DE2659186A1 - Kombinations-schloss fuer taschen, koffer u.dgl. - Google Patents

Kombinations-schloss fuer taschen, koffer u.dgl.

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DE2659186A1
DE2659186A1 DE19762659186 DE2659186A DE2659186A1 DE 2659186 A1 DE2659186 A1 DE 2659186A1 DE 19762659186 DE19762659186 DE 19762659186 DE 2659186 A DE2659186 A DE 2659186A DE 2659186 A1 DE2659186 A1 DE 2659186A1
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DE
Germany
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shaft
sleeve
combination
bolt
ring
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Application number
DE19762659186
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English (en)
Inventor
Massimo Galbiati
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GALBIATI
Original Assignee
GALBIATI
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/02Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Massimo GALBIATI und Fabrizio CARUGATI, Varese (Italien)
  • "Kombinations-Schloß für Taschen, Koffer und dgl." Die Erfin dung betrifft ein Kombinations-Schloß für Taschen, Koffer und dgl.
  • Bekanntlich besteht das Schließorgan bei aschen- und Kofferschlössern aus einem Riegel, der normalerweise in Schließstellung gehalten wird, aus der er kurzzeitig entfernt werden kann, um das Öffnen der Tasche bzw. des Koffers zu gestatten.
  • Auch ist bekannt, daß dem Riegel in einigen Fällen, und zwar, wenn das Öffnen der Tasche bzw. des Koffers besonders erschwert werden soll, ein Kombinationstrieb angeschlossen ist, der die Aufgabe hat, das Verstellen des Riegels in die Öffnungsstellung der Kenntnis einer genauen @ummernkombination oder einer andersartigen Bezeichnung unterzuordnen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Taschen- bzw. Kofferschlosses, das mit einem neuartigen, verbesserten, dem Schloßriegel zugeordneten Kombinationstrieb versehen ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem @ombinationsschloß gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es eine axial verschiebbare Welle, eine Reihe zylinderförmige, auf der zelle verschiebbar und drehbar aufgebrachte @ülsen , die aneinander und zu einem an der Welle befestigten Anschlag federnd geschoben werden, so daß die Welle in einer Ruhestellung fest gehalten wird, sowie einen auf jeder Hülse aufgebrachten, axial verschiebbaren, gerillten Hing, der gegenüber der zugeordneten ülse in eine vorgewählte @inkelstellung dadurch gelangt, daß ein an er Rülse angeformter, radialer Vorsprung zum Eingriff in eine von einer Vielzahl am inneren L'mfang des Ringes in regelmäßigen Abständen ausgesparten Rillen gebracht wird, eine -Deihe feste Rlätter, die neben den Ringen abwechselnd angeordnet und je mit einer bohrung verstehen sind, durch welche die volle lose geführt ist und durch welche die Hülse, die den Ring trägt, der dem festen Wellenanschlag am nächsten liegt, nur dann frei hinüber gleiten kann, wenn sie so winkelversetzt ist, daß ihr radialer Vorsprung mit einer zusätzlicen radialen aussparung an der Innenseite der latte fluchtet, mechanische Verbindungsmittel des Riegels mit der Welle, welche so ausgeführt sind, daß der Riegel zwar den Sperrzustand nicht verlassen kann, wenn gleichzeitig die Welle von ihrer Ruhestellung nicht entfernt wird, aber das unabhängige Verlassen der Ruhestellung durch die Welle zuläßt, und schließlich Anschlagmittel umfaßt, die die größte Entfernung des Riegels von seiner Sperrstellung bestimmen, so daß das gleichzeitige bntfernen der Welle aus ihrer Ruhestellung auf ein kleineres Maß begrenzt wird, als die axiale Ausdehnung des verschiebbaren ßingriffes beträgt, welcher bei ruhender Welle zwischen dem radialen Vorsprung einer j zehen Hülse und der gewählten Rille des auf derselben Hülse sitzenden Ringes besteht.
  • Is dem oben Gesagten geht deutlich hervor, daß es - um den Riegel in den Öffnungszustand zu bringen - erforderlich ist, daß sich alle auf der Welle sitzenden Hülsen in einer solchen tSinstellung befinden, daß ihre radialen Vorsprünge mit den Aussparungen an den Innenwänden der plättchen fluchten, so daß bei der Verschiebung durch die Bohrungen der Plättchen die Längsverschiebung der Welle von ihrer Ruhestellung aus ermöglicht ist, d.h. eine besondere Kombination der Winkelstellungen der auf den ITLilsen sitzenden, gerillten Ringe ist erforderlich. Wenn die Rillen an den Ringen wie üblich mit den zehn, in regelmäßigen Abstehen am Umfang angebrachten Einerzahlen bezeichnet sind, muß man selbstverständlich eine genaue Zahlenkombination kennen, damit man das Schloß aufbringen kann. Zum Ändern der Kombination braucht man natürlich nur die Welle so weit zu verschieben, bis der Eingriff der Radialvorsorünge der Hülsen mit den gewählten Rillen der einzelnen Ringe gelöscht ist, die Winkelstellung der Ringe entsprechend zu ändern, um andere Rillen einzustellen und schließlich die Welle in ihre Ruhestellung zu bringen, damit der Eingriff der Radialvorsprünge der Hülsen in die soeben gewählten Rillen der Ringe zustandekommt.
  • Die merkmale der erfindung gehen aus der nachfolgenden beispielhaften Beschreibung einer praktischen, in der Deiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsform deutlicher hervor.
  • 5 zeigt: Fig. 1 eine @raufsicht eines erfindungsgemäßen Kombinationsschlosses in gesperrtem Zustand, wobei die gerillten Ringe nicht in der winkelstellung versetzt sind, die der zum Öffnen des Schlosses gewählten Kombination entspricht, Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt nach Linie II - II von Fig.1, Fig. 3 einen waagerechten Längs schnitt nach Linie III - III von Fig. 2, Fig. 4 einen ähnlichen Längsschnitt wie in Fig. 5, jedoch mit dem Schloß in entsperntem Zustand, d.h. mit den gerillten Ringen in den der zum öffnen des Schlosses gewählten Kombination entsprechenden Winkelstellungen, Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie V - V von Fig. 4, Fig. 6 einen Querschnitt nach Linie VI - VI von Fig. 4, und Fig. 7 einen ähnlichen Querschnitt wie Fig. 4, jedoch mit dem Schloß während der Änderung der Kombination.
  • Das in den Zeichnungen gezeigte Schloß setzt sich grundsätzlich aus den zwei Teilen 11 und 12 zusammen, die zum Befestigen an je einem der zwei zum bohließen aneinander zu bringenden bzw.
  • zum Öffnen auseinander zu entfernenden ügel der tasche oder des Koffers bestimmt sind.
  • Der Teil11 besteht aus einer einfachen Lasche 13, die mit einem Spalt 14 versehen ist (Fig. 2). Der Teil 12 ist dagegen viel komplizierter und weist als Hauptbestandteil einen in den Spalt 14 der- Lasche 13 ein- bzw. aus diesem herausschiebbaren Riegel 15 auf, wodurch das Schloß und somit die tasche oder der Koffer geschlossen bzw. geöffnet wird, die oder der mit-dem Schloß ausgerüstet werden soll.
  • Der @iegel 15 ist an einem flachen, rechteckigen Rahmen 16 (Fig.
  • 1 und 2) befestigt, der zwischen einer Deckplatte 17 und einem darunter befindlichen Kasten 18 verschiebbar untergebracht ist, der die Kombinationsvorrichtung aufnehmen soll. Ein Knopf 19 dient als Betätigungselement zum Zurückschieben des Riegels 15 aus der Eingriffsstellung nach Fig. 1 und 2, während ein fester Anschlag 20 der Platte 17 - wie weiter unten näher erklärt -als Begrenzungsglied für das Zurückschieben des Riegels dient.
  • Im Inne-ren des Kastens 18 ist parallel zum Riegel 15 und zum Rahmen 16 eine zylinderförmige elle 21 verschiebbar untergebracht, an welcher in der Nähe eines ihrer Enden ein ringförmiger Flansch 22 angebracht und daran befestigt ist, der als fester Anschlag dient (Fig. 2 und 3).
  • Zwischen dem festen Anschlag 22 und demselben Ende der Welle 21 ist auf der Welle eine rechteckige Platte 23 verschiebbar aufgebaut (Fig. 2 und 3) und zwischen platte 23 und dem entsprechenden Ende des Kastens 18 sind zwei aus dem Rahmen 16 hervorsprinwende und an diesem befestigte stifte 25 (Fig. 1, 2 und 3) in ei kleinenAusnehrnungen 24 (Fig. 3) eingesetzt.
  • Zwischen dem festen Anschlag 22 und dem anderen Ende der Welle 21 sind auf Letzterer drei zylinderförmige Hülsen 26 hintereinander aufgesetzt, die von einer en der schließplatte 28 des Kastens 18 abgestützten Feder 27 aneinander und an den festen Anschlag 22 gedrückt werden. er dadurch auf den schlag 22 ausgeübte schub zwingt die Welle 21 in der Ruhestellung nach Fig. 2 und 3 zu verharren und somit dank dem : ingriff des Stiftes 25 in die '-latte 23, hält er auch den Riegel 15 in der Schließstellung nach Fig. 1 und 2 zurück.
  • Jede Hülse 26 ist; mit einem radialen Vorsprung 29 versehen, der mittels einer Verschiebungg in eine von zehn, am inneren Umfang eines der Hülse zugeordneten, gerillten Ringes 31 ausgesparten Rillen 30 (Fig. 5) eingreift, welche drei s ge 31 durch entsprechende Fenster 32 (Fig.1 und 2) der Platte 17 über diese herausstehen und an ihrem äußeren @antel mit sichtbaren Zahlenzeichen von 1 bis 9 und 0 versehen sind, so daß sich jeder Ring durch eine Längsverschiebung nIlt der zugeordneten @ülse in einer vorgewählten Winkelstellung verkoppeln läßt, wobei der Winkel von der inneren Rille 30 abhängt, in die der radiale Vorsprung 29 eingreift. Jeder gerillte Ring 31 besitzt ebenfalls zehn äußere Rillen 33 und in eine von diesen Rillen @ann eine blattfeder 34 eingreifen, um ein Sperrung in einer Richtung herzustellen, die danach strebt, den Ring in der Winkelstellung festzuhalten, in der er sich jeweils befindet.
  • Mit den Ringen 31 sind ebensoviele feste Plättchen 35 (Fig. 2 und 3) abwechselnd angeordnet, die je mit einer Bohrung 36 versehen sind, durch die die Welle 21 und die zylinderförmigen Abschnitte der Hülsen 26 irei hindurchgenen, aber nicht die radialen Vorsprünge 29 der Hülsen, wenn sie nicht so winkelversetzt sind, daß sie mit den zusätzlichen radialen Aussparungen 37 der innenwände der Plättchen 35 fluchten (Fig. 6).
  • schließlich ist an dem, für den Betrachter der Fig. 2, rechten Ende der Welle 21 ein Griff 38 befestigt der das Verschieben von Hand der Welle 21 aus der Ruhestellung von Fig. 2 und 3 zu den weiter unten erklärten Zwecken ermöglicht.
  • Die Wirkungsweise des in der Zeichnung dargestellten Schlosses ist folgende: während sich die Ringe 31 in der in Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Stellung befinden, die der Zahlenkombination "132" entspricht, ist nur der links vom Beobachter von Fig. 2 und 3 befindliche Ring so winkelversetzt, daß der radiale Vorsprung 29 der ihm zugeordneten Hülse 26 fluchtgenau vor der radialen aussparung 37 desjenigen Plättchens 35 steht, das sich gleich danach abwärts in Richtung der Verschiebung der Welle 21 in die @uhestellung befindet. Die beiden anderen, gerillten Ringe sind so winkelversetzt, daß die radialen Vorsprünge 29, der ihnen zugeordneten Rülsen 26, gegen die abwärts von ihnen gelegenen Plättchen stoßen, so daß die Längsverschiebung der Welle 21 nach links gegenüber der Ruhestellung von Fig. -2 und 3 verhindert ist. Infolge des Anliegens des Ringflansches 22 der elle 21 an die Platte 2, und aie Stifte 25 ist auch ein Zurückziehen des Riegels 15 von der Schließstellung von Fig. 1 und 2 verhindert.
  • tm das schloß aufzubringen ist es unumgänglich, alle gerillten lunge 31 in die jeweilige Winkelstellung zu versetzen, bei der alle radialen Vorsprünge 29 der Hülsen 26 fluchtgenau vor den radialen Aussparungen 37 der n,achgeschalteten i'lättchen stehen, d.h. in die in Fig. 4 gezeigte Stellung zu bringen. Das ist begreiflicherweise nur dann möglich, wenn die besindere Zahlenkombination bekannt ist, der die obige Positionierung aller i'inge 31 entspricht.
  • Wenn sich alle Ringe 31 und insbesondere die radialen Vorsprünge 29 in der Stellung, gemäß Fig.4 (siehe auch Fig.5 und 6) befinden, widersetzt sich nur die Feder 27 einem etwaigen Rückzug der Welle 21 (Fig. 7) u-nter dem -ochub eines gleichsinnigen Rückzuges des Riegels 15 über den Knopf 19. So wird es möglich, den Riegel 15 aus dem Spalt 14 der Lasche 13 zum Öffnen des Schlosses herauszunehmen. 3er feste Anschlag 20 (Fig. 2) begrenzt den Rückgangshub des Riegels 15 auf ein Naß, das kleiner ist, als die Axialausdehnung des Eingriffs - beim Ruhezustand - eines jeden Vorsprungs 29 in die gewählte innere Rille 30 des zugeordneten Ringes 31, so daß der von Welle 21 ausgelöste Rückzug für das Öffnen des Schlosses so bemessen ist, daß dadurch der Eingriff der Vorsprünge der Hülsen in die Rillen der Ringe nicht gelöst wird (Fig. 7). Dadurch wird einer möglichen unwillkürlichen Drehbewegung der Ringe 31 gegenüber den Hülsen 26 und somit einer unbeabsichtigten änderung der Kornbination vorgebeugt.
  • Für eine willkürliche Änderung der Kombination ist vorgesehen, daß man auf den Griff 33 (Fig. 2) so einwirkt, daß der Rückzug ausschließlich der Welle 21 (Platte 23, stifte 25, Rahmen 16 und Riegel 15 verbleiben in der Stellung nach Fig. 1) erfolgt, und zwar in dem Naß, daß auch der Eingriff der radialen Vorsprünge in die inneren Rillen der Ringe 31 aufgehoben wird, mit denen sie bis zu den Zeitpunkt gekuppelt waren (fig. 8). Da wird es möglich, die Winkelstellung der gerillten Ringe gegenüber den zugeordneten Hülsen und so die zum Öffnen des Schlosses erforliche Zahlenkombination zu ändern. Es leuchtet ein, daß der Vorgang zum Ändern der kombination nur dann möglich ist, wenn die @ombinationsvorrichtung zuerst in den entsperrten Zustand nach Fig. 4 gebracht wurde.

Claims (3)

  1. S T R .T8 @ N T A N S P R Ü C H E # Kombinationsschloß für Taschen, Koffer und dgl ., bei dem ein sperrorgan in Borm eines Riegels vorgesehen ist, der zeitweise von der Sperrstellung entfernt werden kann, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß es eine axial verschiebbare Welle, eine Reihe zylinderförmige, auf der Welle verschiebbar und drehbar aufgebrachte Hülsen, die aneinander und zu einem an der Welle befestigten Anschlag federnd geschoben werden, so daß die Welle in einer Ruhestellung festgehalten wird, einen auf jeder Hülse aufgebrachten, axial verschiebbaren, gerillten Ring, der gegenüber der zugeordneten Hülse in eine vorgewählte Winkelstellung dadurch gelangt, daß ein an der Hülse angeformter, Dadialer Vorsprung zum Eingriff in eine von einer Vielzahl am inneren umfang des Ringes in regelmäßigen Abständon ausgesparten Rillen gebracht wird, eine Reihe feste Blätter, die neben den Ringen abwechselnd angeordnet und äe mit einer Bohrung versehen sind, durch welche die Welle lose geführt ist und durch welche die Hülse, die den Ring trägt, der dem festen Wellenanschlag am nächsten liegt, nur dann frei einer gleiten kann, wenn sie so winkelversetzt ist, daß ihr radialer Vorsprung mit einer zusätzlichen radialen Aussparung an der Innenseite der Platte fluchtet, mechanische Verbindungsmittel des Riegels mit der Welle, welche so ausgeführt sind, daß der Riegel zwar den Dperrzustand nicht verlassen kann, wenn gleichzeitig die Welle von ihrer Ruhestellung nicht entfernt wird, aber das unabhängige Verlassen der Ruhestellung durch die Welle zuläßt, und schließlich Anschlagmittel umfaßt, die die größte Entfernung des Riegels von seiner Dperrstellung bestimmen, so daß das gleichzeitige Entf ernen der Welle aus ihr er Ruhestellung auf ein kleineres Maß begrenzt wird, als die axiale Ausdehnung des verschiebbaren Eingriffes beträgt, welcher bei ruhender Welle zwischen dem radialen Vorsprung einer j jeden Hülse und der gewählten Rille des auf derselben Hülse sitzenden Ringes besteht.
  2. 2. Kombinationsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mittel umfaßt, die dazu geeignet sind, ein selbständiges Zurückziehen der Welle aus ihrer Ruhestellung in einem aß zuzulassen, das die Länge des Eingriffes des radialen Vorsprungs einer werden Hülse in die gewählte Rille des derselben Hülse zugeordneten Ringes übersteigt.
  3. 3. Kombinationsschloß nach Anspruch 1, im wesentlichen wie oben beschrieben und in der beiliegenden Zeichnung dargestellt.
DE19762659186 1976-12-28 1976-12-28 Kombinations-schloss fuer taschen, koffer u.dgl. Pending DE2659186A1 (de)

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DE (1) DE2659186A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3030440A1 (de) * 1979-09-07 1981-03-26 C.G.V. S.a.S. di Claudio Castiglioni & C., Varese Kombinationsnummernschloss
US4327566A (en) * 1980-01-21 1982-05-04 Ling Chong Kuan Latching device and combination locking means
FR2777311A1 (fr) * 1998-04-10 1999-10-15 David Delsart Serrure a combinaison et support pour l'immobilisation d'une bicyclette comprenant une telle serrure

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3030440A1 (de) * 1979-09-07 1981-03-26 C.G.V. S.a.S. di Claudio Castiglioni & C., Varese Kombinationsnummernschloss
US4327566A (en) * 1980-01-21 1982-05-04 Ling Chong Kuan Latching device and combination locking means
FR2777311A1 (fr) * 1998-04-10 1999-10-15 David Delsart Serrure a combinaison et support pour l'immobilisation d'une bicyclette comprenant une telle serrure

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