DE4014970C2 - - Google Patents

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DE4014970C2
DE4014970C2 DE19904014970 DE4014970A DE4014970C2 DE 4014970 C2 DE4014970 C2 DE 4014970C2 DE 19904014970 DE19904014970 DE 19904014970 DE 4014970 A DE4014970 A DE 4014970A DE 4014970 C2 DE4014970 C2 DE 4014970C2
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DE
Germany
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door
key
handle
cylinder
opening
Prior art date
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DE19904014970
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DE4014970A1 (de
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Olivier Ellerbrock
Stephan 2000 Hamburg De Subasic
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/08Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action
    • E05C1/12Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
    • E05C1/14Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the handle or member moving essentially towards or away from the plane of the wing or frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B51/00Operating or controlling locks or other fastening devices by other non-mechanical means
    • E05B51/02Operating or controlling locks or other fastening devices by other non-mechanical means by pneumatic or hydraulic means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bekannte Vorrichtungen der eingangs genannten Art, die normalerweise eine Kombination aus Türgriff, Türverriegelung und Türschloß mit Schlüssel darstellen, erfordern zum Öffnen verschiedene Handbewegungen, nämlich Einstecken des Schlüssels, Drehen des Schlüssels, Ergreifen der Klinke oder des Griffes und Herunterdrücken bzw. Drehen der Klinke oder des Griffes. Anschließend erfolgt eine Druck- oder Zugbewegung je nach Öffnungsrichtung der Tür. Es sind also zwei unterschiedliche Handbewegungen nebeneinander erforderlich, um die Tür zu öffnen. Die durch das "auf die Tür zugehen" vorhandene kinetische Energie wird gar nicht oder unzureichend genutzt. Die zwei erforderlichen Handbewegungen erfordern verhältnis­ mäßig viel Zeit, wobei die Bewegung "auf die Tür zu" abge­ bremst werden muß. Nach dem Abbremsen erfolgen die Öffnungs­ bewegungen und anschließend eine erneute Beschleunigung des Körpers der türöffnenden Person.
Es ist also verhältnismäßig großer Aufwand an Energie und Zeit notwendig, um die Tür zu öffnen. Dieses wird deutlich beim Vergleich der Öffnungsbewegung einer nicht verriegelten Schwingtür.
Auch sind herkömmliche Vorrichtungen der eingangs genannten Art weder kinderfreundlich noch behindertengerecht. Wenn die öffnende Person Gegenstände trägt, so wird das Öffnen für sie schwierig, so daß häufig der Fuß zur Hilfe genommen wird. Gesteigert wird der Aufwand noch bei unbekannten Türen, bei denen die Öffnungs- oder Schließrichtung unbe­ kannt ist. Es ist nicht bekannt, ob die Tür zum Öffnen gedrückt oder gezogen werden muß, es sei denn, es ist ein entsprechendes Schild vorhanden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die das Öffnen vereinfacht wird, insbesondere durch Ausnutzung der natürlichen Bewegung der Person auf die Tür zu, ohne daß dieser Bewegungsablauf unterbrochen werden muß und mehrere unterschiedliche Bewegungsarten nacheinander erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird grundsätzlich durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist so aufgebaut, daß zum Öffnen der Tür in Bewegungsrichtung lediglich der Druckgriff gedrückt werden muß, wodurch die Entriegelung erfolgt und die Tür geöffnet wird. Es erfolgt also ein Bewegungsablauf in einer Richtung, der nicht unterbrochen wird, und zwar zum Entriegeln und zum Öffnen. Wenn die Vorrichtung mit einem Zylinderschlüssel, wie in Anspruch 2 unter Schutz gestellt ausgerüstet ist, so wird dieser Zylinderschlüssel ebenfalls in Bewegungsrichtung, d. h. durch die Bewegung "auf die Tür zu" in den Schlüsselkanal gesteckt, wobei diese Bewegung fortgesetzt den Druckgriff in Achsrichtung betätigt, ohne daß eine Richtungsänderung erfolgt und anschließend die Tür geöffnet wird. Bei Öffnung in "Zugrichtung" ist der Druck­ griff entsprechend ein Zuggriff, so daß die Öffnungsbewegung wiederum kontinuierlich in eine Richtung, in diesem Falle "Zugrichtung", abläuft.
Wenn die Vorrichtung mit Schlüssel (Anspruch 2) versehen ist, so ist für den Benutzer erkennbar, daß, wenn der Schlüssel nicht steckt, die Tür immer verriegelt ist (bzw. wenn der Schlüssel steckt, die Tür entriegelbar ist).
In vorteilhafter Weise ist der Zylinderschlüssel rotations­ symmetrisch ausgebildet, wie in Anspruch 3 angegeben, so daß er in jeder beliebigen Stellung in Achsrichtung eingesteckt werden kann.
Auch die Ausbildung nach Anspruch 5 erleichtert das Einstecken des Schlüssels.
Insbesondere ermöglicht die Vorrichtung eine gestalterische einheitliche Ausbildung von Schlüsselkopf oder -griff mit dem Druckgriff.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung mit einem Zylinder­ schlüssel;
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Längs­ schnitt, jedoch einer Ausführungsform ohne Schlüssel;
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Längs­ schnitt vor dem Einstecken des Schlüssels;
Fig. 4 einen den Fig. 1 und 3 entsprechenden Längsschnitt beim Einstecken des Schlüssels;
Fig. 5 einen Querschnitt der Fig. 3 durch den Bereich des Türschlosses; und
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Darstellung der Fig. 4 im Bereich des Zylinderkerns.
Die beiden in Fig. 2 einerseits und den übrigen Figuren dargestellten Ausführungsformen unterscheiden sich dadurch voneinander, daß die Ausführungsform nach Fig. 2 nicht verschließbar ist, d. h. zu ihrer Betätigung keinen Schlüssel benötigt. Abgesehen von diesem Unterschied sind die Vorrichtungen grundsätzlich gleich aufgebaut, so daß gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
Die Vorrichtung besteht aus zwei Türgriffen, einem Druck­ griff 1 und einem Zuggriff 2. Diese beiden Türgriffe sind durch eine Welle miteinander verbunden. Druckgriff 1, Zug­ griff 2 und Welle haben eine gemeinsame Achse 15. Die Welle ist zweiteilig ausgebildet, so daß eine Kupplung entsteht. Das eine Teil 4 ist mit dem Druckgriff 1 und das andere Teil 5 mit dem Zuggriff 2 verbunden. Die Welle ist beschränkt axial mit ihren Türgriffen verschiebbar. Gleichzeitig sind die beiden Wellenteile 4 und 5 mit ihren zugehörigen Tür­ griffen axial gegeneinander verschiebbar. Hierzu ist eine Führung 6 vorgesehen, die die axiale Verschiebbarkeit der genannten Teile gegeneinander ermöglicht und gleichzeitig für eine Begrenzung dieser Axialbewegung sorgt. An dem Wellenteil 5 des Zuggriffes 2 ist ein Vorsprung 7 zur Be­ tätigung eines Schalters 8 vorgesehen. Wenn der Schalter 8 betätigt wird, erfolgt die Entriegelung der entsprechenden Verriegelungsmechanik. Anstelle des Schalters 8 kann auch eine mechanische Übertragung auf die Entriegelungsmechanik vorgesehen sein.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 3 bis 6 ist die Vorrichtung als Türschloß mit Zylinderschlüssel ausgebildet.
Zu diesem Zweck ist der Druckgriff 1 als Zylinderkern zur Aufnahme des Zylinderschlüssels 3 mit einem Zylinderkanal 16 versehen, in den verschiedene Kernstifte 12 hineinragen. Die Kernstifte arbeiten mit Gehäusestiften 13 und Stiftfedern 14 zusammen. Das Zylindergehäuse ist mit 11 bezeichnet.
Der Zylinderschlüssel weist umlaufende Ringnuten 17 und dazwischen liegende Ringabschnitte zur Einwirkung auf die Kernstifte 12 auf, um nach seinem Einschieben die ent­ sprechende Öffnungsbewegung des Druckgriffes freizugeben. Es ist also lediglich eine Einsteckbewegung und keine Dreh­ bewegung erforderlich.
In den Fig. 5 und 6 ist noch ein Befestigungspunkt 18 dargestellt.
Im folgenden soll eine Öffnung der Tür durch eine ent­ sprechende Person beschrieben werden. Ausgegangen wird hierbei von der Darstellung nach Fig. 3 und der ent­ sprechenden Lage der einzelnen Bauteile. Zwischen den beiden angedeuteten Gehäusen 9 und 10 liegt das Türblatt. Die Öffnungsrichtung der Tür ist unter Berücksichtigung der Darstellungen der Fig. 1, 2, 3 und 4 von links nach rechts.
Der Schlüssel wird, wie in Fig. 4 angedeutet, in den Schlüssel­ kanal 16 in Achsrichtung 15 eingeführt. Hierbei wirkt ent­ sprechend der Formung und Ausbildung der Ringnuten 17 auf die Kernstifte 12 ein, die gegen die Wirkung der Stiftfedern 14 verschoben werden. Wenn der Zylinderschlüssel 3 seine vollständig eingeschobene Stellung nach Fig. 1 erreicht, dann liegen die Kernstifte in radialer Richtung so, daß die Gehäusestifte 13 den Zylinderkern zur Verschiebung in axialer Richtung freigeben. Nach Abziehen des Schlüssels 3 ist die Verriegelung wieder wirksam.
Die Bewegung des Zylinderschlüssels in Achsrichtung und in Öffnungsrichtung der Tür wird nach dem Einstecken also fortgesetzt dadurch, daß der Druckgriff 1 mit dem Zylinder­ kern in Öffnungsrichtung (unter Berücksichtigung der Fig. 1 von links nach rechts) bewegt wird. Hierbei werden beide Wellenteile 4 und 5 und der Zuggriff 2 mitbewegt. Diese Bewegung wird fortgesetzt, bis der Vorsprung 7 den Schalter 8 betätigt und entsprechende Endstellungen der Wellenteile 4 und 5 erreicht sind. Der Schalter ist betätigt und führt die Entriegelung durch.
Wie aus der Fig. 5 und 6 ersichtlich, ist die Vorrichtung in ihren wesentlichen Bauteilen rotationssymmetrisch ausge­ bildet, wodurch u. a. eine Vielzahl von Kern- und Gehäusestift- Gruppen vorgesehen werden können.
Wenn die Ausführungsform, so wie in Fig. 2 ohne Schlüssel ausgebildet ist, erfolgt eine entsprechende, vereinfachte Betätigung.
In beiden Fällen ist es aber so, daß die Bewegung der Person auf die Tür zu in Öffnungsrichtung erfolgt. Schlüssel 3 und Druckgriff werden in Öffnungsrichtung und nur in diese bewegt. Die Öffnungsbewegung kann also fließend und ohne Unterbrechnung durchgeführt werden, bis die Tür geöffnet ist.
Von der gegenüberliegenden Seite erfolgt die Öffnung selbst­ verständlich durch Ziehen an dem Zuggriff 2. Diese ist bedingt durch die Führung 6 ohne Öffnen des Schlosses, d. h. ohne Einführen des Zylinderschlüssels 3 möglich, da eine axiale Relativbewegung zwischen den Wellenteilen 4 und 5 möglich ist, wenn an dem Zuggriff 2 gezogen wird.
Die eigentliche Verriegelungsmechanik ist nicht dargestellt. Diese kann elektrisch, hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch betätigt werden.
Der Druckgriff und der Zuggriff sind unterschiedlich ge­ staltet, so daß man bereits an der Form erkennen kann, ob die Tür durch Drücken oder Ziehen geöffnet werden muß.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Türen mit einem Türgriff auf jeder Seite des Türblattes, wobei die Türgriffe durch eine, eine gemeinsame Achse (15) festlegende Welle (4, 5) mit­ einander verbunden sind, die der Betätigung der Türver­ riegelung dient, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Türgriff auf der Seite der Tür, die durch Drücken geöffnet wird, als in Richtung der Achse (15) wirkender Druckgriff (1) und der andere Türgriff, auf der Seite der Tür, die durch Ziehen geöffnet wird, als in Richtung der Achse (15) wirkender Zuggriff (2) ausgebildet ist,
  • b) die Welle (4, 5) geteilt und das an den jeweiligen Türgriff angrenzende Teil (4 oder 5) mit diesem zur Bildung einer Kupplung verbunden ist,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Türschloß mit Zylinderschlüssel (3), wobei der Druckgriff (1) als Zylinderkern für den Zylinderschlüssel ausgebildet ist, dessen Schlüsselkanal (16) auf der gemeinsamen Achse (15) liegt und in den der Zylinderschlüssel (3) in Öffnungsrichtung einsteckbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderschlüssel (3) rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Wellenteil (4) in dem anderen Wellenteil (5) axial verschiebbar geführt (bei 6) ist und daß an dem einen Wellenteil, z. B. (5), ein Vorsprung (7) zur Betätigung der Türverriegelung angebracht ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckbereich des Schlüssselkanals (16) trichterförmig ausgebildet ist.
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