung ist besonders geeignet für eine Ringwalzenpresse, bei der ein Preßring mit einer Preßwalze zusammen arbeitet. Es ist hierbei bekannt, als Aufgabevorrichtung ein Schleuderrad zu verwenden, das in einem feststehenden Gehäuse umläuft. Gewöhnlich arbeitet das Rad mit axialem. Eintritt und radialem Austritt des Gutes. Damit ein ausreichender Füllungszustand der Formnut des Preßringes erzielt wird, läßt man das Schleuderrad Gut im Überfluß fördern. Um das überschüssige Gut sowie mitgeführte Luft dann wieder abzuführen, ist bereits vorgeschlagen worden, das Gehäuse des Schleuderrades mit einem Überlauf zu versehen, dessen Durchtrittsöffnung zweckmäßig regelbar ist.
  • Die bisher bekanntgewordenen Ausführungsformen weisen den Nachteil auf, daß bei der gemeinsamen Ableitung von Staub und Luft im Überlauf große Staubmengen aufgewirbelt werden, die auch durch die kleinsten Fugen nach auswärts dringen und die gesamte Preßanlage stark verstauben. .Durch Gutanhäufungen im Überlauf können Stauungen eintreten, die die Luft am freien Abfluß hindern und die Staubaufwirbelung begünstigen.
  • Dieser Übelstand wird besonders dann unerträglich, wenn man die in der Zeiteinheit vom Schleuderrad geförderte Gutmenge steigert. Es erwies sich außerdem, daß eine Leistungssteigerung der Presse durch eine einfache Steigerung der vom Schleuderrag'`, geförderten Gutmenge nicht in vorteilhaf#@e? Weise erreichbar war, da außer einer m genmäßigen Steigerung auch eine bessere Vöfverdichtung verlangt werden muß..
  • Die Erfindung geht nun von dem Gedanken aus, daß durch den im Gehäuse angeordneten Überlauf nur Luft bzw. fast nur Luft austreten soll, und besteht darin, daß die durch eine Klappe regelbare Austrittsöffnung durch eine Deckplatte gegen die Wurfbahn des aus dem Schleuderrad austretenden Gutes abgeschirmt wird. Dies geschieht in der Weise, daß ein Verbindungsweg zwischen den Zellen des Schleuderrades und dem Abzugkanal für die Luft nur mittelbar über einen schmalen se:tl?chen Spalt zwischen der Deckplatte und der Gehäusewandung möglich ist. Die Deckplatte kann als selbständiger, ortsfester Teil über der Austrittsöffnung für,die Luft in der beschriebenen Weise angebracht sein. Es ist aber auch möglich, das Schleuderrad selbst mit einem ringförmigen Mantel o. dgl. zu versehen, der während der Drehung des Rades die Luftaustrittsöffnung ununterbrochen verdeckt und dem Verbindungsweg nur einen seitlichen Spalt frei läß't, der in diesem Falle der Größe des Spiels zwischen Schleuderrad und Gehäuse entspricht.
  • Die vorstehend beschriebene Anordnung setzt voraus, daß das Gut im Schleuderrad in genau abgeteilter Menge, also ohne Überschuß geführt wird, da ja d:e Öffnung im Gehäuse nur noch der Abfuhr überschüssiger Luft, nicht aber überschüssigen Gutes, dienen soll. Die Regelung der Gutmenge muß also in einer Vorrichtung stattfinden, die dem Schleuderrad noch vorgeschaltet ist, welches der unmittelbaren Gutaufgabe dient. Diese vom hauptsächlichen Erfindungsgegenstand bedingte Vorrichtung hat gleichzeitig einen Teil der Arbeit zur Vorverdichtung des Gutes zu übernehmen, von der das Schleuderrad möglichst entlastet werden soll. Der Erfindungsgegenstand findet demnach eine weitere Vervollkommnung dadurch, daß dem beschriebenen Schleuderrad eine der mengenmäßigen Zuteilung und der Vorverdichtung dienende regelbare Zuteilvorrichtung noch vorgeschaltet ist.
  • Diese Vorrichtung kann beispielsweise aus zwei hintereinandergeschalteten Schnecken bestehen, wobei am Übergang von der ersten zur zweiten Schnecke ein Überlauf angeordnet ist und wobei die zweite Schnecke axial in das Schleuderrad einmündet. Es kann aber auch jede andere regelbare Vorverdichtungseinrichtung Verwendung finden, die zur Regelung des Gutes nach Menge und Dichtigkeit geeignet ist.
  • Die Zeichnung stellt als Ausführungsbeihiel der Erfindung eine Beschickungsvorrichtüig für eine Ring valzenpresse dar, und Mar zeigt Abb-. i die Beschickungsvorrichtung und den Preßring im Schnitt, Abb. 2 in größerem Maßstabe einen Schnitt nach der Linie II-II der Abb. i, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-III der Abb.2, ebenfalls in vergrößertem Maßstabe, und Abb. ,4 bis 9 verschiedene Ausführungsformen des Schleuderrades.
  • Das mittels des Aufgabeschachtes i zugeführte Gut wird mittels der Schnecke 2 in die tiefer liegende Schnecke 3 geführt, welche es dem gleichachsig mit ihr liegenden Schleuderrad d. zuleitet. Durch dieses wird es in die Formnuten 5, 5' .des Preßringes 6 eingeschleudert. Der Überschuß des von der Schnecke 2 geförderten Gutes läuft durch den Oberlauf und die Leitung 7" der Ableitungsschnecke 8 zu, die mittels der regelbaren Öffnung 9 auch mit dem Gehäuse io des Schleuderrades verbunden ist (s. bes. Abb. 2). Das überschüssige Gut wird durch die Rückleitung i i (Abb. i), die mittels einer Vorrichtung 12 unter Unterdruck gehalten wird, der Gutaufgabe i wieder zurückgegeben.
  • Das Schleuderrad .l. wirft das Gut in die Formnuten 5, 5' des Preßringes in solcher :Menge hinein, die zur Erzielung eines gewünschten Füllungszustandes gerade ausreicht, also ohne Gutüberschuß. Die Öffnung g dient nur oder fast nur der Luftab.führung. S:e kann mittels des Hebels 1.4 (Abb. 2, 3) durch die Klappe 15 geregelt werden. Das Schleuderradgehäuse io schmiegt sich auch an der Stelle, an der sich die Austrittsöffnung 9 für die Luft befindet, eng an die zylindrische Umfläche des Schleuderrades an, so daß zwischen Gehäusewand und Schleuderrad ein nur schmaler Spalt 16 entsteht.
  • Das von der Welle 17 in regelbarer Weise angetriebene Schleuderrad ,I besteht aus den ringförmigen Seitenwänden 18, den Zellenwänden ig, den winkelförmig angeordneten Leitblechen 2o und dem die offene Seite des von den letzteren gebildeten Winkels abdekkenden ringförmigen Mantel 21. Dieser ist etwas breiter als die in der Gehäusewand Barunterliegende regelbare Öffnung g. Infolge der Drehung des Rades und infolge der Leitbleche 2o tritt das Gut durch die ringförmigen Spalte 22 aus den Zellen 23 des Rades in die Formnuten 5 bzw. 5' des Preßringes, die in der Wurfrichtung des Schleuderrades liegen. Dagegen wird die regelbare Öffnung g von dem zylindrischen N4ante121 dauernd abgedeckt. Sie ist also gegenüber der Wurfbahn des Gutes abgeschirmt. Eine Verbindung zwischen den Zellen 23 des Rades und der Üffnung 9 ist nur mittelbar über den schmalen Spalt i6 vorhanden, der nicht in der Wurfbahn des Gutes liegt. Die vorstehend beschriebene Anordnung verhütet in günstiger Weise einen unerwünschten Austritt des Gutes durch die Öffnung 9 und läßt lediglich einen Durchtritt für die Luft frei, die über die unter Unterdruck stehende Schnecke 8 in die Rückführleitung i i abgesaugt wird. Die Schnecke 8 ist außerdem an den zur Schnecke 2 führenden Überlauf 7 angeschlossen, auf den sich der Unterdruck damit ebenfalls auswirkt. ' Zwecks besserer Regelbarkeit der Beschikkungsvorrichtung haben sowohl die drei Schnecken 2, 3, 8 als auch das Schleuderrad 4 voneinander unabhängig regelbare Drehzahlen.
  • Das die Beschickungsvorrichtung durchlaufende Gut erfährt von Schnecke zu. Schnecke bis in das Schleuderrad hinein eine zunehmende Vorverd.ichtung, die anschließend in der Ringwalzenpresse selbst fortgesetzt wird.
  • Die Abb.4 bis 9 zeigen in verschiedenen Ausführungsformen jeweils ein Schleuderrad .4, das in einem Gehäuse io umläuft. Die Öffnung 9, die in nicht dargestellter Weise regelbar sein mag, wird bei den Abb. q. bis 7 derart von einem Teil des umlaufenden Schleuderrades abgedeckt, daß die unmittelbare Wurfbahn 25 des aus dem Ringspalt 22 austretenden Gutes nicht hineintreffen kann und für den Luftaustritt der schmale Spalt 16 bleibt.
  • Die Abb.8 und 9 stellen Ausführungsformen dar, bei denen die Aufgabe des Abschirmens nicht von einem Teil des Schleuderrades bewirkt wird, sondern von einer fest angeordneten Deckplatte 2,4. Im allgemeinen wird die Verwendung eines Ringmantels o. dgl. am Schleuderrad selbst (s. Abb. i bis 7) praktischer sein als die Anordnung eines feststehenden Deckbleches nach Abb.8 und 9. Wesentlich ist, daß der unmittelbare Gutstrahl 25 von der Öffnung 9 abgelenkt wird und daß die Durchtrittsrichtung des schmalen Spaltes 16 von der Wurfrichtung des Gutes erheblich abweicht.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform befindet sich die Austrittsöffnung 9 für die Luft unmittelbar unter der Auswurfstelle des Schleuderrades. Sie kann aber auch an jeder beliebigen anderen Stelle des Schleuderradgehäuses angeordnet sein.

Claims (1)

  1. I@:\'l'I:N'I'ANSI'ltllcllL: i. Beschickungsvorrichtung für zu verpressendes Gut, vorzugsweise für Ringwalzenpressen, mit einem der Gutaufgabe dienenden Schleuderrad, in dessen Gehäuse außer Alen Eintritts- und Au.strittsöffnungen für das Gut noch eine Luftaustrittsöffnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnung (9) gegen die Wurfbahn des aus dem Schleuderrad austretenden Gutes, z. B. mittels einer Deckplatte, in der Weise abgeschirmt ist, daß für den Luftdurchtritt zur Luftaustrittsöffnung (9) ein schmaler Spalt (16) gebildet wild, derart, daß die Strömungsrichtung der Luft in diesem Spalt von der Wurfrichtung des Gutes erheblich abweicht. z. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über der Luftaustrittsöffnung (9) eine feststehende Deckplatte (24) ,angeordnet ist. 3. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleuderrad mit einem ringförmigen Mantel oder einer anderen Abschirmvorrichtung versehen ist, der die Luftaustrittsöffnung ununterbrochen abdeckt. :4. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor einer dem Schleuderrad (.4) vorgeschalteten Förderschnecke (3) eine weitere Schnecke (2) angeordnet ist, die in der Nähe ihrer Verbindungsleitung zur Förderschnecke (3) mit einem Überlauf (7) versehen ist. 5. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnung (9) im Gehäuse des Schleuderrades zu einer Ableitungsschnecke (8) führt, in die auch der Überlauf (7) der Schnecke (2) mündet. 6. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Austrittsöffnung (9) für die Luft an einer Stelle des Gehäuses (io) des Schleuderrades (:4) befindet, die sich eng an die Umfläche des Schleuderrades anschmiegt. 7. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch. i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (8) sich in einem unter Unterdruck gesetzten Gehäuse befindet. B. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlen der Schnecken (2, 3, 8) und des Schleuderrades (4.) einzeln und unabhängig voneinander regelbar sind.
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