DE698732C - Verfahren zum gleichzeitigen unmittelbaren Herstellen von Eisen oder seinen Legierungen und von Zement oder hydraulischem Kalk und Drehofen zu seiner Ausfuehrung - Google Patents

Verfahren zum gleichzeitigen unmittelbaren Herstellen von Eisen oder seinen Legierungen und von Zement oder hydraulischem Kalk und Drehofen zu seiner Ausfuehrung

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DE698732C
DE698732C DE1937B0177663 DEB0177663D DE698732C DE 698732 C DE698732 C DE 698732C DE 1937B0177663 DE1937B0177663 DE 1937B0177663 DE B0177663 D DEB0177663 D DE B0177663D DE 698732 C DE698732 C DE 698732C
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DE1937B0177663
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Lucien Paul Basset
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/08Making spongy iron or liquid steel, by direct processes in rotary furnaces
    • C21B13/085Making spongy iron or liquid steel, by direct processes in rotary furnaces wherein iron or steel is obtained in a molten state

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Description

  • Verfahren,-zum gleichzeitigen unmittelbaren Herstellen von tisen oder seinen Legierungen und von Zement oder hydraulischem Kalkund Drehofen zu seiner Ausführ"ung Der Erfinder hat bereits in älteren Patentschriften ein Verfahren zum gleichzeitigen unmittelbaren 'Herstellen von Eisen oder seinen Legierungen und von Zement oder hydraulischem Kalk im Drehofen vorgeschlagen. Danach sollte die Beheizung des Ofens mit einer K-ohlenstaubflamme erfolgen, Üie Kohlenoxyd und Kohlendioxyd in einem solchen Verhältnis bildet, daß eine Wiederoxydation der gewonnenen Eisenerzeu-gnisse vermieden wird. Die Beschickung des Drehofens erfolgte mit einem Gemisch von Eisenerz, Kalziumkarbonat und einer zur Reduktion des-Eisenerzes sowie zur IZ-ohlung des Metalls genügenden Menge ReduktiQnskdhle: In den' älteren Literaturstollen ist dann gleichzeitig die Vorschrift enthalten, sämtlicIlieAnteile derBeschickung in den fein zerteilten Zustand übermführen und in diesem Zustande nach H#erstellung der, Mischung dem Ofenaufzug-eben. Diese feine Zerteilung sämtlidlier Bestandteile wird als notwendig angegeben, um die Voraussetzungen für die Bildung eines guten Zementes zu erfüllen.
  • Es wurd-e nun überraschenderweise gefunden, daß bei Anwendung des vorstehend gekennzeichneten Arbeitsverfahrens zur gleichzeitigen Herstellung von Eisen und Zement im Drehofen- nicht äußerste Feinmahlung der Ausgangsstoffe die günstigsten Ergebnisse schafft, vielmehr Verwendung grobgemahlenen Erz-es und grobgemahlener Kohle (Korngröße etwa -o,25 bis i mm) unter möglichster Aussehaltung von Pulvergut bei gleichzeitiger Benutzung -feinstgemahlenen-Kalzilumkarbonates. Es wurde gefunden, daß bei Feimnahlung sämtlicher -Ausgangsstoffe die Güte des Metallerzeugnisses einerseits und die des Zementes anUrerseits mehr oder weniger schwankt. Erkannt wurde dann weiter, d#ß dieses Schwanken mit einer Veränderung dies Win-ddruckes bzw. der Gasgeschwindigkeit im Ofen zusammenhängt. Durch das den Ofen durchstreichende Gas werden Anteile der feinstgernaIlenen Besclückung mitfortgeführt, und zwar in wechselnden Mengen, entsprechend der Geschwindigkeit des Gases.
  • Mitfortgeführt werden dabei.,die einzelnen Bestandteile der Beschickung nicht in gleichbleibenden Mengen, g wobei zu berücksichtigen ist, daß Eisene-rz, Kalziumkarbonat -und Kohle keinerlei Bin#dewirkung besitzen, die Anteile also stets als lockeres Pulver nebeneinander liegen. Da nun durch Verbrennung der der Beschickung zugefügten Kohle Gase entstehen, muß sich naturgemäß eine -Entfernung der Reduktionskohle aus der Beschickung einerseits auf die Reduktion der Eisenoxyde selbst, andererseits auf die Gasgeschwindigkeit im Ofen auswirken und damit Änderungen der Gasgeschwindigkeit noch verel stärken. Das -Mitreißen feinstzerteilter Bestandteile der Ofenbeschickung bringt aber noch den weiteren Nachteil mit sich, daß die Räume, die vom Ofenabgas durchzogen werden, stark angegriffen werden, so daß nach mehr oder weniger langer Zeit eine Erneuerung der Ausmauerung erfolgen muß.
  • Versuche, durch Anwendung einer weniger fein genlahlenen, Beschickung zum Ziele zu kommen, schlugen fehl, die vorstehend gekennzeichneten Schwierigkeiten konnten kaum beseitigt werden und vor allem konnte kein Erzeugnis erhalten werden, das einem üb- lichen Portlandzement als -leichartig angesprochen. werden konnte.
  • Überraschenderweise gelingt es aber nach dem Verfahren der Erfindung, alle vorstehenden Schwierigkeiten zu beseitigen und sowohl ein hochwertiges Metallerzeugnis gleichbleibender Güte als auch einen guten Portlandzement oder hydraulischen Kalk mit ebenfalls gleichbleibenden guten Eigenschaften zu erhalten.
  • Die Erfindung gründet sich darauf, daß in den Eisenerzen die Gangart, die mit dem Kalk zur Zementbildung in Reaktion treten soll, sich in feinverteilter. Form ;nehen. den Eisenoxyden befindet, so daß nach Herauslösung der Eisenoxyde, wie das z. B. bei Reduktion und Schmelzung erfolgt, die Gangart -unmittelbar üi feinverteiltem Zustande vorliegt, selbst beim Ausgehen von gröberem Erz. Damit ergab sich die Möglichkeit, auf eine weitgehende Feinung des Eisenerzes zu verzichten, und im - Rahmen des Verfahrens der Erfindung ergab sich die weitere- Notwendigkeit, bei , einer Zerkleinerungsbehandlüng anfallendes Pulver-gut sogar möglichst weitgehend auszuschalten. Es erwies sich .dänn weiter auch überraschenderweise die Benutzung der Kohle in nur körnigem Zustande als Beschickungsbestandteil möglich, und zwar bedingt durch die Besonderheiten des hier verlaufenden Verfahrens, das für die Entsäuerung des Kalziumkarbonates und die Reduktion der Eisenoxyde beträchtliche Wärmernengen erfordert, wodurch selbst bei grobk,6rnig#er Kohle #örtlidhe überhitzungen nicht auftreten können.
  • Die Benutzung des Eisenerzes und der Kohle in ausschließlich körnigem bzw. grobk6rnigem Zustande gewährleistet, daß von diesen beiden Bestandteilen durch das den Ofen durchströmende Gas nichts mitgerissen werden kann. 'Damit ist die Abpassung der Menge Eisenerz und Kohle im Sinne einer völligen Reduktion der Eisenoxyde bei Ausschaltung einer Aufkohlung gewährleistet. Dagegen erweist es sicherfindungsgemäß als notwendig, das Kalziumkarbonat in feinverteiltem Zustande zu benutzen, damit aus diesem und der in feinzerteilter Form aus dem Eisenerz freigelegten Gangart der Zement gebildet werden kann. Von dem feinzerteilten Kalziumli-arbonat könnten nun zwar durch das- den Ofen durchströmende Gas Anteile mitgerissen werden, da abeg jetzt ein Wechsel der Gasgeschwindigkeit infolge stets z31 (7 eichbleibender aus der Beschickungskohle entstehender Gasmengen stark beschränkt ist, kann sichein Mitreißen von Kalziunikarbonat nur wenig auswirken.
  • Das Eisenerz und die Kohle werden vorzugsweise in Siebvorrichtungen gemahlen, die mit Tüchern versehen sind, die etwa i min Zwischenraum zwischen den Fäden lassen, so daß-diese Stoffe mit Korngrößen, die etwa 1 1 : 4 und i mm betragen, anfallen, wobei die Bildung feiner Stäube vermieden oder soweit wie möglich' beschränkt wird. ' Die Gewinnung der grobkörnigen Beschickungskohle bietet keine Schwierigkeiten, denn es kann das bei der Vermablung der Kohle auf die gewünschte gröbere Korngröße anfallende Feingut, das z. B. durch Absieben herauszunehmen ist, nutzbringend zur Befeuerung des Drehofens verwendet werden. Dafür ist, da die Kohle zusammen mit der Luft eingeblasen wird, feinverteilter Zusta:nd erwünscht. - Wegen der Gleichartigkeit der praktisch für das Eisenerz und die Kohle geforderten Korngrößen können diese beiden Stoffe auch zusammen in derselbenVorrichtung gemahlen werden, wenn ihre Härte von derselben Ürößenordnung ist" Nach dem Wiegen und Mischen - werden die vorher gemahlenen Stoffe in deni Ofen ent-, weder trocken oder einfach angefeuchtet zwecks Verhütung der Staubbildung beim Beschicken oder in Form eines flüssigen Breies, falls man ;den nassen Weg wählen -will, eingebracht. - Die Vorteile des erfi#dungsgemäßen Verfahrens beruhen auf einer fast vollständigen Ausnützung der Rohstoffe, auf der Herstellung eines Portlandziementes erster Güte, der immer gleichmäßig ausfällt, sowie auf einer Begrenzung , der Steinbildungen auf einen geringsten Betrag dank der allmählich fortschreitenden Reduktion der Eisenerze in den immer heißer werdenden Zonen des Ofens. Ein weiterer Vorteil desVerfahrens besteht darin, daß eine genaue Gleichmäßigkeit und Konstanz der Zusammensetzung der Enderzeugnisse gewährleistet 'wird, was eine sehr genaue R egelung des Kohlungsgrades (Kohlenstoffgehaltes) des gewonnenen Metalles und folglich die Herstellung von Eisen, Stahl oder Gußeisen nach Wunsch und in gleichmäßiger Weise gestattett Zur praktischen Ausführung dieses Verfahrens benutzt man einen -Drehofen, der ailßer seinen bekannten Merkmalen verschiedene besondere technische Ausbildungen aufweist, die ebenfalls Gegenstan& der Erfindung bilden' - - Der in axialem- Längsschnitt auf der Zeichnung dargestellte Ofen ist wie Üblich leicht zur,Waagerechten geneigt. Der Drehrohrofen bewegt sich mittels Kränzen auf Rollen in an sich bekannter Weise und enthält an seinem unteren Teil zum Zurückhalten des flüssigen Metalles entweder eine l<,leine Mauerwand oder ein kegelförmiges Elernentc, innerhalb dessen sich ein Abstichloch t für -das Metall befindet. Durch Düsenr, rl wird die zur Heizung dienende Staubkohlie und die zu ihrer Verbrennung unter den oben angegebenen Bedingungen notwendige Luft eingeblasen.
  • In diesem Ofen wird die Frage der Auskleidung der Zementöfen,- das kostspielige Arbeiten und wiederholte Stillstände der Öfen erfordert, selbsttätig ohne irgendwelche Ausgabe durch folgendem Ivlittel. gelöst: In der OfenzoneF', welche die Schmelzzonedes MAtalles und die Klinkerbildungszone darstellt, ist der Blechinantel des Ofens dicht und vorzuksweise verschweißt. -Die Auskleidungg' dieser Zone wird durch Steine von nur einigen Zentimetern Dicke aus einem sehr feuerfesten Werkstoff, zweckmäßig aus Siliziumkarbid, hergestellt,- die fest an den BlechmantelT des Ofens angedrückt werden. Die Verkleidunggl außerhalb der heißen Zone ist in der für Zernent# öfen Üblichen Weise-zusammengesetzt .(z.7B-eine Tonerdesilikatgusldeidung).
  • Außen wird in der ganz-en mit Siliziumkarbid -a#usgekleidefen Zone F' das Blech durch Besprengen mit Wasser beispielsweise mittels eines geradlinig oder eines die ganze zylindrische Ofenwandung oder-,einen Teil derselben umgebenden Sprührohres gekühlt.
  • In der Zone 4es Abstichloches wird das flüssige Metall, das aus dem Ofen kommt und in die Gießpfanne O'o.,dgl. läuft, gegen das durch das Sprührohrp und durch Leitungen j ausgespritzte Kühlwasser geschützt. .Dieser Schutz kann, N#ie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, mittels eines doppelkegelförmigen Schirms Q bewirkt werden, der sich mit dem Ofen dreht. Das Wasser wird durch Rinnens und s' abgeführt.
  • Derart ausgebildet wird :der. Ofen angefeuert. Infolge der g . roßen Würmeleitfähigkeit, des an den Blechmantel Siliziunikarbides -wird dieser Werkstoff . der Kühlwirkung ausgesetzt. Sobald die Bestandteile des Zementes in diese Zone gelangen, bekleidet - sich daher das Siliziumkarbid mit Klinker bis zu einer Dicke von etwa 30 cm; diese Dicke bleibt ungefähr bestehen infolge des Gleichgewichtes, das sich zwischen den Wärmewirkungen und den l#-,ühlwirkungen, der Sprüh- oder Berieselungseinrichtung einstellt.
  • Die Auskleidung wird also selbsttätig mit den eigenen Erzeugnissen -des Ofens ausgeführt.
  • Wenn aus irgendeinem Grunde der Ofen angehalten wird, zerfällt der in dieser Weise gebildete. Überzug durch die Kühlung zu Staub; beim drauffolgenden Wiederanfeuern des Ofens bildet sich dieser Überzug erneut.
  • Dieses Ergebnis ivird in günstiger Weise infolge der großen Neigung des Zementes, auf den Siliziumkarbidsteinen zu haften, erreicht.
  • Wenn zu irgendeinem Zeitpunkt der Übe - rzug zu dick werden und die zulässige Grenze überschreiten würde, oder-wenn im Ofen sich Steine oder Ringe bilden'würden, so könnten diese Erscheinungen durch gleichzeitiges Einblasen von fein zerpulverter Xieselsäure mit der Heizkohle in den Ofen vermindert werd den, wie in der französischen Patentschrift 8oI 491 des gleichen Erfinders betr. »ein Vef# fahren zum Reinigen von Zementdrehöfeii und von Öfen zur Herstellung von Gußeisen und Zement« angegeben ist.
  • Der aus Metall und Klinker gebildete X rani, der in den beiden ersten Metern des Ofens entsteht, wird mechanisch entweder durch eine wassergekühlte Fräsmaschine, die sich ständig auf der inneren Trennwand des Ofens dreht, o:det mittels einer näch Art eines Feilklobens -arbeitenden Maschine entfernt, entsprechenddem französischenPatent804688 desselben Erfinders, welches ein Verfahren undVorrichtungen zur Reinigung eines Drehofens betrifft.
  • Eine Brennstoffersparnis wird schließlich bei dem vorliegenden vervollkommneten Verfahren durch die Verbrennung des in der Flamme enthaltenen und -von der Reduktion des Eisenerzes sowie der Entsäuerung des l#,'-alziumkarbonates stammenden Kohlenoxyds innerhalb des Ofens erzielt.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist eine entsprechende Einrichtung durch eine durch Gebläse V gespeiste Düse R dargestellt, wobei das Gebläse mit dem Motor N auf dem Ofen selbst befestigt ist und Ringe b, mit dem Ofen verbunden, auf ortsfesten Bürsten h schleifen.- Diese Einrichtung als solihe ist an sich, nach einem französischen Patent 766 97o des Erfinders, bekannt.
  • Schließlich sei noch bemerkt, daß die Gleichmäßigkeit in der Zusammensetzung der Beschickung während des ganzen Brennprozesses beim Verfahren der Erfindung und die sich daraus ergebeiide Gleichmäßigkeit der Enderzeugnisse es weiter gestattet, -die' entphosp'hora,nde Wirkung der Schlacke mit hohem Kalkgehalt"d. h. im vorliegenden Fall Us Zementklinkers, auszunutzen. Es wird so möglich, selbst beim Ausgehen von phosphorhaltigen Erzen Gußeisen oder phosphorfreien Stahl zu erzeugen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum gleichzeitigen umnittelbaren Herstellen von Eisen oder seinen Legierungen und von Zement oder hydraulischem Kalk im Drehofen unter Beheizung'des Ofens mit einer Kohlenstaubflamine, . die Kohlenoxyd und Kohlendioxyd in solchem Verhältnis bildet, daß eine Wiederoxydation der gewonnenen Eisenerzeugnisse vermieden wird, wobei der Ofen mit: Eisenerz, Kalziumkarbonat und einer zur Reduktion des Eisenerzes ,und zur Kohlung des Metalles genügend-en Menge Reduktionskohle beschickt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschikkung grobgemahlenes Erz und Kohle (Korn#größe etwa 0,25 bis i mm), unter rnögliclhstex Ausschaltung von Pulvergut, und fekistgemahlen#es Kalziumkarbonat enthält.
  2. 2. Drehofen zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzzone des Eisens und die Zone der Klinkerbildung (F) aus einer Ofenauskleidung aus dünnen Steinen (gl) aus hochfeuerfestem Baustbff, vorzugsweise . aus Siliziumkarbid besteht, die durch irgendwelche geeigneten Mittel gekühlt wird, während außerhalb dieser heißen Zone (F') die Auskleidung des Ofens die übliche Zusammensetzung aufweist.
DE1937B0177663 1936-03-09 1937-03-09 Verfahren zum gleichzeitigen unmittelbaren Herstellen von Eisen oder seinen Legierungen und von Zement oder hydraulischem Kalk und Drehofen zu seiner Ausfuehrung Expired DE698732C (de)

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DE1937B0177663 Expired DE698732C (de) 1936-03-09 1937-03-09 Verfahren zum gleichzeitigen unmittelbaren Herstellen von Eisen oder seinen Legierungen und von Zement oder hydraulischem Kalk und Drehofen zu seiner Ausfuehrung

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058080B (de) * 1951-12-19 1959-05-27 Titan Co As Verfahren zur Herstellung von kohlenstoffarmem Eisen im Drehofen
DE1167863B (de) * 1951-07-18 1964-04-16 Nat Lead Co Verfahren und Drehofen zur Herstellung von Schwammeisen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1167863B (de) * 1951-07-18 1964-04-16 Nat Lead Co Verfahren und Drehofen zur Herstellung von Schwammeisen
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