DE566139C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Sprechstellen an Gesellschaftsleitungen und wahlweisem Einzelanruf - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Sprechstellen an Gesellschaftsleitungen und wahlweisem Einzelanruf

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Publication number
DE566139C
DE566139C DES76749D DES0076749D DE566139C DE 566139 C DE566139 C DE 566139C DE S76749 D DES76749 D DE S76749D DE S0076749 D DES0076749 D DE S0076749D DE 566139 C DE566139 C DE 566139C
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DE
Germany
Prior art keywords
relay
switching
current
circuit arrangement
arrangement according
Prior art date
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Expired
Application number
DES76749D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Arni
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE566139C publication Critical patent/DE566139C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
    • H04Q5/18Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with indirect connection, i.e. through subordinate switching centre
    • H04Q5/20Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with indirect connection, i.e. through subordinate switching centre the subordinate centre permitting interconnection of subscribers connected thereto

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
10. DEZEMBER 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a3 GRUPPE
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren Sprechstellen an Gesellschaftsleitungen und wahlweisem Einzelanruf
Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. Oktober 1926 ab
Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen mit mehreren Sprechstellen an Gesellschaftsleitungen und wahlweisem Einzelanruf.
Die Erfindung bezweckt, bei derartigen Anlagen einen einwandfreien Betrieb bei Verwendung einfacher Schalteinrichtungen an den Sprechstellen und an der Zentrale zu ermöglichen. Insbesondere sollen komplizierte Speichereinrichtungen an der Zentrale vermieden werden.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Stromstoßgabe für die Fortschaltung der Wählwerke in der Weise von irgendeiner beliebigen Teilnehmerstelle durch eine Reihe von Relais zwangsläufig gesteuert wird, daß die an einer Zentralstelle veranlaßten Stromstöße für die Fortschaltung der Wählwerke in die zwischen den einzelnen Steuerstromstößen liegenden Pausen fallen. Es wird auf diese Weise vermieden, daß die von der Zentrale ausgehenden Fortschaltstromstöße (z. B. Wechselstrom) gleichzeitig mit den von der wählenden Sprechstelle ausgehenden Steuerstromstößen (z. B. Gleichstrom) zusammentreffen. Dadurch, daß die Speiseeinrichtung für die Steuerstromstöße jedesmal während der Aussendung eines Fortschaltstromstoßes abgeschaltet ist, wird
auch eine durch die sonst parallel zur Leitung liegenden Drosseln der Speiseeinrichtung bedingte \rerzerrung der Fortschaltstromstöße vermieden.
In der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung mit einer Zentralstelle und einer Teilnehmerstelle dargestellt.
α und b sind die Adern der Doppelleitung, an welche an der Teilnehmerstelle sowohl die Gebereinrichtung mit dem Stromstoßkontakt i und den beiden zur Abflachung der Gleichstromstöße beim Öffnen und Schließen des Kontaktes i vorgesehenen Drosselspulen Da und Dh als auch die Empfangseinrichtung mit den Wicklungen 1 und 2 des Linienrelais L und den zur Absperrung des Linienrelais gegen Gleichstrom angebrachten Kondensatoren C1, C2 angeschlossen ist. An der Zentralstelle sind als weitere Teile des sogenannten Steuerstromkreises eine Batterie B1 ein Relais V, zwei Drosselspulen D1 und Dn über einen Kontakt iu an die Doppelleitung a, b in der Weise angeschlossen, daß der Minuspol der Batterie B über die Wicklung ι des Relais V und die Drosselspule D1 mit der α-Leitung und der Pluspol der Batterie B über die Wicklung 2 des Relais V, die
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Hans Ami in Berlin-Charlottenburg.
Drosselspule Di1 und den Kontakt % mit der ö-Leitung verbunden sind. Außerdem stehen die beiden Leitungen α und b an der Zentralstelle über die Kontakte i, und im mit zwei Leitungen einer Wechselstromquelle, wie z. B. eines Starkstromnetzes mit 5operiodigem Wechselstrom, in Verbindung. An der Zentralstelle sind zwei weitere Relais 6" und / mit zugehörigen Stromkreisen angeordnet. ίο Das vS"-Relais liegt in einem von dem Pluspol einer Stromquelle über einen vomF-Relais beeinflußten Kontakt V1 einmal über die Wicklung des vS-Relais, das andere Mal über einen zur Verzögerung des Abfalles des Relaisankers parallel zur Wicklung geschalteten Widerstand Wj nach dem Minuspol der Stromquelle verlaufenden Stromkreis. Der Stromkreis des /-Relais führt vom Pluspol einer Stromquelle über einen vom JT-Relais zo beeinflußten Kontakt %, die Wicklung des /-Relais, einen Schutzwiderstand Wit nach dem Minuspol der Stromquelle. Parallel zur Wicklung des /-Relais, dessen Anker bei Erregung des Relais die Öffnung und Schliea5 ßung des Kontaktes iu im Steuerstromkreis und der beiden Stromstoßkreiskontakte i, und im bewirkt, ist ein unter dem Einfluß des F-Relais stehender Kurzschlußkontakt vm geschaltet. Der Widerstand Wu hat die Aufgäbe, bei Schließung des Kontaktes Vn1 durch das erregte F-Relais einen Kurzschluß der Batterie des /-Relais zu vermeiden.
Die Steuerung der Stromstoßgabe für die Fortschaltung der Wähl werke wird folgendermaßen durchgeführt:
Bei Schließung des Stromstoßkontaktes i an einer der Teilnehmerstellen fließt ein Gleichstrom vom Pluspol der Batterie B über die Wicklung 2 des F-Relais, die Drosselspule Dn, dem bei nicht erregtem /-Relais geschlossenen Kontakt*//, die fr-Leitung, die Drosselspule Dj11 den Kontakt i, die Drosselspule Da, die α-Leitung, die Drosselspule Dt und die Wicklung ι des F-Relais nach dem Minuspol der Stromquelle. Das F-Relais wird erregt und schließt den Kontakt V1 im Stromkreis des ^-Relais und den Kurzschlußkontakt V/n im Stromkreis des /-Relais. Im Stromkreis des ^-Relais fließt nun ein Strom vom Pluspol der Stromquelle über den geschlossenen Kontakt vu die Wicklung des 5-Relais nach dem Minuspol der Stromquelle. Das 5*-Relais wird dadurch erregt und schließt den Kontakt %. Daraufhin fließt in dem Stromkreis des /-Relais ein Strom vom Pluspol der Stromquelle über den Kontakt S1J, verzweigt sich hier und geht zum größten Teil über den durch das F-Relais geschlossenen Kontakt»/// und zum weit geringeren Teil durch die Wicklung des /-Relais über den Widerstand Wn nach dem Minuspol der Stromquelle. Das J-Relais wird in diesem Fall noch nicht erregt. Erst nachdem der Stromstoßkontakt i an der Teilnehmerstelle wieder geöffnet und das F-Relais aberregt ist, wird die Erregung des /-Relais durch öffnung des Kontaktes V1n veranlaßt. Da das 6"-Relais verzögert abfällt, verbleibt trotz gleichzeitiger öffnung des Kontaktes V1 der Anker des ^-Relais und damit der Kontakt Sjj des S-Relais in seiner bisherigen geschlossenen Lage. Es fließt also im Stromkreis des /-Relais ein Strom vom Pluspol der Stromquelle über den Kontakt sn, die Wicklung des /-Relais, den Widerstand Wn nach dem Minuspol der Stromquelle. Das auf diese Weise erregte Relais / trennt durch Öffnung des Kontaktes i/j die Batterie B und das F-Relais von der &-Leitung und legt durch Schließung der Kontakte it und im die Stromstoßleitung für die Fortschaltung der bei den einzelnen Teilnehmerstellen befindlichen Wählwerke an die Doppelleitung a-b. Während der auf diese Weise bewirkte Stromstoß auf die Batterie B und das F-Relais wirkungslos bleibt, wirkt er über die Kondensatoren C/ und Cn auf sämtliche Linienrelais L der Teilnehmerstellen ein. Dieser Stromstoß zur Fortschaltung der Wählwerke durch Erregung der Linienrelais L wird in dem Augenblick beendet, wo der Anker des ^-Relais abfällt und den Kontakt jw des /-Relaisstromkreises öffnet, wodurch wiederum das /-Relais aberregt und die Kontakte ij und im geöffnet und der Kontakt in geschlossen werden. Bei jedesmaligem Schließen des Kontaktes i wiederholt sich das gleiche Spiel.
An Stelle eines Stromkreises mit einem verzögert abfallenden ,S-Relais können deren auch mehrere angeordnet werden, wodurch unter Umständen der Kurzschlußkontakt vm überflüssig wird.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. SchaltungsanordnungfürFernsprechanlagen mit mehreren Sprechstellen an Gesellschaftsleitungen und wahlweisem Einzelanruf, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromstoßgabe für die Fortschaltung der Wählwerke in'der Weise von irgendeiner beliebigen Teilnehmerstelle durch eine Reihe von Relais zwangsläufig gesteuert wird, daß die an einer Zentralstelle veranlaßten Stromstöße für die Fortschaltung der Wählwerke in die zwisehen den einzelnen Steuerstromstößen liegenden Pausen fallen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis des an der Doppelleitung liegenden Relais (V) mit dem Stromkreis des die Stromstöße für die Fortschaltung
der Wähl werke bewirkenden Relais (/) über ein oder mehrere Stromkreise mit verzögert abfallendem Relais (S) derart elektromagnetisch gekoppelt ist, daß das die Stromstöße für die Fortschaltung der Wählwerke durch Schließung von Kontakten bewirkende Relais (/) erst dann erregt wird, wenn das an die Doppelleitung angeschlossene Relais (F) aberregt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an die Doppelleitung angeschlossene Relais (V) für die Dauer seiner Erregung mit Hilfe eines Kontaktes (t'm) die Wicklung des die Stromstöße für die Fortschaltung der Wählwerke übermittelnden Relais (J) kurzschließt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Doppelleitung (a, h) angeschlossene Steuerstromquelle (B) für die Dauer des die Fortschaltung bewirkenden Stromes durch Unterbrechung eines oder mehrerer Kontakte (///) von der Doppelleitung (a, b) ein- oder mehrpolig, abgetrennt wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung und Schließung der die Steuerstromquelle (B) mit der Doppelleitung la, b) verbindenden Kontakte (in) durch das die Stromstöße für die Fortschaltung der Wählwerke übermittelnde Relais (7) erfolgt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Wechselstrom zur Stromstoßgabe für die Fortschaltung der Wählwerke die Linienrelais (L) an den Teilnehmerstellen gegen den Gleichstrom für die Steuerung der Fortschaltstromstöße durch Kondensatoren (Cj, Cn) gesperrt sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Linienrelais (L) an den Teilnehmerstellen so abgestimmt sind, daß sie auf die Steuerstromstöße, welche durch Einschaltung von Drosselspulen (D11, Db) abgeflacht sind, nicht ansprechen.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Steuerstromquelle (B) und das Steuerrelais (V) enthaltende Teil des Steuerstromkreises über Drosselspulen (D1, D11) an die Doppelleitung (a, b) angeschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES76749D 1926-10-27 1926-10-27 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Sprechstellen an Gesellschaftsleitungen und wahlweisem Einzelanruf Expired DE566139C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748170C (de) * 1933-12-20 1944-10-27 Einrichtung zur UEbertragung von Nachrichten

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