DE561349C - Verfahren zum Trennen von leichtfluechtigen und schwerfluechtigen Metallen - Google Patents

Verfahren zum Trennen von leichtfluechtigen und schwerfluechtigen Metallen

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DE561349C
DE561349C DEK104524D DEK0104524D DE561349C DE 561349 C DE561349 C DE 561349C DE K104524 D DEK104524 D DE K104524D DE K0104524 D DEK0104524 D DE K0104524D DE 561349 C DE561349 C DE 561349C
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DEK104524D
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Dr-Ing Justus Kohlmeyer
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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Description

  • Verfahren zum Trennen von leichtflüchtigen und schwerflüchtigen Metallen Ein Verfahren, welches im letzten Jahrzehnt praktische Anwendung in großem Maßstabe auf den Metallhütten gefunden hat, z. B. zur Trennung von Kupfer und Zink, von Kupfer und Zinn in Altstoffen, von Kupfer und Blei in Speisen, Schwarzkupfer u. de-Il., ist das Verblasen dieser Stoffe im Konverter. Die hierfür auf den Metallhütten verwendeten Konvertoren sind stehende oder liegende, mit feuerfesten Baustoffen ausgekleidete Zylinder aus Eisenblech, deren Mauerwerk an einer Seite von Luftdüsen zum Einblasen der Preßluft durchsetzt ist. Die Konvertoren können zum Zwecke des Füllens bzw. Entleerens gekippt werden.
  • Der Konverter als solcher sowie das Verblasen im Konverter enthalten verschiedene Nachteile.
  • Ein Nachteil des Konverters liegt darin, daß der Teil des Mauerwerks, der die Düsenöffnungen umgibt, außerordentlicher Beanspruchung ausgesetzt und infolgedessen rasch zerstört wird, so daß eine häufige Erneuerung des Mauerwerks in der Düsenzone und des umliegenden Mauerwerks eintreten muß.
  • Ein verfahrenstechnischer Nachteil des Verblasens im Konverter - ebenso des Raffinierprozesses in feststehenden Flammenöfen - zeigt sich in dem metallurgischen Ergebnis. Durch die eingepreßte Luft in das geschmolzene Metallbad wird außer den leichtflüchtigen Stoffen auch ein bedeutender Teil der schwerflüchtigen Metalle oxydiert, so daß am Schlusse des Prozesses, z. B. beim Verblasen von Kupferlegierungen neben metallischem Kupfer, eine beträchtliche Menge Kupferschlacke entfällt, welche in einem besonderen Prozeß (im Schachtofen) wieder zum Metall reduziert werden muß. Verblaseschlacken haben bis 3511, Kupfer, Kupferraffinierschlacken aus feststehenden Flammöfen sogar bis 5o°/0.
  • Die geschilderten Nachteile lassen sich vermeiden, wenn das im folgenden näher beschriebene Verfahren angewendet wird.
  • Es erscheint zweckmäßig, zunächst Beobachtungen vorauszuschicken, welche im Laufe vieler Jahre von dem Erfinder beim Verblasen von Legierungen und Zwischenprodukten aus Kupfer und flüchtigen Metallen gemacht worden sind. Das Hauptergebnis dieser Beobachtungen gipfelt in der vom Erfinder gewonnenen Erkenntnis, daß Koks oder ähnliche reduzierende Stoffe berufen sind, eine ausschlaggebende Rolle bei Prozessen dieser Art zu spielen. Eine gute Verflüchtigung wird bedingt durch die Möglichkeit eines Spiels von Metall zwischen Oxydation und wieder folgender Reduktion, welche dadurch geschaffen werden kann, daß das durch Preßluft zerstäubte Metall fortwährend mit Reduktionsstoffen in Berührung bleibt. Ist diese Möglichkeit nicht vorhanden, so werden auch die leichtflüchtigen Metalle nur zum kleineren Teil verflüchtigt, der größere Teil bleibt als Oxyd auf dem Metallbad schwimmen und bildet mit einem Teil des oxydierten schwerflüchtigen Metalls eine Schlacke, welche einer komplizierten Weiterbehandlung unterworfen werden muß.
  • Der Verlauf zweier Chargen, welche hintereinander angesetzt in ein und demselben Konverter verblasen wurden und welche in ihrem Unterschied das Wesentliche der Metallverflüchtigung- zum Ausdruck bringen, soll im folgenden geschildert werden: Ein mit Magnesitsteinen ausgemauerter Konverter wurde mit Koks bis an den Rand gefüllt und der Koks zur Weißglühhitze geblasen. Gleichzeitig wurde in einem Kupolofen zinnreiches Schwarzkupfer mit etwa 18 11, Zinn geschmolzen und hiervon a5oo kg flüssig in einer Gießpfanne bereitgestellt. Sodann wurde der glühende Koks durch Kippen vollständig aus dem Konverter entfernt und in den leeren Konverter mit seiner weißglühenden Innenwand die heiße, flüssige Zinnbronze hineingegossen. Der Konverter wurde hochgedreht und sofort mit Durchblasen von Preßluft begonnen. In der Konverteröffnung zeigte sich schwache Rauchentwicklung, welche etwa nach 2o Minuten aufhörte, worauf eine rauchlose Flamme von grüner Farbe stark verbrennendes Kupfer anzeigte. Das Blasen wurde abgebrochen und der Konverter gekippt. 30"/, des Kupfers wurde in stark sauerstoffhaltigem Zustand als Metall ausgebracht. Fast das ganze Zinn hatte eine Kupferstannatschlacke von hohem Schmelzpunkt gebildet, welche z. T. auf dem Kupfer schwamm, z. T. aber in dicker Schicht die innere Konverterw andung überzog, auf dieser eine zweite Innenhaut bildend.
  • Eine gleiche Charge wurde in gleicher Weise vorbereitet und verarbeitet mit dem Unterschied jedoch, daß im zweiten Falle z 5o kg Koks im Konverter belassen wurden. Es zeigte sich, daß, im Gegensatz zur kokslosen Charge, sofort nach Beginn des Blasens dicke, weiße Wolken von Zinnoxyd aus der Konverteröffnung ausgestoßen wurden, ein Zustand, welcher etwa 2o Minuten anhielt. Nach dem Kippen des Konverters zeigte sich, daß 5o010 des Kupfers metallisch ausgebracht worden waren und daß das Innenmauerwerk des Konverters blanke Steine zeigte, somit keinen Überzug von Stannatschlacke aufwies. Während im ersten Fall fast das gesamte Zinn als Stannat im Konverter verblieben war, war es im zweiten Fall möglich, es als losen weißen Oxydrauch außerhalb des Konverters aufzufangen. Als Nachteil im zweiten Falle mußte festgestellt werden, daß das Düsenmauerwerk sehr gelitten hatte und kaum noch weitere Chargen hätte aushalten können. Auf die in diesen beiden Beobachtungen gemachten Erfahrungen gründet sich das im folgenden näher beschriebene Verfahren, das darin besteht, daß das Verblasen unter dauerndem Bedeckthalten des Bades mit von vornherein zugegebenen Reduktionsstoffen in einem drehbaren Trommelofen, der ständig um 36o' umgewälzt wird, vorgenommen wird, und daß dabei die für den Prozeß notwendige hohe Temperatur durch eine Heizflamme aufrechterhalten wird.
  • Wie aus dieser Charakterisierung hervorgeht, handelt es sich bei dem Verfahren nach der Erfindung um ein Verblaseverfahren, dessen wichtigstes Verfahrensmerkmal darin besteht, daß das Verblasen unter dauerndem Bedeckthalten des Bades mit von vornherein zugegebenen Reduktionsstoffen vorgenommen wird. Auf diesem Hauptmerkmal beruht das weitere wesentliche :Merkmal, daß das Verfahren in eine drehbare, mit einer Beheizung versehene Trommel verlegt ist.
  • Das Verfahren unterscheidet sich grundsätzlich von den bekannten Konvertorprozessen. Bei dem Konvertorprozeß wird der Konverter zunächst heißgeblasen und sodann die Charge eingefüllt und verblasen. Der Konvertorverblaseprozeß muß, da nur mit der aufgespeicherten Wärme gearbeitet wird, in sehr kurzer Zeit durchgeführt werden. Er erfolgt aus diesem Grunde unter Einblasen sehr großer Luftmengen pro Zeiteinheit, die eine starke Durchwirbelung des Bades bedingen und ein Bedeckthalten mit Reduktionsstoffen naturgemäß unmöglich machen. Die Folge ist ferner, daß, wenn auch Reduktionsstoffe beim Verblasen angewendet werden, doch die Oxydation die Oberhand hat. Es folgt, wie dies ja bekannt ist, eine starke Oxydation und damit verbunden eine erhebliche Schlackenbildung. Dies ist auch der Fall bei einem bekannten Verfahren, das sich von den üblichen Verblaseverfahren im Konverter nur dadurch unterscheidet, daß nach dem eigentlichen Verblaseprozeß, also nachdem die auszutreibenden Bestandteile verschlackt bzw. teilweise verflüchtigt sind, zur Reduktion der oxydierten Bestandteile des zurückbleibenden Bades ein Nachverblasen in Gegenwart von Reduktionsmitteln erfolgen soll.
  • Von den bisherigen Verblaseverfahren ist der Erfinder vollständig abgewichen insofern, als er einen Verflüchtigungsprozeß ohne Schlackenbildung anstrebt. Dies gelingt ihm dadurch, daß er das Verfahren in einen drehbaren Ofen verlegt und das Verblasen unter Verwendung einer ständigen Feuerung durchführt. Hierdurch ist man in der Lage, von der bisherigen Art des Verblasens in einer möglichst kurzen Zeit abzugehen. Man ist nicht mehr gezwungen, mit so großen Luftmengen in der Zeiteinheit zu arbeiten wie vorher. So wurde z. B. ein Vergleichsversuch mit 5 t Einsatzgut ausgeführt. Während beim Verblasen nach dem üblichen Konvertorprozeß ein Kompressor von 5o cbm notwendig war, konnte das Verblasen nach dem Verfahren der Erfindung mit einem 5 bis io cbm Kompressor durchgeführt werden. Die Folge einer solchen Arbeitsmöglichkeit ist, daB eine Durchwirbelung des Bades, wie dies beim Konvertorprozeßder Fall ist, nicht erfolgt, sondern e5 kann das Bad während des ganzen Verfahrens mit Reduktionsmitteln bedeckt gehalten werden. Hierdurch ist es möglich, Oxydation und Reduktion in gleichen Grenzen zu halten, so daß also eine Überoxydation und eine Schlackenbildung nicht mehr eintritt. Die Entfernung auszutreibender Bestandteile erfolgt lediglich durch Verflüchtigung derselben.
  • Fig. i und 2 zeigen Längs- und Querschnitte eines geeigneten Ofens.
  • wist der um 36o ° nach beiden Seiten drehbare Ofen mit der üblichen feuerfesten Auskleidung. Die Düsen sind an einer oder beiden Stirnseiten so angeordnet, daß sie nicht fortlaufend von dem heißen Bad bespült weiden, sondern während des Drehens immer wieder aus dem Bad austreten und oberhalb desselben abkühlen können. Die Zeichnung zeigt 2o Düsen b mit je einem Düsenkasten c, welche mit dem schmiedeeisernen Luftzuführungsring d durch je ein Rohr oder Metallschlauch e verbunden sind. Das Hauptwindrohr d ist zwischen den einzelnen Düsenableitungen durch Scheidewände f in einzelne luftdichte Kammern unterteilt. Eine Abdichtung nach außen erfolgt durch die in Stopfbüchse gepackte ringförmige Platte g. Während die runde Windleitung d mit dem Ofen rotiert, steht der Ring g fest und ist mit dem Hauptwindrohr h fest verbunden. Das Rohr h mündet in einen sektorförmigen Windkasteni, der ebenfalls mit g fest verbunden ist. Bei g1 hat der Ring g Öffnungen, welche sich über den ganzen Windkasten i erstrecken. Es wird hierdurch erreicht, daß der Kompressorwind nur durch die Düsen streichen kann, welche in das Metallbad eintauchen. Die anderen Düsen werden durch den Ring g abgeschlossen. Zwei Ölbrenner k sind als Zusatzfeuerung vorgesehen, um im Bedarfsfalle die Temperatur zu erhöhen. Der Abgaskanal Z paßt sich möglichst der frei bleibenden Öffnung an der Stirnseite des Ofens an und ist wie die Brenner feststehend gegen den sich drehenden Ofen.
  • Das Verfahren geht wie folgt vor sich: Mit Hilfe des unter dem Abgaskanal angeordneten Brenners wird das Material in dem Ofen geschmolzen. Es ist hierbei darauf zu achten, daß nur so viel Metall eingeschmolzen wird, daß dasselbe nur bis an den unteren Rand der Düsenöffnungen (im Beispiel nach Fig. i und z bis an den unteren Rand der tiefstehenden Düse) zu stehen kommt, da sonst die Düsen, solange noch keine Preßluft durch sie durchgeführt wird, voll flüssiger Schmelze laufen würden. Ist das Badniveau bis an die Düsenöffnungen gestiegen, wird Preßluft auf den Ofen gesetzt, und durch Zufüllen festen Metalls kann nun der Ofeninhalt weiter vermehrt werden. Die Oberfläche des Bades wird zugleich so mit Koks oder ähnlichen stückförmigen Brennstoffen bedeckt, daß die Brennstofffläche eine zusammenhängende Decke auf der Badoberfläche bildet. In dem Maße, wie der Brennstoff verbraucht wird, ist er nachzusetzen. Sind alle flüchtigen Bestandteile aus dem Metallbad entfernt, kann dieses in bekannter Weise durch eine Öffnung am Umfang des Ofens abgestochen werden.
  • Auch beim Verblasen von Schwefelverbindungen kann es erforderlich sein, das Bad mit der reduzierenden Brennstoffschicht zu bedecken. Handelt es sich z. B. um gemischte Schwefelverbindungen, wie z. B. bleiischen Kupferstein, so wird eine Brennstoffschicht sehr zur Verflüchtigung des Bleis beitragen.
  • Durch die näher beschriebenen Ausführungsformen wird aber nicht nur der bei der obigen Schilderung des zweiten der beiden Versuche erwähnten Nachteile, daß das Düsenmauerwerk angegriffen wird, vermieden, sondern auch ein einfaches reinliches Arbeiten und sehr gute Ausbeute ermöglicht.
  • Das für den zweiten obigen Versuch angegebene Ausbeuteergebnis gilt lediglich als Beispiel, das natürlich mittels des neuen Verfahrens noch weit übertroffen werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Trennen von leichtflüchtigen und schwerflüchtigen Metallen und Metalloiden durch Hindurchblasen von Luft durch das Bad von verflüssigten Legierungen, Steinen oder Speisen unter Zuschlag von Reduktionsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß das Verblasen unter dauerndem Bedeckthalten des Bades mit von vornherein zugegebenen Reduktionsstoffen in einem drehbaren Trommelofen, der ständig um 36o' umgewälzt wird, vorgenommen wird, und daß dabei die für den Prozeß notwendige hohe Temperatur durch eine Heizflamme aufrechterhalten wird.
  2. 2. Um 36o' drehbarer Trommelofen zur Ausführung von Verflüchtigungsprozessen gemäß Anspruch z, der durch eine besondere Feuerung beheizt wird und mit Düsen zum Einblasen von Luft in das Bad versehen ist, von denen sich immer eine Anzahl in abgedrosseltem Zustand oberhalb des Bades befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen als Kurztrommelofen ausgebildet ist, d. h. daß bei ihm das Verhältnis von. lichtem Durchmesser zur lichten Länge sich dem Werte r nähert oder aber größer als r ist, und daß sich der Brenner und der Abzug für die Gase auf derselben Stirnseite des Ofens befinden.
DEK104524D 1927-06-01 1927-06-01 Verfahren zum Trennen von leichtfluechtigen und schwerfluechtigen Metallen Expired DE561349C (de)

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