DE564845C - Werkzeugmaschine mit in der Hoehe verstellbarem Arbeitstisch - Google Patents
Werkzeugmaschine mit in der Hoehe verstellbarem ArbeitstischInfo
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- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/44—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
- B23Q1/50—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
- B23Q1/54—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only
- B23Q1/5468—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only a single rotating pair followed parallelly by a single rotating pair
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Description
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Hochleistungs-Werkzeugmaschine, bei
welcher der Werkzeugträger in der Höhe feststehend angeordnet werden kann, dagegen der
während des Arbeitens feststehende, als Brücke ausgebildete, in jeder Höhenlage stabil
unterstützte Arbeitstisch unter A^ermeidung
von besonderen Senkrechtführungen mittels exzentrischer Walzenlagerführungen in der Höhe verstellbar angeordnet und gelagert
ist, ohne daß hierdurch die Lage der Angriffspunkte der auf den Ständer oder
Rahmen wirkenden Kräfte eine Veränderung erfährt. Die Erfindung ist anwendbar bei
allen Werkzeugmaschinen, bei welchen die Arbeitsstücke während der Bearbeitung auf
einem Arbeitstisch (Aufspanntisch) aufgespannt werden (insbesondere bei Fräs-,
Schleif- und Hobelmaschinen).
Die Entfernung zwischen Arbeitstisch und Werkzeug muß je nach dem Arbeitsstück und
dem Arbeitsfortgang verändert werden. Zu diesem Zwecke muß entweder der Arbeitstisch
oder aber der Werkzeugträger eine Senkrechtbewegung ausführen.
Bei allen vorbekannten Maschinen muß der in der Höhe verstellbare, in senkrechten
Führungen geführte Werkstück- oder Werkzeugträger in der gewünschten Höhe an den
Führungen festgeklemmt und für die Höhenverstellung wieder gelöst werden. Bei jedem
Festklemmen verschiebt sich, wenn auch nur ganz wenig, die Höhenlage, so daß die genaue
Höhenlage nur durch Probieren und wiederholtes Lösen und Festklemmen erreicht werden
kann, wodurch ein Zeitverlust entsteht.
Durch das Festklemmen der Tisch- oder Werkzeugträger entstehen ferner unkontrollierbare
Zusatzspannungen in den Ständern oder Rahmen, was eine Vergrößerung der Querschnitte und des Maschinengewichtes
bedingt. Die Höhenlage der Angriffspunkte der auf die Ständer oder Gegenstützen zu
übertragenden Kräfte ändert sich entsprechend der Höhenlage des Werkstück- oder
Werkzeugträgers, bedingt also ebenfalls eine Gewichtserhöhung, da die Ständerquerschnitte
für die vielleicht selten benutzte, ungünstigste Höhenlage des Werkstück- oder Werkzeugträgers
berechnet werden müssen. Durch die im neuzeitlichen Maschinenbau verlangten außerordentlich hohen Beanspruchungen werden
diese bekannten Senkrechtführungen unvermeidlich in kurzer Zeit abgenutzt, so daß
sie häufig nachgestellt oder nachgeschabt werden müssen. Durch diese Nachteile der
vorbekannten Maschinen mit den in der Herstellung teueren Senkrechtführungen wird
der Wirkungsgrad (Leistung und Genauigkeit) vermindert, die Herstellungs- und Betriebskosten
dagegen vergrößert.
Erfindungsgemäß werden die Nachteile aller vorbekannten Werkzeugmaschinen, bei
welchen das Arbeitsstück auf einem Arbeitstisch aufgespannt wird, vermieden dadurch,
daß der Arbeitstisch als Brückentisch ausgebildet und auf zwei Exzenterwalzen gelagert
wird. Ohne jede Senkrechtführung und ohne Verringerung der Arbeitsbreite erfolgt die
Höhenverstellung des Brückentisches durch Drehen der Exzenterwalzen mittels eines
selbsthemmenden Getriebes, wodurch der
horizontal oder geneigt einstellbare Arbeitstisch in jeder Höhenlage eine vollkommen
stabile Lagerung beibehält. Dadurch, daß er in seiner Höhenlage selbsttätig blockiert wird
und bleibt, ist auch während des Arbeitens irgendein Festklemmen nicht erforderlich.
Desgleichen kann der Arbeitstisch ohne Lösen von Klemmvorrichtungen in der -Höhe verstellt
werden. Sämtliche Arbeitsdrücke, die ίο vom Arbeitstisch aufzunehmen sind, können
nur senkrecht, also ohne jedes Ecken, auf die Walzenführungsflächen wirken, wodurch die
Abnutzung auf ein Minimum verringert wird. Diese Arbeitsdrücke werden in statisch bestimmbarer
Form in unveränderlichen Punkten, also ohne unkontrollierbare Nebenspannungen, auf die Ständer und auf die
Grundplatte übertragen, so daß die Ständerquerschnitte auf den nur für diese Beanspruchungen
erforderlichen Querschnitt eingeschränkt werden können. Die Erfindung gestattet durch die Vermeidung jeder Senkrechtführung
bei erhöhtem gleichbleibendem Wirkungsgrad eine geringere Abnutzung, d. h. eine größere Lebensdauer, der Maschine, ferner
einen Zeitgewinn durch schnelle und genaue Einstellung der Höhenlage, da kein Festklemmen
und kein Lösen erforderlich ist und außerdem eine Verringerung der Herstellungskosten,
da keine Vergrößerung der Querschnitte zur Aufnahme der Nebenspannungen erforderlich ist und da die teure Bearbeitung
(Schaben von Hand) der Senkrechtführungen durch die maschinelle Bearbeitung der zylindrischen
Führungsflächen ersetzt wird.
In den beiliegenden Abb. 1 bis 7 sind verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt.
Abb. ι zeigt teilweise den Querschnitt, teilweise die Oueransicht einer Fräsmaschine
mit konsolartig gelagertem Tischträger ohne Querverschiebung des Arbeitstisches.
Abb. 2 zeigt den Querschnitt bzw. die Oueransicht einer Fräsmaschine mit' Querverschiebung
des Arbeitstisches auf dem beiderseitig gelagerten Tischträger.
Abb. 3 zeigt die Längsansicht der gleichen Maschine wie in Abb. 1.
Abb. 4 zeigt den Längsschnitt der gleichen Maschine durch die Tischlagerung mit Einzelheiten
des Höhenverstellungsmechajiismus.
Abb. 5 zeigt die Queransicht bzw. den Querschnitt einer Fräsmaschine mit kastenartig
ausgebildetem Hilfsständer.
Abb. 6 zeigt die Längsansicht der gleichen Maschine.
Abb. 7 zeigt die Horizontaldraufsicht der gleichen Maschine.
In den Ausführungsbeispielen 1 bis 7 sind
die Ständer α bzw. der Hilfsständer a2
(Abb. 5) bzw. die Gegenstützen η (Abb. 2) in
üblicher Weise mit der Grundplatte verbunden. Der obere Querträger d ist, wie vorbekannt,
entweder als Werkzeugträger oder nur als Abstützungsträger ausgebildet. Auf der Frässpindel c werden die Fräser b befestigt.
Die Arbeitsstücke werden in üblicher Weise auf dem Arbeitstisch e aufgespannt.
Damit die Arbeitsstücke dem Werkzeug zugestellt-werden können, ist der Untertisch i,
auf welchem der Arbeitstisch e in der Längsrichtung in üblicher Weise verschoben werden
kann (oder auch in vorbekannter Weise auf dem Untertisch in der Querrichtung verschiebbar angeordnet werden kann), in der
Höhe verstellbar. Zu diesem Zwecke ist der Untertisch i als Brückentisch ausgebildet und
mittelbar auf zwei zylindrischen Walzenträgern /, Z1 gelagert, die ihrerseits in dem
Ständer α konsolartig einseitig oder in diesem und* dem Hilfsständer a2 (Abb. 5) oder Gegenstützen
(Abb..2) beiderseitig abgestützt sind. Zwischen dem Brückentisch i und den Trägern
f, f± sind exzentrische Walzen g, g1 angeordnet,
die ihrerseits die Träger f, ft vollständig umschließen und die andererseits außen vom
Brückentisch i bzw. den Lagerschalen I1, L
ebenfalls vollständig so umschlossen werden, daß durch -Nachstellungsschrauben das erforderliche
Spiel eingestellt werden kann. Die zwischen den Walzenträgern /, ft und den
Exzenterwellen g, g± angeordneten konischen
Büchsen h, H1 dienen ebenfalls zur Einstellung
des Spieles.
Auf den beiden Walzen g, gt (Abb. 4) ist je
ein Schneckenrad k, k± befestigt und durch die
Schnecken /, I1 mit der Welle m zwangsläufig
verbunden. Durch Drehen der Welle m können beide Walzen gleichzeitig zwangsläufig
gedreht werden, wodurch der Brückentisch i und der sich darauf befindliche Arbeitstisch e
in der Höhe verschoben werden. Diese Höhenverschiebung kann, ohne daß irgendwelche
Klemmschrauben gelöst zu werden brauchen, ausgeführt werden, desgleichen wird der Arbeitstisch
durch dieses selbsthemmende Getriebe in jeder beliebigen Höhenlage blockiert, ohne daß irgendein Festklemmen durch
Schrauben erforderlich wäre.
Ausführungsbeispiel Abb. 2 zeigt die Erfindung für eine Maschine, bei welcher die
Walzenträger f, ft gleichzeitig als Querführung
für Querverstellung des Arbeitstisches ausgebildet sind. Mit dem Arbeitstisch wird gleichzeitig auch der Brückentisch i
sowie die Exzenterwalzen mit dem selbsthemmenden Getriebe in der Querrichtung verschoben, ohne daß ein Querschlitten zwischen
diesem und dem Brückentisch i erforderlich wird. Die Querverschiebung erfolgt
durch die Spindel 0, welche an der Gegenstütze η fest gelagert ist.
Bei einer Höhenverstellung durch Drehen
der Exzenterwalzen g, gt macht der Brückentisch
i eine senkrechte, geradlinige Bewegung in bezug auf die Längsebene, dagegen in
bezug auf die Querebene eine dem Exzenterhalbmesser entsprechende kurvenförmige Höhenbewegung. Für solche Maschinen, wo
der Arbeitstisch e auch in bezug auf die Ouerebene eine geradlinige, senkrechte Höhenverstellung
erhalten soll, muß zwischen dem ίο Brückentisch i und dem Arbeitstisch e eine
Vorrichtung eingeschaltet werden, die diese Kurvenbewegung des Brückentisches selbsttätig
aufhebt. In Abb. 4 ist eine solche Vorrichtung dargestellt. Auf der Antriebswelle m
der Exzenterwalzen ist ein Getriebe p, P1 angeordnet,
welches durch ein Schneckengetriebe p2, p3 die Scheibe q dreht. Letztere ist mit
einer exzentrischen Nut r versehen zur Führung der Mutter s, welche auf der mit dem
Arbeitstisch e, nicht aber mit dem Brückentisch i fest verbundenen Spindel t angeordnet
ist. Werden die Exzenterwalzen g, gt durch
die Welle m gedreht, so muß der Arbeitstisch e zwangsläufig durch die selbsthemmenden
Getriebe p, pv p2, ps, q, r, s, t eine dem
Brückentisch / entgegengesetzte Horizontalbewegung ausführen. Durch entsprechend
gewählte Kurvenführung der Nut r kann der Arbeitstisch e während der Höhenverstellung
in jeder gewünschten Kurvenlinie oder auch geradlinig verstellt werden.
In dem Ausführungsbeispiel Abb. 5, 6, 7 erfolgt die Höhenverstellung des Arbeitstisches
e durch Drehen der Exzenterwalzen S' "Si mittels den auf den Exzenterwalzen angebrachten
Stirnzahnradkränzen k, kv welche beide in die Zahnstange w eingreifen. In der
mit der Zahnstange w fest verbundenen Schraubenmutter y läuft die Spindel x, die
ihrerseits mit dem Brückentisch / bei s fest verbunden ist. Durch Drehen der Spindel χ
wird durch das Verschieben der Zahnstange -w die Exzenterwalze zwangsläufig gedreht, wodurch
eine Höhenverschiebung des Arbeitstisches erfolgt. Bei diesem selbsthemmenden Getriebe erfolgt die zwangsläufige Drehung
der Exzenterwalzen durch Stirnräder und Zahnstange, um eine größere Genauigkeit der
Verstellung zu ermöglichen, da beide Stirnzahnradkränze in einer Aufspannung gleichzeitig
bearbeitet werden können und die Zahnflanken der Stirnräder im Gegensatz zu Schneckenrädern geschliffen werden können.
In Abb. 5 und 7 ist die Ausbildung der zylindrischen Walzenträger /, J1 als Ouerriegel
zwischen dem Ständer α und dem HilfsStänder
ffo (oder Gegenstütze n, Abb. 2) dargestellt.
Damit die Walzenträger /, ft gleichzeitig
als starre Verankerung der Stander oder Stützen dienen und alle vom Arbeitstisch
zu übertragenden horizontalen Zug- und Druckkräfte aufnehmen und auf die Ständer
oder Stützen übertragen können, werden die Tischträger f, J1 an beiden Enden abgesetzt
und durch die Ankermuttern v, V1 fest mit den Ständern oder Stützen verankert, so daß
diese weder nach innen noch nach außen ausweichen können. Die Walzenträger /, ft bilden
dadurch außer der Grundplatte und dem oberen Querträger noch eine dritte breitspurige
Ouerversteifung der Ständer oder Stützen, wodurch die Stabilität und der Wirkungsgrad der Maschine wesentlich erhöht
wird.
Claims (4)
1. Werkzeugmaschine mit in der Höhe verstellbarem Arbeitstisch, dadurch gekennzeichnet,
daß der als Brückentisch ausgebildete, horizontal oder geneigt einstellbare Arbeitstisch zwei exzentrisch
gelagerte Walzen (g, gt) allseitig umfaßt, deren Drehung mittels eines selbsthemmenden
Getriebes (k, kls I, I1) das
Heben bzw. Senken des Brückentisches (i) 8g bewirkt.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwangsläufig
mit der Exzenterantriebswelle (m) bewegtes, ebenfalls selbsthemmendes Getriebe
(p, plt p2, ps) eine Kurvenscheibe (q)
antreibt, die auf dem einen Brückentisch
(f) quer zur Achsrichtung der Walzen
is> Si) verschiebbaren Arbeitstisch (e)
eine in einem bestimmten regelbaren Verhältnis zu den Hubbewegungen des Brückentisches (i) stehende Längsbewegung
erteilt.
3.· Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Arbeitstisch (e) ohne besonderen Querschlitten mit dem Brückentisch (i) und
den exzentrisch gelagerten Walzen (g, gt)
auf den beiden zylindrischen Walzenträgern (/, ft) quer zur Arbeitsrichtung
des Tisches (e) verstellbar ist.
4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die
exzentrisch gelagerten Walzen (g, gt)
tragenden Walzenträger (/, ft) so mit dem
Hauptständer (α) und dem Hilfsständer (a2) bzw. der Gegenstütze («) starr verbunden
sind, daß sie eine breitspurige, starre Querverbindung zwischen Hauptständer (α) und Hilfsständer (a2) bzw.
Gegenstütze (n) bilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE564845T | 1930-01-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE564845C true DE564845C (de) | 1932-11-23 |
Family
ID=6567112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930564845D Expired DE564845C (de) | 1930-01-16 | 1930-01-16 | Werkzeugmaschine mit in der Hoehe verstellbarem Arbeitstisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE564845C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1175962B (de) * | 1958-04-25 | 1964-08-13 | Schiess Ag | Vorrichtung zum Abheben eines Werkzeuges jeweils nach beendetem Schnitt, insbesondere bei Fraesmaschinen |
-
1930
- 1930-01-16 DE DE1930564845D patent/DE564845C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1175962B (de) * | 1958-04-25 | 1964-08-13 | Schiess Ag | Vorrichtung zum Abheben eines Werkzeuges jeweils nach beendetem Schnitt, insbesondere bei Fraesmaschinen |
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