DE674942C - Malschloss mit einem einzigen, senkrecht zur Ebene des Schlosses verschiebbaren Einstellglied - Google Patents

Malschloss mit einem einzigen, senkrecht zur Ebene des Schlosses verschiebbaren Einstellglied

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DE674942C
DE674942C DESCH112440D DESC112440D DE674942C DE 674942 C DE674942 C DE 674942C DE SCH112440 D DESCH112440 D DE SCH112440D DE SC112440 D DESC112440 D DE SC112440D DE 674942 C DE674942 C DE 674942C
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DE
Germany
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racks
lock
bolt
tumbler
painting
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Expired
Application number
DESCH112440D
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English (en)
Inventor
Erich Schueler
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/04Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs on a single axis, all the discs being adjustable by rotating a shiftable knob

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  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Malschloß mit@einem einzigen, senkrecht zur Ebene des Schlosses verschiebbaren Einstellglied Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Malschlösser mit einem einzigen, senkrecht zur Ebene des Schlosses verschiebbaren Einstellglied, das schrittweise mit den die Verstellung der Sperrglieder herbeiführenden Zahnungen in Eingriff gebracht wird. Die Erfindung besteht darin, daß als Sperrglieder zum Schloßriegel parallel gelagerte Zahnstangen dienen, die die Freigabeöffnung für den Riegelsperrstift aufweisen. Gegenüber allen bisher bekannten Malschlössern mit einem einzigen, senkrecht zur Ebene des Schlosses verschiebbaren Einstellgliede und scheibenförmigen, drehbaren Sperrgliedern bietet das neue Malschloß den Vorzug außerordentlicher Einfachheit und Gedungenheit, weil verwickelte, unter Umständen erheblichen toten Gang ergebende Übertragungsmittel zwischen dem Einstellgliede und den Zuhaltungen nicht erforderlich sind; die zahnstangenförmigen Sperrglieder können unmittelbar nebeneinander und neben dem Schloßriegel in dessen Bewegungsrichtung verschiebbar so gelagert sein, beispeilsweise in einer einzigen, alle Teile führenden Gehäuseaussparung, daß das Einstellglied für die Sperrglieder auch den Schloßriegel bewegen kann. Ein weiterer wesentlicher Vorteil des neuen Malschlosses besteht darin, daß die zahnstangenförmigen, geradlinig verschieb-' baren Sperrglieder mit aus dem Schloßgehäuse herausgeführten und an ihrem freien Ende mit Handhaben zum Einstellen versehenen Verlängerungen versehen werden können. Das neue Malschloß läßt sich ohne Zuhilfenahme irgendwelcher verwickelter Hilfsmittel für beiderseitige Bedienung einrichten, derart, daß es sowohl von der Türaußenseite wie auch von der Türinnenseite her gesichert und geöffnet werden kann.
  • Eine als Beispiel anzusehende Ausführung der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt. In ihr ist Fig. i ein senkrechter Querschnitt durch das an einer Tür angebrachte Malschloß, Fig.2 ein Längsschnitt durch das Schloß gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. i, Fig. 3 die besondere Ausbildung der als Sperrung dienenden Zahnstangen.
  • In einem Lagerstück i eines kastenfärTk. gen Malschloßgehäuses 2 sind gleichachsr s' nebeneinander, durch Abstandsringe 3'. J trennt, Zahnringe 4 frei drehbar gelagert, bei=` spielsweise drei Stück. Diese Zahnringe sind durch ein mit Handknauf (Außendrücker) 5 versehenes Einstellglied 6 drehbar, das in einem Rohrstutzen 7 des Gehäuses 2 gleichachsig zu den Zahnringen 4 axial verschieb-. bar gelagert ist. Es besitzt an seinem vorderen, in die Zahnringe 4 hineinschiebbaren Ende Zähne 8, die mit einem -Mitnehmer 9: oder einer Gruppe solcher Mitnehmer der Zahnringe 4 in Eingriff gebracht werden können, in dem das vordere Ende des Einstellgliedes 6 in die Zahnringe hineingeschoben wird.
  • Die Zahnringe 4 greifen in Zahnstangen io ein, die die Schloßsperrglieder bilden und erfindungsgemäß parallel zum Schloßriegel 12 gelagert und mit einer Freigabeöffnung für den Riegelsperrstift i i versehen sind: Inder gezeichneten Ausführung liegen die Zahnstangen io neben einer mit dem Schlößriegel z2 verbundenen Zahnstange 15 dem Lagerstück i gegenüber. Auf ihrem Rücken besitzen- die Zahnstangen io je eine die Freigabeöffnung bildende Einkerbung 13, in die der Riegelsperrstift i i einfallen kann, wenn die Zahnstangen io, die zusammen mit den Zahnringen 4 und diesen Sperrstiften i i die Schloßzuhaltungen bilden, in eine bestimmte Lage bewegt werden. Für gewöhnlich greifen diese Bolzen oder Sperrstifte i i, wie gezeichnet, in einen Ausschnitt 17 eines Flansches 16 ein; der mit dem Schloßriegel 12 verbunden ist und mit einer winkligen den Aus= schnitt 17 tragenden Abbiegung über die neben dem Schloßriegel angeordneten Sperrglieder (Zuhaltungszahnstangen) io hinweggreift (Fig. i).
  • Die Lagerung der Sperrglieder io gemäß der Erfindung bietet zugleich auch den Vorteil, daß das zum Bewegen des Schloßriegels 12 dienende Antriebsglied, ein Ritzel 14, mit den Zuhaltungszabnringen q. in dem gleichen Zylinderlager i unterzubringen ist, -woraus sich namentlich bei Anwendung gleicher Durchmesser für Zahnringe 4 und Antriebsritzel r q. ein äußerst einfacher; gedrungener Bau für das Schloß ergibt, weil beispielsweise sämtliche Zahnstangen (io, 15) auf der gleiehen ebenen Abstützfläche 18 des Schlößgehäuses 2 Führung erhalten können, wie das Fig. a andeutet, und sämtliche Antriebsteile des Schlosses ohne weiteres in das Schloßgehäuse hinein verlegt werden können. Daraus ergibt sich der weitere Vorteil, däß die dem Bedienungshandgriffe (Außendrücker) 5 abgekehrte Schloßseite für die Anbringung eines zweiten Handgriffes (Innendrückers) .ig frei wird, der erfindungsgemäß mit dem Antriebsritzel 14 fest verbunden ist (Fig: i). 'Im gezeichneten Beispiele besitzt das Ritzel i¢ einen Nabenansätz 2o; mit dem der Innendrücker ig durch Aufschrauben oder durch Verstiftung verbunden ist. Ferner trägt das Ritzel 1q. in seinem Hohlraume, in den der Kopf 8 des Einstellgliedes 6 einzutreten vermag, einen Mitnehmerstift 3o, der so bemessen ist, daß der Kopf 8 nach seiner Loskupplung von diesem Stifte im Ritzel 14 frei drehbar ist.
  • Ein zur Führung der Zahnstangen iö und 15 dichender Kloben 2 i kann zugleich auch die Führung für die Riegelstifte i i der Zuhaltungen bilden, indem er mit Bohrungen 2ä versehen ist, in denen die Stifte i i unter Gewichts- oder Federwirkung im Sinne des Eintrittes in die Freigabeöffnung 13 der Zuhaltungszahnstangen io gleiten.
  • Mit den Zuhaltungszahnstangen io sind erfindungsgemäß Handhaben 23 verbunden, die Verlängerungen der Zahnstangen bilden können. Sie liegen auf der Gehäuseaußenseite, und mit ihrer Hilfe sind die Zuhältungen einstellbar, vorteilhafterweise unter Zuhilfenahme von Markierungen 27, (Fig. 2).- Dabei ist die Verwendung von Anschlägen 24 vorteilhaft, die bei unbefugtem Hantieren am Schlosse gegen einen elektrischen Kontakt einer Alarmvorrichtung stoßen.
  • Zum -Einordnen der Zuhaltungen nach dem Gefühl sind federnde Bremsklinken 28 vorgesehen, die in die Zuhaltüngsringe 4 eingreifen und bei Drehen der Ringe Schaltschritte erzeugen, die sich der einstellenden Hand mitteilen. Diese Maßnahme macht sichtbare Kennzeichen überflüssig.
  • Mit dem Malschloß wird zweckmäßigerweise ein einrückbarer Anschlag 25 verbunden, der, beispielsweise am Tage, der im verriegelten Raume befindlichen Person die Benutzung des Schlosses erleichtert, indem er als Bewegungsanschlag für die Einstellung der Zahnstangen zo dient, so daß man diese Zahnstangen einfach gegen den aufgerichteten Riegel oder Anschlag 25 schieben kann, sich also nicht mit der Einstellung der Zahnstangen io lange aufzuhalten braucht. Dieser Anschlag 25 muß natürlich den Zubaltungseinstellwegen angepaßt sein, wie das Fig. 2 andeutet.
  • Zur besseren Führung des Einstellgliedes 6 beim Einschieben in die Zuhaltungsringe 4 und das Ritzel 14 dient im gezeichneten Beispiele ein Stift 26, der mit einem im Hohlraume des Einstellgliedes 6 verschiebbaren und unter dem Einfluß einer Druckfeder 35 stehenden Kolben 34. verbunden ist und mit seinem freien Ende in einer Bohrung 36 des Ritzels 1q. gelagert ist. Dieser Stift 26 dient zugleich zum Zurückführen des Einstellgliedes 6 in die gezeichnete Ruhelage vermittels der Feder 35.
  • Im gezeichneten Beispiele ist angenommen, daß das mit drei Zuhaltungen versehene Malschloß auf die Kennzahlen 3, 6, 7 einstellbar ist, d. h. daß beim Einordnen der Zuhaltungen bis zum Einfall der Sperrstifte i i in die Freigabeöffnungen 13 die erste Zuhaltungszahnstange io um drei Wegstrecken, die zweite um sechs und die dritte um sieben Wegstrecken verschoben werden muß. Statt dessen können auch andere Kennzahlen gewählt werden, was bei dem Malschlosse gemäß der Erfindung keinerlei Schwierigkeiten bietet. Es genügt dazu entweder das Umsetzen oder das Auswechseln der Zahnstangen 10.
  • Wie Fig. i zeigt, wird das Einstellglied 6 mit Ringnuten 32 versehen, in die eine das jeweilige Verrücken des Einstellgliedes kontrollierende federnde Nase 33 (oder eine Gruppe solcher) einschnappen kann.
  • Vorteilhaft ist es, die Zahnstangen io auf ihrem Rücken mit schwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen zum Einschieben von Leisten 31 (Fig. 3) zu versehen, die die Freigabeöffnungen 13 für die Riegelsperrstifte ii tragen. Dadurch wird das Umstecken des Schlosses auf andere Kennzahlen erheblich vereinfacht, weil nur das Auswechseln oder Verschieben dieser Leisten erforderlich ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Malschloß mit einem einzigen, senkrecht zur Ebene des Schlosses verschiebbaren Einstellglied, das schrittweise mit den- die Verstellung der Sperrglieder herbeiführenden Zahnrädern in Eingriff gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrglieder zum Riegel (i2) parallel liegende Zahnstangen (io) dienen, die die' Freigabeöffnung (i3) für den Riegelsperrstift (i i) aufweisen.
  2. 2. Malschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der ebenfalls mit einer Verzahnung (i5) für den Eingriff des Antriebsritzels (1q.) versehene Schaft des Riegels (i2) mit einem winklig abgebogenen Flansch (i6) o. dgl. die als Sperrglieder dienenden Zahnstangen (io) übergreift und an diesem Flansche einen Ausschnitt (i7) aufweist, in den von den Zuhaltungszahnstangen (io) gesteuerte Sperrglieder (i i) eingreifen.
  3. 3. Malschloß nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Verzahnung (i5) des Riegelschaftes eingreifende Antriebsritzel (i4) fest mit dem Innendrücker (i9) verbunden und nach erfolgter Einstellung der Sperrglieder (io) mit dem Außendrücker (6, 5) kuppelbar ist. q..
  4. Malschloß nach den Ansprüchen i und 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen den Zuhaltungszahnstangen (io) und der winkligen Abbiegung (i6) 'des Schloßriegels (i2) angeordneter, zur Führung des Flansches und der Zahnstangen (io, 16) dienender Führungskloben (2i) mit Bohrungen (22) versehen ist, in denen die unter Gewichts- oder Federwirkung stehenden Riegelsperrstifte (i i) gleiten.
  5. 5. Malschloß nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß jede Zuhaltungszahnstange (io) mit einem aus dem Schloßgehäuse herausragenden Handgriffe (23) o. dgl. zum Einstellen der Zahnstangen (io), von der Türinnenseite her, versehen ist:
  6. 6. Malschloß nach einem der Ansprüche i bis 5, gekennzeichnet durch einen den Zuhaltungszahnstangen (io) in den Weg schiebbaren Anschlag (25) zum erleichterten Einstellen der Zuhaltungen (io) durch die Handgriffe (23).
  7. 7. Malschloß nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem hohlen Schafte des Einstellgliedes (6)` ein unter Federwirkung stehender, kolbenartig in den Schaft zurückweichender Stift (26) vorgesehen ist, der dem vorderen Schaftende beim Einschieben in die Zuhaltungen (q.) und in das Antriebsritzel (1q.) Führung gibt und das Einstellglied (6) nach erfolgter Riegelbewegung in seine Ausgangsstellung zurücktreibt. B. Malschloß nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabeöffnungen (z3) für die Riegelsperrstifte (i i) in besonderen Leisten (3i) angeordnet sind, die in schwalbenschwanzförmigen Unterschneidungen o. dgl. in dem Rücken der Zuhaltungszahnstangen (io) befestigt sind.
DESCH112440D 1937-03-23 1937-03-23 Malschloss mit einem einzigen, senkrecht zur Ebene des Schlosses verschiebbaren Einstellglied Expired DE674942C (de)

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DE (1) DE674942C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2552789A1 (de) * 1974-11-26 1976-08-12 Fichet Bauche Kombinationsschloss fuer die tuer eines panzerschranks, tresorraums oder dergleichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2552789A1 (de) * 1974-11-26 1976-08-12 Fichet Bauche Kombinationsschloss fuer die tuer eines panzerschranks, tresorraums oder dergleichen

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