DE3229781C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3229781C2 DE3229781C2 DE3229781A DE3229781A DE3229781C2 DE 3229781 C2 DE3229781 C2 DE 3229781C2 DE 3229781 A DE3229781 A DE 3229781A DE 3229781 A DE3229781 A DE 3229781A DE 3229781 C2 DE3229781 C2 DE 3229781C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lance
- oxygen
- carrier gas
- mixture
- gas
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/14—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
- B05B7/1404—Arrangements for supplying particulate material
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C4/00—Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
- C23C4/12—Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge characterised by the method of spraying
- C23C4/129—Flame spraying
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K3/00—Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
- F23K3/02—Pneumatic feeding arrangements, i.e. by air blast
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
- Nozzles (AREA)
- Coating By Spraying Or Casting (AREA)
- Ceramic Products (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Flammsprühen von
feuerfesten Materialien durch Verbrennen einer fein verteil
ten Mischung aus Metallpartikeln und feuerfestem Oxid sowie
eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die feuerfesten Auskleidungen, beispielsweise Mauerwerk oder
Überzüge in Karbonisierungsöfen, insbesondere Koksöfen oder
den beim Schmelzen und Feinen von Metallen verwendeten Öfen,
Gießpfannen, Brennöfen, Wärmgruben und Brennkammern unter
liegt der Erosion und kann Sprünge zeigen, welche durch Abrieb,
Lasten und Spannungen erzeugt werden, die bei den sehr hohen
Temperaturen auftreten. Es ist seit vielen Jahren bekannt,
daß es vorteilhaft ist, derartige Öfen in situ reparieren zu
können. In vielen Fällen ist es wichtig, daß der Ofen oder
Schmelzofen nicht wesentlich unter die Betriebstemperatur
abkühlen darf, da sonst in vielen Fällen erhebliche Schäden
auftreten können, welche oft zum kompletten Verlust des Ofens
oder Schmelzofens führen. Um dieses Problem zu vermeiden, wurde
eine als "Flammsprühen" bezeichnete Technik entwickelt, bei
welchem geschmolzene oder gesinterte feuerfeste Teilchen aus
einer Lanze in den Ofen oder Schmelzofen auf den Flächenbe
reich der Wandung aufgesprüht werden, welche repariert werden
soll, wo sich das Material aufbaut. Das erste wirtschaftlich
eingesetzte System in England war wohl eines, bei welchem Si
liciumoxid in Pulverform in Sauerstoff gefördert wurde, und
bei welchem an der Spitze einer Lanze Acetylen als Brennstoff
zugeführt wurde. Dieses System arbeitet sehr langsam und es
bedarf einer langen Zeitspanne, um eine merkliche Menge feuer
fester Auskleidung aufzubauen und es ist offensichtlich, daß
erhebliche Sicherheitsrisiken vorliegen. Diese Sicherheits
risiken werden weiter unten noch näher erläutert.
Aus dem Stand der Technik, der sich aus der Patentliteratur
ergibt, sind einige Vorschläge bekannt, von denen wenige, wenn
auch überhaupt einer, einen durchführbaren oder kommerziell
durchführbaren Status erreicht hat. In der GB-PS 11 51 423 ist
ein bekannter Vorschlag zur Mitnahme von feuerfestem Material
in Pulverform in einem Brenngasstrom beschrieben, welcher dann
einem Brenner zugeleitet wird, um mit einem oxidierenden Gas
verbrannt zu werden. In der GB-PS 11 51 423 wird vorgeschla
gen, daß anstelle der Verwendung von Druckluft zur Förderung
der pulverförmigen feuerfesten Stoffe das Pulver in einem
flüssigen Brennstoff, zweckdienlicherweise in einem leichten
Brennöl gefördert wird. Ein weiterer Vorschlag, der sich jedoch
hauptsächlich mit der Vorrichtung befaßt, ist aus der GB-PS
9 91 046 bekannt, bei welchem ebenfalls pulverförmiges, feuer
festes Material in Sauerstoff gefördert wird und Propan als
Brenngas zugeführt wird.
Ein geringfügig abweichender Vorschlag nach dem Stand der
Technik besteht darin, ein leicht oxidierbares metallisches
Element zu verwenden, um die gesamte oder einen Teil der Wär
me zu erzeugen, die erforderlich ist, um das feuerfeste Pul
ver zu schmelzen. In der US-PS 27 41 822 ist die Bildung ge
formter Massen aus feuerfestem Material beschrieben, indem
eine Mischung aus einem Element, wie beispielsweise Magnesium,
Aluminium oder Silicium mit einem inerten Füllmittel, wie
beispielsweise Mgo, Al2O3 oder SiO2 oxidiert wird. Zweckdien
licherweise stellen die Reaktionsprodukte der Oxidation die
ser Elemente selbst feuerfeste Oxide dar. In den GB-PS 13 30 894
und 13 30 895 jüngeren Datums sind Flammsprühvorrichtungen
und Verfahren beschrieben, bei welchen leicht oxidierbare Ele
mente einer sehr kleinen durchschnittlichen Korngröße (kleiner
als 50 µm) und mindestens eine andere Substanz verwendet wird.
Die Pulvermischung wird vorzugsweise in sauerstoffangereicher
ter Luft oder insbesondere in Sauerstoff zu einer Lanze geför
dert, wobei nach dem Austreten aus der Lanze die Pulvermischung
entzündet wird. Es wird hier angegeben, daß nach langwieriger
Forschung und Untersuchung erkannt wurde, daß die oxidierbaren
Elemente eine durchschnittliche Teilchengröße kleiner als 50 µm
vorzugsweise kleiner als 10 µm aufweisen sollten. Derartige
kleine Teilchengrößen und die dazugehörigen großen spezifischen
Oberflächen unterstützen eine schnelle Oxidation und Wärmeab
gabe für das Schmelzen oder Oberflächenschmelzen der anderen
Substanz. Es wird behauptet, daß bestimmte Sicherheitsrisiken
vorhanden sind, und daß es bevorzugt ist, eine Vorrichtung zu
verwenden, welche eine automatische Sicherheitseinrichtung auf
weist, um sichere Zustände zu schaffen, falls das Risiko der
Rückschlagverbrennung besteht. Es wurde nun gefunden, daß ein
derartiges Risiko tatsächlich besteht. Die Flammenfortpflanzungs
geschwindigkeit einer derartigen Mischung in Sauerstoff ist er
heblich größer als die normale Gasgeschwindigkeit, so daß ein
Flammenrückschlag eine ständig vorhandene Gefahr ist. Hinzu
kommt, daß die sehr kleine Teilchengröße des oxidierbaren Ele
ments in Verbindung mit der Vergrößerung des Risikos eines Flamm
rückschlags aufgrund der sehr großen Oberfläche zu einer sehr
frühen Zündung im Vergleich zum Ausstoß der Teilchen aus der
Spitze der Lanze führen kann. Diese Frühzündung führt zur Forma
tion feuerfester Stoffe an oder in der Spitze der Lanze und
blockiert den Gasstrom. Obwohl dieses Verfahren und Vorrichtung
zur wirtschaftlichen Anwendung gelangt ist, wurde gefunden, daß
die Durchführung von Reparaturverfahren häufig durch Flammrück
schlag und durch Blockieren der Lanze unterbrochen wird, obwohl
spezialisierte und erfahrene Mannschaften zur Durchführung ver
wendet wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren und eine
Vorrichtung anzugeben, bei denen die oben stehenden Nachteile
vermieden werden.
Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art wird diese Auf
gabe dadurch gelöst, daß die in einem Vorratsbehälter befind
liche Mischung mit einem inerten Gas fluidisiert, in einen iner
ten Trägergasstrom eingetragen, einer Lanze zugeführt und vor
dem Eintritt in die Lanze mit einer ausreichenden Sauerstoffmen
ge vermischt wird. Hierbei wird als inertes Gas auch Luft auf
gefaßt, die als Trägergas geeignet und auch aus Kostengründen
bevorzugt ist. Was die in der Mischung enthaltenen Metallpar
tikel betrifft, so wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung
auch Silicium als Metall aufgefaßt.
Im einzelnen kann die Erfindung dadurch weitergebildet werden,
daß der Strom des Trägergases zwischen axial zueinander ausge
richteten Einlaß- und Auslaßrohren in dem Materialspeicher aus
gestoßen wird.
Im einzelnen ist es bevorzugt, daß die Austragsmenge der Mischung
durch Veränderung des aus Eingangs- und Ausgangsrohren gebilde
ten Spaltes verstellt wird.
Besonders bevorzugt ist es ferner, daß pro 50 l Trägergas etwa
0,1 kg Material transportiert wird.
Im einzelnen kann die Erfindung dadurch weitergebildet werden,
daß die Mischung in einer Menge von etwa 0,1 kg pro Minute trans
portiert wird.
Ferner ist es bevorzugt, daß als Trägergas Stickstoff, Helium,
Kohlendioxid, Luft und Mischungen dieser Gase verwendet werden.
Im einzelnen ist es hierbei vorteilhaft, daß bei Verwendung von
Luft als Trägergas Sauerstoff in einem Volumenverhältnis von
2 : 1 Luft zu Sauerstoff zugemischt wird.
Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird die
der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß ein
Materialspeicher, Einrichtungen zum Fluidisieren des Materials,
Einrichtungen zum Austragen des Materials aus dem Speicher
mittels eines inerten Trägergases, Einrichtungen zum Fördern
des mitgenommenen Materials in eine Lanze und Einrichtungen
zum Fördern des mitgenommenen Materials in eine Lanze und Ein
richtungen zum Zuführen von Sauerstoff in den Auslaßbereich der
Lanze vorgesehen sind.
Hierbei ist es bevorzugt, daß an dem Materialspeicher ein Ein
laßrohr und ein Auslaßrohr koaxial zueinander angeordnet sind
und daß zwischen dem Einlaßrohr und dem Auslaßrohr in dem Ma
terialspeicher ein Spalt vorgesehen ist, wobei diese Einlaß- und
Auslaßrohre vorzugsweise oberhalb des Bodens des Speichers mon
tiert sind und insbesondere im wesentlichen mittig angeordnet
sind.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist zur Änderung
und Einstellung der mitgenommenen Materialmengen in dem Träger
gas der Spalt zwischen den Einlaß- und Auslaßrohren verstell
bar.
Ferner ist es vorteilhaft, daß der Gasstrom zur Fluidisierung
und derjenige zur Mitnahme des Materials getrennt steuerbar
sind.
Andere Anordnungen zur Erzeugung des Strahles können jedoch
ebenfalls Verwendung finden, wobei diese insbesondere eine Ven
turieinrichtung einschließen, bei welcher Material an einem oder
mehreren Punkten im rechten Winkel zu dem Strahl eingeleitet
wird. Eine derartige Venturieinrichtung kann außerhalb des Spei
chers montiert sein.
Obwohl das Material, welches in dem inerten Trägergas transpor
tiert wird, der Lanze direkt zugeführt werden kann, kann es von
Vorteil sein, der Mischung aus Material und Gas ein zweites
inertes Gas zuzumischen, ehe es der Lanze zugeleitet wird.
Zweckdienlicherweise ist die Mischung aus feuerfestem Oxid (Oxi
den) und einem oder mehreren Metallen, einschließlich Silizium
derart, daß die chemische Zusammensetzung nach der Oxidation im
wesentlichen identisch zu der feuerfesten Ausmauerung, der Ofen
auskleidung, der feuerfesten Blöcke usw. ist, welche repariert
werden. Je nach der Verwendung der feuerfesten Stoffe gibt es
eine erhebliche Menge feuerfester Oxide in der Praxis, welche
zwischen sauren und basischen Steinen, Blöcken oder Überzügen
variieren. Die normalerweise verwendeten feuerfesten Stoffe be
stehen prinzipiell aus Siliciumoxid, Tonerde oder Magnesit mit
kleineren Mengen an anderen feuerfesten Oxiden, wie beispiels
weise ZrSiO4 und Zr O2 oder Komplexoxiden wie zum Beispiel Spi
nellen. Es ist relativ einfach, das Material zu analysieren,
welches repariert werden soll und durch einfachen Versuch die
Proportionen an oxidierbaren Elementen festzulegen, welche not
wendig sind, um ein zufriedenstellendes Flammsprühen und eine
identische Endzusammensetzung zu erreichen. Die Mischung kann
eine kleine Menge anderer Komponenten enthalten, falls dies für
die speziellen Zwecke gewünscht wird und kann beispielsweise
Teilchen enthalten, welche einem Material einen hohen Widerstand
gegen Abrieb und/oder eine höhere Wärmeleitfähigkeit geben.
Andererseits wurde jedoch in der Praxis gefunden, daß die Re
paratur, obwohl sie die gleiche Zusammensetzung wie die Steine
usw. aufweist, mit welchen sie sich verbindet, unterschiedliche
physikalische Eigenschaften aufweist und üblicherweise ver
schleißfester oder allgemein zäher ist als die vorhandene Aus
kleidung.
Eine zweckdienliche Quelle an feuerfesten Oxiden ist gebrochener
oder zermahlener feuerfester Stein oder feuerfeste Auskleidung
der gleichen Zusammensetzung wie sie repariert werden soll. Bei
spielsweise in Karbonisierungsöfen werden SiO2-reiche Schamotte
steine verwendet. Dieses Material ist an Ort und Stelle üblicher
weise an dem Ort oder in der Anlage verfügbar, wo die Reparatur
durchgeführt werden soll. Pulverförmiges Silicium, Aluminium
und Magnesium sind überall auf dem Markt erhältlich und zwar in
einer großen Vielzahl nomineller Teilchengrößen. Allgemein ist
die Teilchengröße der Mischung nicht kritisch, es wird jedoch
bevorzugt, daß das oxidierbare Element in Teilchengrößen bis zu
152 µm verwendet wird. Nicht nur sind hierdurch die Kosten ge
ringer, sondern es wird gleichzeitig eine geringere Freigabe
der Wärme aus den größeren Teilchen erreicht, wobei angenommen
wird, daß hierdurch zur Lösung des Problems des Blockierens der
Lanzenspitze beigetragen wird. Wenn pulverförmiges Silicium
und Aluminium verwendet wird, liegt eine zweckdienliche Teil
chengröße bei bis 147 µm und das feuerfeste Oxid weist
zweckdienlicherweise eine größere Teilchengröße auf, beispiels
weise ca. 0,8 mm, obwohl größere Teilchengrößen ebenfalls ver
wendbar sind, insbesondere falls dies zu einer besseren An
passung an die Teilchengröße und die physikalischen Eigenschaf
ten der zu reparierenden Auskleidung führt.
Obwohl das Ergebnis der durch die Anmelderin durchgeführten Ver
suche zeigte, daß die Mischung aus feuerfesten und oxidierba
ren Elementen nicht in Luft verbrennt, kann sogar eine größere
Sicherheit und Zuverlässigkeit erreicht werden, indem erfin
dungsgemäß ein vollständig inertes Gas verwendet wird, um das
Material zu transportieren. Zweckdienliche inerte Gase schlie
ßen Stickstoff, Helium, Kohlendioxid, Luft ohne Sauerstoff,
Luft und Mischungen dieser Gase ein. Falls ein inertes Gas ein
schließlich Luft verwendet wird, um das Material in dem Speicher
zu fluidisieren, besteht kaum die Gefahr von Staubexplosionen,
trotz der Reaktionsfähigkeit der Metallteilchen. Eine vollstän
dige Fluidisierung, der Gesamtmenge des im Speicher befindlichen
Materials ist nicht notwendig, um die Vorteile der verbesserten
Zufuhr und des Zumessens an Material zu erzielen, vorausgesetzt,
daß ein ausreichender Gasstrom durch das Material vorhanden ist,
um die Bewegung des Materials zu erleichtern.
Die Verwendung einer ersten Zufuhr inerten Gases zum Zumessen
des Materials und einer zweiten Zufuhr inerten Gases für die
weitere Dispersion des Materials und zum Transportieren des
Materials zur Lanze ist vorgesehen, um eine ausgesprochen gute
Steuerung und Flexibilität beim Betrieb des erfindungsgemäßen
Verfahrens zu erreichen. Insbesondere wird hierdurch das Zün
den einer Brennflamme an der Lanze bei Verwendung einer niedri
gen Fördermenge an Material erleichtert, welche dann bis zu ei
ner zweckdienlichen Strömungsmenge für die Reparatur des Sub
strats gesteigert werden kann. Darüberhinaus wird der Trans
port relativ grober Teilchen ebenfalls erleichtert.
Die Menge der in dem inerten Gas geförderten Mischung liegt
typischerweise in der Größenordnung von 0,1 kg in 50 Litern
Gas bei Arbeitsdruck und eine Strömungsmenge von etwa 0,1 kg
pro Minute ist typisch, wobei diese Größen beispielsweise für
die Reparatur von Karbonisierungsöfen zweckdienlich sind. Es
können jedoch auch größere Mengen verwendet werden, obwohl
hierdurch die Steuerung beim Auftragen der Mischung durch die
Bedienungsperson ungünstig beeinflußt werden kann.
Die verwendeten Gase können aus Druckzylindern oder Tanks oder
mittels Leitungen zugeführt werden. Beispielsweise kann eine
Druckluftleitung verwendet werden, vorausgesetzt, daß die Luft
trocken genug ist, um Probleme beim Verbacken des Pulvers im
Materialspeicher oder sonst irgendwo in der Vorrichtung zu ver
meiden.
Die Sauerstoffmenge, welche für die oben beschriebene, bevorzug
te Menge der Mischung in dem Gas zugeführt wird, liegt etwa bei
dem Verhältnis 2 : 1 bezogen auf das Volumen von Sauerstoff zur
Gesamtmenge des Trägergases, was von der Temperatur der Repara
turzone abhängt. Vorausgesetzt, daß ausreichend Sauerstoff zuge
führt wird, um eine kontinuierliche Verbrennung der Elemente
aufrechtzuerhalten, muß jedoch kein reines Sauerstoffgas ver
wendet werden.
Vorzugsweise ist die Sauerstoffzufuhrleitung an einen ringför
migen Verteiler angeschlossen, welcher das erste Zufuhrrohr um
gebend vorgesehen ist, so daß das in dem ersten Gasstrom disper
gierte Material aus der Lanze mit einer umgebenden "Haut" aus
Sauerstoff austritt. Andere Konfigurationen des Gasstromes kön
nen jedoch ebenfalls verwendet werden, und es kann von Vorteil
sein, ein wirbelförmiges Strömungsbild zu erzeugen.
Aus Sicherheitsgründen bei der Handhabung von Sauerstoff wird
bevorzugt, daß alle Metallrohre oder Fittinge in Berührung mit
Sauerstoff oder sauerstoffreichem Gas nicht aus beruhigtem
Stahl bestehen, sondern aus arsenfreiem Kupfer, rostfreiem
Stahl oder Messing.
Wenn eine zweckdienliche Mischung der Zusammensetzung und der
Strömungsmengen von Trägergas und Sauerstoff erreicht ist, kann
der Sprühstrahl, welcher aus der Lanze austritt, leicht durch
Kontakt mit einer heißen Wandung des Ofens oder Schmelzofens
oder durch Kontakt mit einer Flamme gezündet werden. Der Strahl
oder Sprühstrahl wird unmittelbar in einen Flammsprühstrahl
aus feuerfestem Material umgewandelt und die Berührung des Flamm
sprühstrahls mit erodierten Flächenbereichen oder Rissen im
Ofen oder Schmelzofen führt zum Schmelzen und Aufbau von ge
schmolzenen oder gesinterten Teilchen, welche dort auftreffen.
Hierdurch wird eine sehr feste Verbindung zwischen den Wandun
gen des Ofens oder Schmelzofens und dem aufgebauten feuerfesten
Material erreicht. Vorzugsweise wird der Flammsprühstrahl lang
sam über die zu reparierende Fläche bewegt, um klumpenförmige
Ansammlungen aufgrund zu stark örtlich begrenzten Aufbaus an
feuerfestem Material zu vermeiden.
Es wurde gefunden, daß die Verbrennung der Mischung in einem
bestimmten Abstand von der Spitze der Lanze erfolgt, wo eine
ausreichende Durchmischung des Sauerstoffs mit der Mischung
erzielt ist. Hierdurch wird irgendeine Verschmutzung der Lan
zenspitze durch Anwachsen von feuerfestem Material vermieden
und eine kontinuierliche Arbeitsweise erreicht.
Es ist offensichtlich, daß es vorteilhaft sein kann, die Lanze
zu kühlen, falls die Lanze über eine lange Zeitspanne in einer
Umgebung hoher Temperatur verwendet wird, beispielsweise tief
in einem Karbonisierungsofen. Dies kann durch Zirkulieren von
Wasser durch Rohre oder Spiralrohre in wärmeleitender Berührung
mit den Speiserohren geschehen oder durch Zwangsluftkühlung
oder Gaskühlung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsform näher erläutert, in
welcher eine Vorrichtung nach vorliegender Erfindung gezeigt ist.
Eine Charge von Schweißpulver 1 ist in einem Materialspeicher 2
enthalten, welcher leicht geöffnet werden kann, um Pulver nach
zufüllen. Nahe am, jedoch im Abstand vom Boden sind Stickstoff
gase unter Druck führende Eingangs- und Auslaßleitungen 3 und 4
angeordnet, welche axial zueinander ausgerichtet sind und zwi
schen ihren Enden einen Spalt 5 definieren. Der Spalt kann in
seiner Größe durch eine einfache mechanische Anordnung verstellt
werden, welche auf der Außenseite des Behälters montiert ist,
so daß die Fördermenge an im Gas suspendierten Schweißpulver in
die Auslaßleitung durch eine Bedienungsperson eingestellt wer
den kann.
Zylinder mit Stickstoffgas 6 und Sauerstoffgas 7 in komprimier
ter Form, welche zweckdienlicherweise auf einem Traggestell mon
tiert sind, welches wahlweise auch den Materialspeicher aufneh
men kann, versorgen über Reduzierventile 8 und Strömungsanzei
ger, wie beispielsweise Rotameter 9 Stickstoff- und Sauerstoff
leitungen 10 und 11. Beide Leitungen werden durch Ventile 12
und 13 im Bereich der Lanze, welche allgemein mit 14 bezeich
net ist, gesteuert, so daß die Bedienungsperson der Lanze eine
im wesentlichen vollständige Steuerung der Gasströmungsmengen
hat. Die Sauerstoffleitung speist direkt eine von Hand ge
haltene Mischkammer 15, welche ein Bestandteil der Lanze ist.
Ein Teil der Stickstoffzuführung wird abgeleitet und in eine
Kammer 16 unter dem Speicher 2 eingespeist und strömt durch ei
ne große Anzahl von Öffnungen im Boden, um die Füllung 1 zu flui
disieren. Der Stickstoffstrom nimmt eine gesteuerte Menge an
Schweißpulver auf und trägt diese in Dispersion durch die Aus
laßleitung 4 zur Mischkammer 15. Die Mischkammer ist mit einer
abnehmbaren Lanze 17 versehen, welche je nach Aufgabe und Zu
gänglichkeit des Reparaturortes im Ofen, Schmelzofen, Brennofen,
Gießpfanne oder dergleichen gewählt werden kann.
In praktischen Versuchen bei der Reparatur von Substraten hoher
und niedriger (ca. 600°C) Temperatur wurde gefunden, daß eine
Bedienungsperson effektive Reparaturen lediglich nach wenigen
Minuten Einweisung durchführen kann. Nachdem die Reduzierventile
eingestellt sind, variiert eine Verstellung des Ventils 12 in
der Stickstoffleitung die Speisemenge des Pulvers zur Mischkam
mer 15. Eine anschließende Einstellung des Ventils 13 in der
Sauerstoffleitung ermöglicht es der Bedienungsperson, das Ver
brennungsverhalten des Pulvers beim Flammsprühen zu optimieren.
Die Rotameter 9 dienen dazu, die Strömungsmengen an Stickstoff
und Sauerstoff für die Bedienungsperson anzuzeigen, so daß diese
den Vorgang überwachen kann. Die Rotameter sind selbstverständ
lich derart gewählt, daß sie in ihrem Mittelbereich eine genaue
Anzeige der allgemein als zweckdienlich erachteten Strömungs
mengen liefern, wobei jedoch die Strömungsmengen an Stickstoff
und Sauerstoff nicht im gleichen Bereich liegen.
Ein wesentliches Merkmal in Verbindung mit der Funktion und An
ordnung dieser Ventile liegt darin, daß, falls ein Notfall auf
tritt oder vorhergesehen wird, die Bedienungsperson unmittelbar
das Verfahren abschalten kann.
Für eine typische Reparatur einer gesprungenen oder erodierten
Wandung aus SiO2 -reichem Schamottestein einer Ofenkammer be
steht das Schweißpulver aus
9 Gewichtsprozent Aluminium
31 Gewichtsprozent Silicium und
60 Gewichtsprozent zermahlenem Schamottestein gleicher Zusam mensetzung.
9 Gewichtsprozent Aluminium
31 Gewichtsprozent Silicium und
60 Gewichtsprozent zermahlenem Schamottestein gleicher Zusam mensetzung.
Die metallischen Elemente sind auf 10% minus 100 BSS gemahlen
und der Schamottestein auf Teilchengrößen kleiner als 0,8 mm.
Die Reaktionsfähigkeit des Pulvers kann modifiziert werden, in
dem die Proportionen oder Anteile an Schamottestein in der
Mischung geändert werden. Ein anderes zweckdienliches Schweiß
pulver besteht aus 12 Gewichtsprozent Silicium, 4% Aluminium
und 84% Siliciumoxid.
Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung wird der Spalt
zwischen Einlaß- und Auslaßleitung auf 6,4 mm eingestellt und
das Speisesteuerventil eingestellt, um eine Strömungsmenge an
Stickstoff von etwa 50 Litern pro Minute zu erzielen, wobei ein
Eingangsdruck von 1,035 bar vorliegt. Die Sauerstoffzufuhr wird
dann eingestellt, um 100 Liter pro Minute bei einem Druck von
1,104 bar, d.h. gegenüber dem Druck des Stickstoffs geringfü
gig positiv, zu liefern. Unter diesen Bedingungen liegt die För
dermenge an Pulver in der Größenordnung von 100 bis 120 g pro
Minute, was bei einer gegebenen Kapazität von 5 kg für den Ma
terialvorrat eine aktive Betriebszeit einer Stunde ergibt. Der
aus der Lanze austretende Pulversprühstahl wird durch Berührung
mit einer heißen (800°C) Wandung des Karbonisierungsofens ge
zündet und wird dadurch zum Flammsprühstrahl, welcher, wenn er
auf die bestimmte, zu reparierende Fläche gerichtet wird, einen
glasartigen Feststoff ergibt, welcher chemisch mit der Ober
fläche verbunden ist.
Die Vorrichtung nach vorliegender Erfindung ist vergleichsweise
einfach und zuverlässig und bedingt keine ausgebildeten Be
dienungspersonen oder Wartungen mit hohen Anforderungen und ist
insbesondere im Betrieb sicher. Leicht tragbare Einheiten können
zu relativ geringen Kosten hergestellt werden, so daß einzelne
Betriebsorte ihre eigenen Einheiten zur Reparatur von Fehlern
erhalten können, und diese reparieren können, ehe eine weitere
Verschlechterung des Zustandes eintritt. Dies steht in krassem
Gegensatz zu den bekannten wirtschaftlich angewendeten Flammsprüh
verfahren, bei denen ein Team erfahrener Bedienungspersonen er
forderlich ist. Bei dem bekannten Verfahren muß mit großer Sorg
falt vorgegangen werden und viele Vorkehrungen hinsichtlich der
Sicherheit getroffen werden, da das Schweißpulver in Sauerstoff
transportiert wird. Da ferner die Kosten des bekannten Verfahrens
hoch sind, ist es üblich, es zu einer Ansammlung einer Anzahl
von Beschädigungen kommen zu lassen, ehe die notwendigen Repa
raturen durchgeführt werden.
Im Vergleich mit bekannten Vorrichtungen ist die Vorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung mechanisch einfach ausgebildet und
ermöglicht eine zuverlässige Versorgung der Lanze, ohne das ein
Sieben oder eine Trennung der Teilchengrößen erforderlich ist.
Hinzu kommt, daß eine einzige Bedienungsperson sämtliche not
wendigen Parameter für eine erfolgreiche Reparaturarbeit steuern
kann, was gleichzeitig bedeutet, daß die einzige Bedienungsperson
leicht sämtliche Parameter steuern kann, welche für einen si
cheren Betrieb notwendig sind und sich diese Bedienungsperson
nicht auf die Verständigung mit einem anderen Mann verlassen muß.
Reparaturen können unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vor
richtung und des erfindungsgemäßen Verfahrens ebenfalls an kal
ten Substraten durchgeführt werden, falls der Sprühstrahl des
Materials beispielsweise durch eine getrennte Flamme gezündet
wird.
Claims (11)
1. Verfahren zum Flammsprühen von feuerfesten Materialien
durch Verbrennen einer feinverteilten Mischung aus Metall
partikeln und feuerfestem Oxid, dadurch ge
kennzeichnet, daß die in einem Vorratsbehälter
befindliche Mischung mit einem inerten Gas fluidisiert, in
einen inerten Trägergasstrom eingetragen, einer Lanze zuge
führt und vor dem Eintritt in die Lanze mit einer ausrei
chenden Sauerstoffmenge vermischt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Strom des Trägergases zwischen axial zueinander ausgerichte
ten Einlaß- und Auslaßrohren in dem Materialspeicher ausge
stoßen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Austragsmenge der Mischung durch Veränderung des aus Eingangs-
und Ausgangsrohren gebildeten Spalts verstellt wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß pro 50 l Trägergas etwa 0,1 kg Material
transportiert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mischung in einer Menge von etwa 0,1 kg
pro Minute transportiert wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als Trägergas Stickstoff, Helium, Kohlen
dioxid, Luft und Mischungen dieser Gase verwendet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Verwendung von Luft als Trägergas Sauerstoff in einem Volu
menverhältnis von 2 : 1 Luft zu Sauerstoff zugemischt wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Material
speicher (2) , Einrichtungen (16) zum Fluidisieren des Mate
rials (1), Einrichtungen (12) zum Austragen des Materials (1)
aus dem Speicher (2) mittels eines inerten Trägergases, Ein
richtungen zum Fördern des mitgenommenen Materials (1) in ei
ne Lanze (14, 17) und Einrichtungen (13) zum Zuführen von
Sauerstoff in den Auslaßbereich der Lanze (14, 17).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Materialspeicher (2) ein Einlaßrohr (3) und ein Aus
laßrohr (4) koaxial zueinander angeordnet sind und zwi
schen dem Einlaßrohr (3) und dem Auslaßrohr (4) in dem Ma
terialspeicher (2) ein Spalt (5) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spalt (5) zwischen den Einlaß- und Auslaßrohren (3, 4)
verstellbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 8 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasstrom zur Fluidisie
rung und derjenige zur Mitnahme des Materials (1) getrennt
steuerbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8124440 | 1981-08-11 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3229781A1 DE3229781A1 (de) | 1983-02-24 |
DE3229781C2 true DE3229781C2 (de) | 1991-01-31 |
Family
ID=10523842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823229781 Granted DE3229781A1 (de) | 1981-08-11 | 1982-08-10 | Verfahren und vorrichtung zum flammspruehen von feuerfesten materialien |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5836669A (de) |
BE (1) | BE894075A (de) |
BR (1) | BR8204714A (de) |
DE (1) | DE3229781A1 (de) |
FR (1) | FR2511271A1 (de) |
ZA (1) | ZA825593B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2180047B (en) * | 1985-09-07 | 1989-08-16 | Glaverbel | Forming refractory masses |
LU86431A1 (fr) * | 1986-05-16 | 1987-12-16 | Glaverbel | Procede de formation d'une masse refractaire sur une surface et melange de particules pour former une telle masse |
JP4915905B2 (ja) * | 2006-03-06 | 2012-04-11 | 日本特殊炉材株式会社 | 溶射装置 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR947479A (fr) * | 1943-09-14 | 1949-07-04 | Appareil de mise en suspension de poudres dans un courant de gaz | |
US3976332A (en) * | 1969-05-26 | 1976-08-24 | Metco, Inc. | Powder feed device for flame spray guns |
BE757466A (de) * | 1969-11-04 | 1971-04-14 | Glaverbel | |
US3912235A (en) * | 1974-12-19 | 1975-10-14 | United Technologies Corp | Multiblend powder mixing apparatus |
GB2035524B (en) * | 1978-11-24 | 1982-08-04 | Coal Ind | Flame spraying refractory material |
-
1982
- 1982-08-03 ZA ZA825593A patent/ZA825593B/xx unknown
- 1982-08-10 DE DE19823229781 patent/DE3229781A1/de active Granted
- 1982-08-10 FR FR8213931A patent/FR2511271A1/fr not_active Withdrawn
- 1982-08-10 BE BE0/208783A patent/BE894075A/fr not_active IP Right Cessation
- 1982-08-11 BR BR8204714A patent/BR8204714A/pt not_active IP Right Cessation
- 1982-08-11 JP JP57138664A patent/JPS5836669A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE894075A (fr) | 1982-12-01 |
DE3229781A1 (de) | 1983-02-24 |
JPS5836669A (ja) | 1983-03-03 |
BR8204714A (pt) | 1983-08-02 |
ZA825593B (en) | 1983-06-29 |
FR2511271A1 (fr) | 1983-02-18 |
JPH0156831B2 (de) | 1989-12-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68911537T3 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufsprühen von feuerfesten materialien mit einer flamme. | |
DE69308382T2 (de) | Lanze in Verbundbauweise | |
DE2325468B2 (de) | Verfahren zum sintern von zementrohmehl oder aehnlichen stoffen | |
DE10201108A1 (de) | Verfahren zur pyrometallurgischen Behandlung von Metallen, Metallschmelzen und/oder Schlacken sowie eine Injektorvorrichtung | |
DE2350768C3 (de) | Verfahren zum Brennen oder Sintern von feinkörnigem Gut | |
DE3780937T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum spritzen von feuerfesten werkstoffschichten auf feuerfeste bauteile. | |
DE4325726A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Mineralwolle unter Verwendung von Mineralwolleabfällen als Recyclingrohstoff | |
DD144815A5 (de) | Verfahren und anlage zum brennen von kalkstein mittels staubfoermigen und/oder feinkoernigen festen brennstoffen in einem gleichstrom-regenerativ-schachtofen | |
DE2510312B2 (de) | Verfahren zur thermischen behandlung von feinkoernigem gut, insbesondere zum brennen von zement | |
DE2807192A1 (de) | Verfahren zum betreiben eines metallschmelzofens und gasbrenner, insbesondere zum durchfuehren des verfahrens | |
DE1807292C3 (de) | Anlage zum Brennen und/oder Sintern von Feingut | |
DE3229781C2 (de) | ||
DD284083A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur reparatur eines feuerfesten koerpers | |
DE4310931A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entsorgen von Stäuben durch Verbrennen/Verschlacken in einem Kupolofen | |
DE2644763C2 (de) | Ofenanlage | |
EP0082886B2 (de) | Verfahren zum Brennen von Kalkstein, Dolomit oder ähnlichem Material sowie Ringschachtofen zu dessen Durchführung | |
DE2926346A1 (de) | Vertikaler ofen zum schmelzen von metallstuecken, insbesondere kupferstuecken | |
DE69130017T2 (de) | Verfahren und Zusammenseztung zum in-situ Ausbessern von feuerfesten Formkörpern durch Schweissen | |
DE639900C (de) | Verfahren zur Reduktion von Eisenerzen im Drehofen | |
DE4116300C2 (de) | ||
DE2904855C3 (de) | Koksbeheizter-Kupolofen | |
DE2926345C2 (de) | ||
CH653367A5 (de) | Verfahren und schmelzofen fuer metalle und metallegierungen mit einer ueber einen abgaskanal verbundenen waermeisolierten kammer. | |
DE4026876C2 (de) | Einrichtung an einem Schachtofen zur Bildung eines zum Einblasen in die Oxidationszone des Schachtofens bestimmten Gemisches aus Verbrennungsluft und Industriestaub | |
DE763206C (de) | Verfahren zur Erzeugung von Eisen oder Eisenlegierungen oder aehnlichen schwerschmelzbaren Metallen durch Reduktion von Eisenerzen o. dgl. im chargenweise betriebenen Trommelofen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C04B 35/66 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |