DE425970C - Spiegelglaspoliermaschine - Google Patents

Spiegelglaspoliermaschine

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DE425970C
DE425970C DESCH70865D DESC070865D DE425970C DE 425970 C DE425970 C DE 425970C DE SCH70865 D DESCH70865 D DE SCH70865D DE SC070865 D DESC070865 D DE SC070865D DE 425970 C DE425970 C DE 425970C
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DE
Germany
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ferrasse
mirror glass
polishing machine
glass polishing
shaft
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Expired
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DESCH70865D
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K SCHWEINBACH DIPL ING
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/20Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
    • B24B7/22Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B7/24Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass
    • B24B7/242Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass for plate glass
    • B24B7/245Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass for plate glass discontinuous

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Spiegelglaspoliermaschine. Bei den bisher gebräuchlichen Spiegelglaspoliermaschinen, bei denen über einem sich drehenden Tisch exzentrisch zur Drehachse eine die Polierscheiben tragende Ferrasse angeordnet ist, konnte die Exzentrizität nur während des Stillstandes der Maschine verändert «-erden, indem die Lager, in denen die Ferrasse läuft, einzeln verstellt werden mußten. Hierbei mußte besonders Rücksicht darauf genommen werden, daß bei der Verstellung die Achse der Ferrasse möglichst genau parallel zu sich selbst verschoben wurde. Es erforderte sonach die unter Umständen notwendig «erdende Veränderung der Exzentrizität einen bedeutenden Zeitverlust.
  • Der Zweck der Erfindung ist es, hiergegen Abhilfe zu schaffen, und zwar geschieht dies dadurch, daß die Welle der Ferrasse in Schlitten gelagert ist, die im Maschinenrahmen beispielsweise mittels Schraubenspindel und Mutter, die durch einen Kegelradtrieb miteinander verbunden sind, gemeinsam um ein gleiches Maß verstellbar sind. Hierdurch ist einerseits dafür Gewähr geleistet, daß die Achse der Ferrassenwelle stets parallel zu sich verstellt wird, außerdem aber auch die Verstellung während des Betriebes durchgeführt werden kann.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i den oberen Teil einer Poliermaschine von der Seite gesehen, Abb. 2 den zugehörigen Grundriß und Abb. 3 den Schnitt zwischen den beiden Lagern der Ferrasse.
  • Oberhalb des um die Königswelle. drehbaren Schleiftisches 5 ist die mit den Polierscheiben 6 ausgerüstete Fer rasse 7 in zwei Lagern 8 und 9 gelagert. Das untere Lager 8 ist als Schlitten ausgebildet und gleitet auf Schienen io, während das obere Lager 9 in einem gestenartigen langen Schlitten i i sitzt, der gleichzeitig die Lagerböcke 12 für das Gestänge des Entlastungsgewichtes aufweist und auf Schienen 20 gleitet. Sowohl im Schlitten 8 als auch im Schlitten 9 sind Muttern 13 vorgesehen, die mit Spindeln 1.4 zusammenarbeiten. Beide Spindeln 1.1 setzen sich achsial in Wellen 15 fort, die durch Kegelräder 16, Welle 17 und Isegelräder 18 miteinander derartig gekuppelt sind, daß beide Spindeln 14. von dem auf der unteren Welle 15 sitzenden Handrad i9 aus angetrieben werden können.
  • Stellt sich während des Betriebes heraus, claß die Exzentrizität der Ferrassen«-elle zu groß oder zu klein ist, dann kann, ohne die Maschine erst stillsetzen zu müssen, die Exzentrizität durch Verdrehen des Handrades 19 in der einen oder anderen Richtung genau eingeregelt «-erden.
  • Wie im einzelnen der Antrieb der Verstellvorrichtung ist, soll gleichgültig sein, vorausgesetzt, daß es hiermit möglich ist, die beiden Lagerschlitten 8 und 9 gleichmäßig zu verschieben.

Claims (2)

  1. PATENT-AhTSPRÜCHE: i. Spiegelglaspoliermaschine, bei der die Achse der Ferrasse exzentrisch zur Königswelle gelagert ist und die Ferrasse nur durch die Reibung zwischen Polierscheiben und Werkstück in Drehung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle der Ferrasse in Lagern läuft, die in parallelen Schlittenführungen gleitbar angeordnet und gemeinsam verstellbar sind, zum Zwecke, während des Betriebes die Exzentrizität zwischen König.- und Ferrassenwelle und hiermit die Relativbewegung zwischen Schleiftisch und Ferrasse beliebig und willkürlich verändern zu können.
  2. 2. Spiegelglaspoliermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerschlitten (8, 9) mit Spindeltrieben (13, 1.4, 15) ausgerüstet sind, die durch Kegelräder (16, 18) und Welle (17) miteinander gekuppelt sind, so daß von einer Stelle aus beide Lagerschlitten gemeinsam verstellt werden können.
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