DE674209C - Verfahren zum Betriebe einer Anordnung zur zentralen Steuerung von Dampfsterilisations- oder -desinfektionsapparaten - Google Patents

Verfahren zum Betriebe einer Anordnung zur zentralen Steuerung von Dampfsterilisations- oder -desinfektionsapparaten

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DE674209C
DE674209C DEH136447D DEH0136447D DE674209C DE 674209 C DE674209 C DE 674209C DE H136447 D DEH136447 D DE H136447D DE H0136447 D DEH0136447 D DE H0136447D DE 674209 C DE674209 C DE 674209C
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DE
Germany
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operating
control shaft
arrangement
steam sterilization
central control
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DEH136447D
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Rud A Hartmann A G
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Rud A Hartmann A G
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/24Apparatus using programmed or automatic operation

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betriebe einer Anordnung zur zentralen Steuerung von Dampfsterilisations-oder -desinfektionsapparaten Gegenstand des Hauptpatents 655 184 ist eine Anordnung zur zentralen Steuerung von Dampfsterilisations- oder -desinfektionsapparaten, deren Arbeitsmittelleitungen nach Bedarf durch Teildrehungen eines einzigen mit Anzeigemitteln versehenen Steuerorgans geöffnet und geschlossen werden, indem die Absperrvorrichtungen der Arbeitsmittellekungen mit einer gemeinsamen Steuerwelle gekuppelt sind, die bei einsinniger Drehung die jeweils erforderlichen Schließ- und öffnungsbewegungen der Absperrvorrichtungen in der richtigen Reihenfolge herbeiführt und jeweils eine entsprechende Anweisung, Anzeigemittel, sichtbar macht.
  • Die Steuerwelle dieser Anordnung wird von Hand gedreht, und eine auf der Steuerwelle im Bereich eines Fensters befestigte Scheibe trägt auf ihren Sektoren die Betriebsvorschriften für die einzelnen Phasen des Arbeitsgangs. Dadurch wird jeweils die Betriebsanweisung sichtbar, die angibt, was der Be= dienungsmann während des im Augenblick ablaufenden Arbeitsvorgangs und nach dessen Beendigung zu tun hat. Durch die Anordnung wird der Bedienungsmann gezwungen, die erforderlichen Einstellungen und Umstellungen der Absperrvorrichtungen ausschließt' in der vorgeschriebenen Reihenfolge vorzunehmen. Zugleich erhalt der Bedienungsmann für jede Phase des Arbeitsgangs in dem erwähnten Ausschnitt oder Fenster lediglich die Betriebsvorschrift, die er zur gegebenen Zeit braucht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung soll der Gegenstand des Hauptpatents dadurch weiter vervollkommnet werden, daß das Steuerrad oder die Steuerwelle nach jeder von Hand ausgeführten gleichsinnigen Teildrehung durch eine Sperrvorrichtung festgehalten und nach Erreichung eines vorgeschriebenen Zustandes im Apparat oder einer vorgeschriebenen Zeit durch geeignete -Auslösevorrichtungen an sich bekannter Art, Kontaktthermometer, Relais, Uhrwerk usw., wieder freigegeben und dadurch die Weiterdrehung der Steuerwelle ermöglicht wird.
  • Zusätzlich zu der vorhandenen Sperre oder Klinke, die dafür sorgt, daß das Steuerrad oder die Steuerwelle sich nur in einem einzigen Sinne drehen läßt, sollen weitere Sperrhilfsmittel dazu dienen, die Absperrvorrichtungen der Arbeitsmittelleitungen wahrend einer bestimmten, durch die jeweilige Betriebsphase bedingten Zeit in ihrer Stellung festzuhalten. Soweit der Erfolg des betreffenden Arbeitsvorgangs von der Zeitdauer desselben oder von einem vorgeschriebenen Zustande im Apparat abhängt, wird also der Bedienungsmann gehindert, ihn vorzeitig zu beenden. Zu dem gemäß Hauptpatent erreichten Zwange der Betätigung der Absperr: vorrichtungen in der richtigen Reihenfolge tritt jetzt der weitere Zwang, den vollen Ablauf der Phase abzuwarten.
  • Die Verwendung von Kontaktthermometern, Uhrwerken u. dgl. ist an sich bei Sterilisatoren bekannt. Beispielsweise hat man eine Kontrolluhr für Sterilisationsapparate vorgeschlagen, bei der eine Kompensationsunruhe sich unter Erwärmung zusammenzieht und dadurch eine Sperrung aufhebt, worauf die Uhr geht, und die sich bei der Abkühlung wieder ausdehnt, worauf die Sperrung wieder eintritt und die Uhr steht. Eine solche Vorrichtung eignet sich jedoch lediglich zur Überwachung des Bedienungsmannes und auch dazu nur unvollkommen, wenn nicht eine Zeitschreibevorrichtung hinzugefügt wird.
  • Ferner ist ein automatischer Kontrollapparat für Kessel, insbesondere zum Zwecke der Sterilisation, bekannt, bei dem ein Kontaktthermometer mit dem Eintritt eines bestimmten Wärmegrades im Sterilisierkessel, z. B. Siedepunkt, ein Uhrwerk auslöst, das für verschiedene Zeitabschnitte Kontakte enthält, die beliebig eingestellt werden können und mit dem Erreichen . des gewünschten Zeitpunktes die Wärmequelle, z. B. einen Gashahn, selbsttätig absperren. Eine andere bekannte Sterilisiervorrichtung mit Zeitverschluß arbeitet ;ähnlich, jedoch wird bei ihr nicht die Wärmequelle abgeschlossen, sondern nach Beendigung der Sterilisierdauer eine Sperrung aufgehoben, die bis dahin die Dekkel von Zellen, in denen sich das Sterilisationsgut befindet, geschlossen hält.
  • Diese beiden bekannten Vorrichtungen beschränken sich nicht auf eine bloße Messung, sondern mit letzterer ist ein zusätzlicher Arbeitsvorgang verbunden. Solche oder ähnliche Hilfsmittel können beim Gegenstande der Erfindung angewendet werden. Bei ihm können die Sperr- und Auslösevorrichtungen in beliebiger und bekannter Weise ausgebildet sein, jedoch wirken dieselben nicht unmittelbar auf die Absperrvorrichtungen für die Arbeitsmittel oder die Arbeitsräume ein, sondern immer nur auf die gemeinsame Steuerwelle für alle Absperrvorrichtungen oder auf ein Zubehörstück dieser Welle.
  • Bei der grundlegenden neuen Arbeitsweise ist die Schaltung oder Dzehung des Steuerrades von Hand beibehalten, aber die Steuerwelle wird gleich für den ersten Arbeitsvorgang, die Entlüftung, durch eine Sperrvorrichtung irgendeiner bekannten Art so.lange festgehalten, bis in dem Sterilisator eine Temperatur von ioo° C erreicht ist. Eine Messung der Zeit findet also hier nicht statt, sondern der Zustand im Sterilisator wird, beispielsweise mit einem Kontaktthermometer, verfolgt, und in dem Augenblick des Eintretens der Temperatur von ioo° C wird durch eine geeignete Auslösevorrichtung, auf deren Bau es hier nicht ankommt, die Sperrung aufgehoben. Jetzt erst kann der Bedienungsmann das Steuerrad weiterdrehen. Die Auslösevorrichtung kann in an sich bekannter Weise von dem Kontaktthermometer aus betätigt werden, das am Ende der Entlüftung ioo° C anzeigt und dabei einen Stromkreis schließt, in dem sich ein Relais für die Auslösevorrichtung befindet.
  • Ist das Steuerrad in die neue Stelhuig gedreht, so greift die Sperrvorrichtung abermals ein und hält die Steuerwelle fest, bis im Sterilisierraum i 2o' C erreicht sind. In diesem Augenblick wird, und zwar beispielsweise durch dasselbe Kontaktthermometerwie vorhin, ein zweiter Stromkreis geschlossen, der über ein Relais die Auslösevorrichtung erneut betätigt. Die Anheizungsphase, die sich aus den beiden Teilen des Entlüftens und der Erzeugung des vorgeschriebenen Dampfdruckes zusammensetzt, ist jetzt beendet, und es folgt die Sterilisation, die nach einer Zeitvorschrift vorzunehmen ist.
  • Wenn der Bedienungsmann die neue Drehung des Steuerrades zur Einleitung der Sterilisation oder Desinfektion vornimmt, so setzt er dadurch nicht nur die Sperrvorrichtung wieder in Wirkung, sondern stellt zugleich Verbindung mit einem Uhrwerk her, das nach einer vorgeschriebenen Zeit, beispielsweise 15 Minuten, -die Sperrvorrichtung wieder auslöst, womit die Sterilisation oder Desinfektion beendet ist, so daß die Abstellung des Apparates erfolgen kann.
  • Bei der zweiten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung arbeitet die Apparateinrichtung ebenso, wie es vorhin beschrieben ist. Um aber alle Drehungen der Steuerwelle nach jeder gewünschten Dauer der einzelnen Betriebsphasen selbsttätig eintreten zu lassen, wird erfindungsgemäß die Steuerwelle mittels einer Gewichtsbelastung oder eines Federwerkes o. dgl., die dauernd auf eine gleichsinnige Drehung der Steuerwelle wirken, jedesmal dann, wenn die Sperrvorrichtung selbsttätig ausgelöst worden ist, selbsttätig weitergedreht: Durch das neue Arbeitsverfahren `wird erreicht, daß die Bedienung der Einrichtung zur zentralen Steuerung von Dampfsterilisations-oder -desinfektionsapparaten restlos von der Aufmerksamkeit des Bedienungsmannes unabhängig ist. Dia Möglichkeit, daß das Steuerrad schon weitergedreht werden könnte, wenn eine der Betriebsphasen noch nicht beendet ist, wird ausgeschlossen. Bei der Ausführungsform des Verfahrens mit selbsttätiger Weiterdrehung der Steuerwelle fällt die Bedienung völlig fort; der Apparat ist vielmehr nur in Gang zu setzen und arbeitet dann ohne Eingriff selbsttätig.

Claims (1)

  1. hATrNTANSPRÜCIli?: i. Verfahren zum Betriebe einer Anordnung zur zentralen Steuerung von Dampfsterilisations- oder -desinfektionsapparaten gemäß Patent 655 184., dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerrad oder -die Steuerwelle nach jeder von Hand ausgeführten gleichsinnigen Teildrehung durch eine Sperrvorrichtung festgehalten und nach Erreichung eines vorgeschriebenen Zustandes im Apparat oder einer vorgeschriebenen Zeit durch geeignete Aus-1ö,sevorrichtungen an sich bekannter Art, Kontaktthermometer, Relais, Uhrwerk o. dgl., wieder freigegeben und dadurch die Weiterdrehung der Steuerwelle ermöglicht wird. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle durch eine Gewichtsbelastung oder ein Federwerk o. dgl. einer dauernden Belastung auf gleichsinnige Drehung unterworfen wird, bei welcher nach dem Aufheben der Sperrung am Ende jeder Betriebsphase die Weiterdrehung der Steuerwelle selbsttätig vor sich geht.
DEH136447D 1931-07-23 1933-06-03 Verfahren zum Betriebe einer Anordnung zur zentralen Steuerung von Dampfsterilisations- oder -desinfektionsapparaten Expired DE674209C (de)

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DESCH94832D DE655184C (de) 1931-07-23 1931-07-23 Anordnung zur zentralen Steuerung von Dampfsterilisations- oder -desinfektionsapparaten
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1018195B (de) * 1953-11-12 1957-10-24 Rudolf A Hartmann A G Mehrstufiges Sterilisierverfahren mit stroemender und ruhender Gas- oder Dampfbehandlung des in eine Sterilisierkammer eingebrachten Sterilisiergutes in Verbindung mit einer Vakuumstufe
DE1046584B (de) * 1956-04-18 1958-12-18 Still Fa Carl Zu- bzw. Abfuehrungsstutzen fuer Fluessigkeit und/oder Gas bei Spalt- bzw. Konvertierungsoefen
DE1158215B (de) * 1955-05-25 1963-11-28 Duisburger Waeschereimaschinen Kombinierte Desinfektions- und Waschmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1018195B (de) * 1953-11-12 1957-10-24 Rudolf A Hartmann A G Mehrstufiges Sterilisierverfahren mit stroemender und ruhender Gas- oder Dampfbehandlung des in eine Sterilisierkammer eingebrachten Sterilisiergutes in Verbindung mit einer Vakuumstufe
DE1158215B (de) * 1955-05-25 1963-11-28 Duisburger Waeschereimaschinen Kombinierte Desinfektions- und Waschmaschine
DE1046584B (de) * 1956-04-18 1958-12-18 Still Fa Carl Zu- bzw. Abfuehrungsstutzen fuer Fluessigkeit und/oder Gas bei Spalt- bzw. Konvertierungsoefen

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DE655184C (de) 1938-01-10

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