DE1018195B - Mehrstufiges Sterilisierverfahren mit stroemender und ruhender Gas- oder Dampfbehandlung des in eine Sterilisierkammer eingebrachten Sterilisiergutes in Verbindung mit einer Vakuumstufe - Google Patents

Mehrstufiges Sterilisierverfahren mit stroemender und ruhender Gas- oder Dampfbehandlung des in eine Sterilisierkammer eingebrachten Sterilisiergutes in Verbindung mit einer Vakuumstufe

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/04Heat
    • A61L2/06Hot gas
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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Mehrstufiges Sterilisierverfahren mit strömender und ruhender Gas- oder Dampfbehandlung des in eine Sterilisierkammer eingebrachten Sterilisiergutes in Verbindung mit einer Vakuumstufe Die Erfindung bezieht sich auf ein mehrstufiges Sterilisierverfahren mit strömender und. ruhender Gas- oder Dampfbehandlung des in eine Sterilisierkammer eingebrachten Sterilisiergutes in Verbindung mit einer Vaknumstufe un.d. bezweckt, unter Verkürzung der Gesamtsterilisierzeit hochwertige Sterilisierergebnisse zu erreichen. Selbstverständlich kann dasselbe Verfahren auch zur Vernichtung von Insekten und Mikroorga.nismen als sogenanntes Desinfektion.sverfahren angewendet werden.
  • Nach ursprünglicher Verwendung von Heißluft, Gemischen von Heißluft und Dämpfen von. Chemikalien oder Heißdampf allein bzw. Heißdampf in Verbindung mit Gasen zur ruhenden Behandlung eines in eine Sterilisierkammer eingebrachten Sterilisiergutes ist es zur Verkürzung der sehr langdauernden Behandlungszeit mehrfach vorgeschlagen worden, der ruhenden Dampfbehandlung, Dampf- oder Gasbehandlung eine strömende Dampfbehan:dlung vorzuordnen, um das Austreiben der Luft aus den Poren des Sterilisiergutes - das Haupterfordernis für eine zuverlässige Sterilisation - nicht der Diffusion. zwischen Gas oder Dampf und der eingeschlossenen Luft zu überlassen, sondern im dynamischen Durchströmen des Sterilisiergutes die Lufteinschlüsse und Dampfluftgemische mitzureißen und aus dem Stenlisiergut zu entfernen.
  • Die Ergebnisse solcher Verfahren, bei denen eine strömende Gas- oder Dampfbehand.lungsstufe vorgeordnet war, gestatteten bereits gegenüber der nur ruhenden Behandlung eine erhebliche Verkü.rzung der Sterilisierzeit.
  • Es mußte jedoch nach dem Ergebnis der Kon.trollversuche bei solchem zweistufigen Sterilisierverfahren dem Rechnung getragen werden, daß von der Durchströmung nicht alle Partien des zusammengepackten Sterilisiergutes gleichmäßig durchströmt wurden und daß abseits der Hauptströmung liegende Partikeln mit ihren Lufteinschlüssen in der Erreichung der für eine zuverlässige Abtötung aller Bakterien erforderlichen Temperatur von 1340 nachhinkten. Es war daher erforderlich, die ruhende, nachgeschaltete Dampf- oder Gasbehandlungsstufe aus Gründen der Sicherheit außerordentlich lang im Verhältnis zur Dauer der Strömungsphase auszudehnen.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen. worden, die ruhende Gas- oder Dampfbehandlung dadurch gleichzeitig abzukürzen und einen möglichst rauschen Temperaturausgleich über alle Teile des Sterilisiergutes dadurch zu schaffen, daß der Gasdruck des Beh.anidlungsme!diums periodisch gewechselt wurde, d. h. daß periodisch Drücke über atmosphärischem Druck bis annähernd auf atmosphärischen Druck abgeblasen wurden.
  • Durch solche vorübergehenden Druckentlastungen war es zwar möglich, in jeder Entlastungszwischenstufe noch zurückgebliesbene und unter der Vorbelastung befindliche Lufteinschlüsse zum Diffusionsausgleich mit den benachbarten. Einschlüssen zu bringen und damit nach mehrma.liger Wiederholung der Druckentlastung einen besseren Ausgleich zwischen den einzelnen Teilen des gepackten Sterilisiergutes zu kommen.
  • Wenn auch die mehrmalige Anwendung von Druckminderungen während einer ruhenden Gas- oder Dampfbehandlung gewisse Verkürzungen der Gesamtsterilisierzeit gestattete, vermochte aber das Nichtabführen des Dampfluftgemisches nicht einwandfreie Sterilisierergebuisse zu erzielen, so daß die Technik in der Neuzeit dazu übergegangen ist, d.as aus der Absaugetechnik am Ende der Sterilisierbehandlung bekannte Evakuieren der Sterilisierkammer als VakuumvorbeLhan.dlungsstufe der ruhenden Dampfbehandlungsstufe vorzuordnen.
  • Wird bei solchen Vakuumvorbehanidlungsstufen zuverlässiger aus allen abseits gelegenen Partien des Sterilisiergutes jeder schädliche Lufteinschlull entfernt und damit eine größere Gleichmäßigkeit im Ansteigen auf die Sterilisertemperatur von 1340 erzielt, so ist dieses Ergebnis doch sehr wesentlich davon abhängig, daß ein hohes Vakuum. in der Vorbehandlungsstufe herbeigeführt wird. Das gleichmäßige völlige Durchdringen des Sterilisiergutes mit Dampf in der Hauptbehandlungsstufe ist eindeutig von der Höhe des erreichten Vakuums in der Vorbehandlungsstufe abhängig.
  • Derartige mehrstufige Sterilisierverfahren mit Anwendung von Vakuum im Kältezustand des Behandlungsgutes lassen sich in der Praxis nicht immer mit den erforderlichen hohen Vakua anwenden, da wohl bei Neul ieferung eines großen, Sterilisiergerätes eine zuverlässige Abdichtung an den Verschlußteilen. und Rohrdurchführungen möglich ist, es sich aber gezeigt hat, daß in der Praxis leicht Verwerfungen oder Verhärtungen der abdichtenden Gummi eintreten, so daß nur unter Anwendung langer Evakuierungszeiten Vakua im Bereich von 90 0/o = 76 Torr gehalten werden. können.
  • Der Vorzug der Verkürzung der Ausgleichszeit, d. h. das Erreichen einer gleichmäßig sich über das ganze Sterilisiergut erstreckenden Endtemperatur von 1340 in kurzer Zeit wird bei den bekannten, mit Vorvakuum stufe arbeitenden mehrstufigen Sterilisierverfahren durch die notwendige Verlängerung der Eva kuierungszeit wieder aufgehoben.
  • Es hat sich die überraschende Tatsache ergeben, daß, wenn die Evakuierung der Sterilisierkammer einem vorangehenden Durchströmen der Kammer und Anstauen auf atmosphärischem Überdruck nachgeordnet wird, nicht nur in kürzester Zeit nach dem Evakuieren das Sterilisiergut auf die Sterilisiertemperatur von 1340 gebracht werden kann, daß vielmehr auch die Tempera,turd.ifferenz zwischen. den einzelnen Teilen im Innern des Sterilisiergutes außerordentlich gering bleibt und in der kurzen, Zeit des Anstieges der Kammerbehandlungstemperatur auf Null zurückgeht.
  • Es hinkte also inn.erhalb des Sterilisiergutes nach den Meßergebnissen keine auch noch so abgelegene Stelle des Sterilisiergutes im Erreichen derSterilisiertemperatur nach, was sehr wesentlich die Dauer der Sicherheitsperiode, in der das Sterilisiergut auf Ste rilisiertemperatur gehalten wird, günstig beeinflußt.
  • Wird daher erfindungsgemäß im mehrstufigen Sterilisierverfahren das Behandlungsmedium nach dem bekannten. turbulenten Durchströmen. der Kammer (erste Stufe), nach dem Anstauen auf atmosphärischen Überdruck in der Kammer (zweite Stufe) nachfolgend in plötzlichem Druckgefälle auf Vakuum aus der Kammer entfernt (dritte Stufe) und neues Behandlungsmedium in die Kammer eingelassen und auf Überdruck gehalten (vierte Stufe), so können in unerwartbar kurzer Zeit und mit höchster Zuverlässigkeit Sterilisiervorgänge rasch vor einer Operation beendet werden.
  • Die hierbei erzielbaren kurzen Sterilisierzeiten gostarten es, gegebenenfalls bei besonders schwierig zu behandelndem Sterilisiergut anschließend an die letzte ruhende Sterilisierstufe (vierte Stufe) die Vakuumbehandlung (vormals dritte Stufe) und nochmals anschließend die ruhende Sterilisierung (vormals vierte Stufe) zu wiederholen.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Mehrstufiges Sterilisierverfahren mit stro mender und ruhender Gas- oder Dampfbehandlung des in eine Sterilisierkammer eingebrachten Sterilisiergutes in Verbindung mit einerVakuumstufe, dadurch gckennzeichnet, daß das Behandlungsmedium nach dem bekannten. turbulenten Durchr strömen der Kammer (erste Stufe) und nach dem Anstauen auf atmospärischen Überdruck in der Kammer (zweite Stufe) nachfolgend in plötzlichem Druckgefälle auf Vakuum aus der Kammer entfernt (dritte Stufe) und neues Behandlungsmedium in die Kammer eingelassen und auf tJberdruck gehalten wird (vierte Stufe).

Claims (1)

  1. 2. Sterilisierverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an die letzte ruhende Sterilisierstufe (vierte Stufe) die Vakuumbehandlung (vorma.ls dritte Stufe) und anschließend die ruhende Sterilisierung (vormals vierte Stufe) wiederholt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 193 972, 536755, 562649, 674209; französische Patentschrift Nr. 1 017 045; K o n r i c h : »Die bakterielle Keimtötung durch Wärme«, 1938, S. 53off., S. 78 ff.
DEH18319A 1953-11-12 1953-11-12 Mehrstufiges Sterilisierverfahren mit stroemender und ruhender Gas- oder Dampfbehandlung des in eine Sterilisierkammer eingebrachten Sterilisiergutes in Verbindung mit einer Vakuumstufe Pending DE1018195B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE193972C (de) * 1905-08-08 1908-01-10 Marie Bellanger Sterilisationsapparat zum Keimfreimachen insbesondere von Verbandstoffen mittels Dampf unter Druck
DE536755C (de) * 1930-03-20 1931-10-26 F & M Lautenschlaeger G M B H Vorrichtung zum Sterilisieren von Verbandstoffen
DE562649C (de) * 1926-08-23 1932-10-27 Andre Leseurre Sterilisierverfahren
DE674209C (de) * 1931-07-23 1939-04-06 Rud A Hartmann A G Verfahren zum Betriebe einer Anordnung zur zentralen Steuerung von Dampfsterilisations- oder -desinfektionsapparaten
FR1017045A (fr) * 1950-05-03 1952-11-28 Nouvelle étuve de désinfection

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