DE562649C - Sterilisierverfahren - Google Patents

Sterilisierverfahren

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DE562649C
DE562649C DEL69081D DEL0069081D DE562649C DE 562649 C DE562649 C DE 562649C DE L69081 D DEL69081 D DE L69081D DE L0069081 D DEL0069081 D DE L0069081D DE 562649 C DE562649 C DE 562649C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/04Heat
    • A61L2/06Hot gas
    • A61L2/07Steam

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Sterilisierverfahren Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Behandlung Hohlräume enthaltender Gegenstände durch feuchte Wärme in einem Behälter, einem sogenannten Autoklaven, insbesondere zum Sterilisieren. Es hat sich gezeigt, daß die in einem Autoklaven behandelten Stoffe, z. B. Verbandspäckchen, obwohl sie unter der Einwirkung von Wasserdampf stehen, während des Vorganges gänzlich oder teilweise austrocknen, unabhängig davon, welches Verfahren angewendet wird. Eine sichere Sterilisierung wird lediglich durch gleichzeitige Einwirkung von Feuchtigkeit und Wärme während einer genügenden Zeit gewährleistet. Die unerwünschte Erscheinung des Austrocknens hat ihren Grund in der in dem zu sterilisierenden Körper, beispielsweise dem Verbandspäckchen, eingeschlossenen Luft, die durch den unter Druck eingeführten Dampf verdrängt wird, sich im unteren Teil des Behälters ansammelt und dort in eine Mischung übergeht, deren Temperatur geringer ist als die des Dampfes, aber dessen Druck annimmt. Dieses Gemisch wird durch längere äußere Erwärmung bei gleichbeibendem Druck überhitzt.
  • Durch die Erfindung wird das Austrocknen der zu sterilisierenden Gegenstände dadurch vermieden, daß in das Innere der Gegenstände oder ihrer Anhäufung in dem Behälter Wasser eingeführt ist, das bei der Erwärmung und hierauf folgender plötzlicher Druckverminderung in Dampf umgewandelt wird. Dadurch wird die in den Gegenständen vorhandene Luft ausgetrieben und eine feuchte Erhitzung der Gegenstände, also eine einwandfreie Sterilisierung, gewährleistet. Zweckmäßig verwendet man eine feuchte, in Wasser getauchte und danach ausgewrungene, auf den Boden des Behälters gelegte Kompresse, deren Feuchtigkeitsgehalt nach der Erwärmung bei der plötzlichen Druckverminderung den gewünschten, zur Austreibung der Luft dienenden Dampfstrom erzeugt. Es ist an sich bekannt, in das Innere zu sterilisierender Gegenstände oder ihrer Anhäufung Alkohol einzuführen, eine Flüssigkeit, die zwar die Luft aus dem zu sterilisierenden Gegenstand austreibt, eine vollständige Durchdringung der Gegenstände mit Wasserdampf oder Wasser aber verhindert. Das bekannte Verfahren dient gerade dazu, die Berührung der zu sterilisierenden Gegenstände mit Wasser zu verhüten, um Rostbildung zu vermeiden.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand einiger Ausführungsbeispiele beschrieben, die an den Diagrammen (Abb. i und 2) näher erläutert sind.
  • Die Zeichnung zeigt in Abb. i ein Diagramm der Behandlung von Verbandsstoff i unter Anwendung eines Behälters von 141 Inhalt bei einem Durchmesser von 3o cm lind einer Höhe von 20 cm mit einer Öffnung an dem einen Ende, enthaltend :z kg Gewebe. Die Zeiten sind in Minuten .als Abszissen, die Drucke und Temperaturen als Ordinaten eingetragen. Die Kurve i ergibt die Drucke in dem Autoklaven, während die dem Verbandsstoff zugeführten Temperaturen am Grunde des Behälters durch die Kurve 2, in der Mitte des Behälters durch die Kurve 3 angedeutet sind. Der unter einem Druck von 1,5 Atm. stehende Dampf wird langsam in den Autoklaven eingeführt, durchströmt diesen ohne Druck während einer Dauer von io Minuten und entweicht dann ins Freie. In der gleichen Zeit erwärmt sich das am Boden des Behälters aufgestapelte Wasser durch Wärmeleitung auf 9o°, ohne daß der so gebildete Dampf sich mit den oberen Luftschichten mischt, diese also kühl bleiben. Darauf wird der Autoklav geschlsosen, und sein Innendruck steigt auf 45 Atm., wobei nach 5 Minuten die Temperatur des am Boden befindlichen Wassers iio° erreicht, während die sich mit dem Dampf des Autoklaven mischende Luft sich auf 85° erwärmt, ohne daß der geringste Teil der Luft aus dem Behälter entströmt ist. Wird in diesem Augenblick die Zuleitung des Dampfes unterbrochen und der im Autoklaven befindliche Dampf auf den Außendruck entspannt, so gerät das Wasser, dessen Temperatur von i i o° auf l000 gefallen ist, in plötzliches Sieden, und der dabei entstehende Dampf durchströmt den Behälter von unten nach oben, dabei die Luft nach außen treibend.
  • Danach ist die Temperatur der Verbandsstoffe genau die gleiche wie die des unvermischten Dampfes, der den Autoklaven unter Druck erfüllt. Bei der durchweg etwa 2 v. H. im Mittel enthaltenen Feuchtigkeit ist jede Überhitzung ausgeschlossen, und der beträchtliche Gewichtsverlust, den die Kornpresse erleidet, zeigt deren Überhitzerwirkung beim vorliegenden Verfahren. Läßt man die feuchte Kompresse fort, so kann bei sonst gleicher Behandlung die Erwärmung der Verbandsstoffe auf 1200 nur nach 4o Minuten Dauer erzielt werden. Bei bekannten Verfahren ist die Zeitdauer eine noch viel größere.
  • Die Sterilisierung von Gummihandschuhen wird in gleicher Weise gehandhabt, nur daß die Handschuhe vorher auf der Innenseite mit in Wasser eingerührtem Talk bestrichen werden. Ohne dieser vorhergehende Befeuchtung wäre im Innern der Handschuhe eine Überhitzung nicht zu vermeiden, die um so beträchtlicher sein würde, als die durch die dünne und undurchlässige Handschuhhaut übertragene Erwärmung der durch den eindringenden Dampf veranlaßten vorausgeht. Hieraus folgt, daß ohne die anfängliche Befeuchtung die Handschuhe im Autoklaven beschädigt würden, was durch das beschriebene Verfahren aber verhütet wird. Hierbei hat der Talk noch die an sich bekannte Eigenschaft, daß er das Überziehen der Handschuhe nach dem Trocknen erleichtert.
  • Der Behandlung im Autoklaven wird eine Trocknung angeschlossen, und die sterilisierten Gegenstände bieten sich mit der normalen Feuchtigkeit dar.
  • Das Verfahren eignet sich auch zum Sterilisieren von Betten, Kleidungsstücken und ähnlichen Gegenständen, wie Abb. 2 graphisch erläutert. Der zugrunde liegende Versuch ist angestellt mit einem 6,5 kg schweren Kleiderbündel in der Abmessung von 25 X 30 X 40 cm. In der Mitte ist der Länge nach ein feuchtes Leinen angeordnet, das in seinem Mittelpunkt einen Behälter für ein Fernthermometer trägt. Die Kurve i ergibt den Druck im Autoklaven, die Kurve 2 die Temperatur im Mittelpunkt des von der Hülle entblößten Bündels. Der Heizdärnpf von i Atm. Spannung ist langsam eingelassen und nach einer Wirkungsdauer von io Minuten auf den Außendruck herabgesetzt. In der gleichen Zeit erwärmt sich das durchnäßte Leinen auf 68°. In dem nun geschlossenen Autoklaven steigt der Druck auf i Atm. und innerhalb 5 Minuten die Temperatur des im Leinen enthaltenen Wassers auf etwa ilo°, worauf die Entspannung auf den Außendruck vorgenommen wurde. Der plötzlich innerhalb der Gewebe entstandene Dampf durchdringt diese und treibt die Luft aus. Von da an sind die Temperaturen der Gegenstände genau die gleichen wie die des sie einhüllenden reinen Dampfes,. also i20° bei i Atm. Druck. Nach 15 Minuten sterilisierender Einwirkung wurde die Dampfzufuhr abgesperrt, auf Außendruck entspannt und durch Abkühlung in der erzeugten Leere getrocknet.
  • Die Kurve 3 entspricht einer ähnlichen Behandlungsweise, jedoch ohne das durchnäßte Leinen. Obgleich die durch den strömenden Dampf verursachte Erwärmung nur 35° beträgt, findet fast zu gleicher Zeit eine Erhöhung auf go° statt, die jedoch später merklich abweicht. Nach 27 Minuten sind iio° erreicht, und die dann eintretende Entspannung erzeugt ein kaum merkliches Sinken der Temperatur, ein Beweis für die Trockenheit der Kleider im Innern des Bündels. Diese der Asepsis nachteilige Überhitzung beharrt, weil bei dem Druck vor. i Atm. nur mühsam die Temperatur von iig° immer langsamer erreicht wird.
  • Die Kurve ¢ entspricht der gewöhnlichen Behandlungsweise, bei der kein feuchtes Leinen, kein strömender Dampf und keine Entspannung benutzt, jedoch von Anfang an gesättigter Dampf von i Atm. eingeleitet wird. Die Geschwindigkeit der Erwärmung ändert sich von 8o° an. Nach 50 Minuten bleibt die Temperatur beständig auf I J3', und die dann eintretende Entspannung läßt darauf schließen, daß die behandelten Stoffe im Innern noch trocken sind..
  • Das beschriebene Verfahren ist geeignet, eine vollkommene Asepsis zu erzielen; indem es die Luft vollständig aus den Geweben austreibt, gestattet es außerdem noch, sie durch ein anderes antiseptisch wirkendes Gas zu ersetzen. Zu diesem Zweck genügt es, ein solches Gas in den abgekühlten Autoklaven einzuführen oder einfacher die Kompresse nicht nur mit Wasser, sondern mit einer geeigneten wäßrigen Lösung, z. B. Formol, zu tränken. Das Verfahren ist leicht zu überwachen, indem man auf die Oberfläche des Bündels oder über die Öffnung der Behälter Papier legt, das mit einem geeigneten Reagensmittel getränkt ist. Die Änderung der Farbe gibt dann den Durchgang des Gases zu erkennen, das sich vorher in der Kornpresse in Lösung befand.
  • Das Verfahren ist auch zum Desinfizieren mit gleichzeitiger Bleichwirkung geeignet. Wird beispielsweise in die Mitte eines Wolleballens ein Leinenstück eingesetzt, das außen mit einer Lösung von Bisulfit, innen mit verdünnter Salzsäure getränkt ist, so wird durch Erwärmung und Entspannung im Autoklaven die plötzlich entstehende schweflige Säure die mit Luft angefüllten Zwischenräume durchdringen und in innige Berührung mit den Gewebefasern kommen. Wird darauf der Druck erhöht, so werden durch neue Entspannungen wiederholte Entwicklungen des desinfizierenden und weiterhin bleichenden Gases hervorgerufen. Die schweflige Säure kann nach ihrem Austritt aus dem Autoklaven durch Absorption in einer alkalischen Lösung wiedergewonnen und das so gewonnene Sulfit zu neuen Operationen verwandt werden.
  • Das Verfahren zeigt sehr wesentliche Vorteile gegenüber bekannten ähnlichen Verfahren, bei denen die schweflige Säure in den evakuierten Autoklaven eingeführt wird, denn das vorhergehende Absaugen vermag die zwischen den Fasern befindliche Luft nicht genügend zu entfernen. Anderseits erfordert das Verfahren nicht, am Ende die überschüssige schweflige Säure durch verdichtete Luft auszutreiben, wodurch das diesem Verfahren anhaftende Gelbwerden der Wolle vermieden wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Behandlung Hohlräume enthaltender Gegenstände durch feuchte Wärme in einem Behälter, insbesondere zum Sterilisieren, bei dem in das Innere der Gegenstände oder ihrer Anhäufung in dem Behälter eine verdanipfbare Flüssigkeit eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in das Innere der Gegenstände oder ihrer Anhäufung Wasser eingeführt ist, das im geschlossenen Raum erhitzt und hierauf durch plötzliche Druckverminderung in Dampf umgewandelt wird, wodurch die in den Gegenständen vorhandene Luft ausgetrieben und eine feuchte Erhitzung der Gegenstände gewährleistet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i zum Sterilisieren von Geweben, Kleidungsstücken, Betten usw., dadurch gekennzeichnet, daß in das Innere der zu sterilisierenden Gegenstände eine befeuchtete Kompresse eingeführt, darauf die Temperatur im Desinfektionsbehälter durch eingeführten Dampf erhöht wird, bis die feuchte Kompresse eine Temperatur von etwa i io° aufweist, und sodann der Druck im Behälter plötzlich vermindert wird.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch i zum Sterilisieren hohler Gegenstände, wie Gummihandschuhe, dadurch gekennzeichnet, daß dieselben im Innern mit einem Anstrich von in Wasser eingerührtem Talk versehen werden. . q.. Ausführungsform nach Anspruch i und 2 zum Sterilisieren von Gespinstfasern u. dgl. unter gleichzeitiger Bleichung, dadurch gekennzeichnet, daß in das Innere der Faserstoffe ein Leinentuch eingeführt wird, das im Innern mit verdünnter Salzsäure, außen mit einer Bisulfitlösung getränkt ist, wobei neben der Verdrängung der Luft ein Bleichen stattfindet.
DEL69081D 1926-08-23 1927-07-10 Sterilisierverfahren Expired DE562649C (de)

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DEL69081D Expired DE562649C (de) 1926-08-23 1927-07-10 Sterilisierverfahren

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DE (1) DE562649C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1018195B (de) * 1953-11-12 1957-10-24 Rudolf A Hartmann A G Mehrstufiges Sterilisierverfahren mit stroemender und ruhender Gas- oder Dampfbehandlung des in eine Sterilisierkammer eingebrachten Sterilisiergutes in Verbindung mit einer Vakuumstufe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1018195B (de) * 1953-11-12 1957-10-24 Rudolf A Hartmann A G Mehrstufiges Sterilisierverfahren mit stroemender und ruhender Gas- oder Dampfbehandlung des in eine Sterilisierkammer eingebrachten Sterilisiergutes in Verbindung mit einer Vakuumstufe

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