DE1458900A1 - Drehofen zur kontinuierlichen Raffination von schmelzfluessigem Metall - Google Patents
Drehofen zur kontinuierlichen Raffination von schmelzfluessigem MetallInfo
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Description
U5890O
Nippon Koken Kabuehiki Ejaisha
Chlyoda«ku, Tokio/Japan
Drehofen zur kontinuierlichen Raffination von
schmelzflüssigem Metall
Die Erfindung "betrifft Drehöfen zur kontinuierlichen
Raffination von sohmelzflüssigen Metallen«
Die herkömmlichen öfen zur Raffination von Metallen unter
Verwendung geschmolzener Schlacken, wie Siemens-Martinöfen, Birnen, Elektroöfen, Drehöfen, haben sich seit kurzem
in erstaunlichem Maße mit dem Ziel entwickelt, einen wirksamen Kontakt zwischen dem schmelzflüssigen Metall
und der geschmolzenen Schlacke zu erzielen.
Ein wesentlicher Nachteil solcher öfen besteht in dem diskontinuierlichen
Arbeitsverfahren. Im besonderen wird eine.bestimmte Menge Schmelze und eine entsprechend ge·
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wählte Menge Schlacke in den Ofenraum eingegeben und nach der Beendigung der Raffinationsreaktion durch Kontakt
zwischen den beiden wird die gesamte Beschickung aus dem Ofen abgelassen, um den Ofenraum vollständig zu
entleeren.
Erst nach dem Ablassen oder Entleeren können wieder neue Schmelze- und Schlackenchargen in den Ofenraum zur
Durchführung eines zweiten Raffinationsvorgangs eingegeben werden usw.
Der Raffinationsvorgang kann daher nur absatzweise oder mit Partien erfolgen, was natürlich zu einem verzögerten
Betrieb, zu einem geringen thermischen Wirkungsgrad und zu einem hohen Anteil der Arbeitskosten führt.
Beispielsweise beträgt bei der Verwendung eines Siemens-Martin-Ofens
der mittlere thermische Wirkungsgrad etwa
Hauptaufgabe der Erfindung ist die Schaffung von neuarti
gen und wesentlich verbesserten Drehöfen, welche eine kontinuierliche Raffination ermöglichen.
Die Merkmale des erfindungsgemäßen Drehofens zur Behandlung von schmelzflüssigeni Metall bestehen im wesentlichen
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darin, daß der eigentliche. Ofen die Form eines waagrechten langgestreckten Gefäßes hat, das vorzugsweise in
einer geneigten Stellung angeordnet ist und um seine Längsachse zur Drehung angetrieben wird, welches Gefäß
an seirem einen Ende mit einer Schmelzgut-Eintragvorrich—
tung versehen ist, während eine Schlackenaufgabevorrichtung am entgegengesetzten Ende des Gefäßes angeordnet
ist, so daß entgegengesetzt gerichtete Ströme der Schmelze einerseits und einer Schicht geschmolzener Schlacke
andererseits, welche durch die von der Schlackenaufgäbevorrichtung
zugeführte Schlacke gebildet wird, erhalten werden.
Weitere Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden näheren Beschreibung beispiels··
weiser Ausführungsformen der Erfindung mit Zahlenbeispielen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und
zwar zeigen5
Pig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 und 3 Ansichten im Schnitt nach den Ebenen II - II
bzw. III - III in Pig.1;
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Eig. 4 eine der Pig·! ähnliche Ansicht, in der jedoch nur
die gegenüber der ersten Ausführungsform wesentlich abgeänderten Merkmale einer zweiten Ausführungsform
dargestellt sind«
Bei der in Fig.1 - 3 gezeigten Ausführungsform, welche
eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt,
ist mit 10 der eigentliche Ofen bezeichnet, der die Form
eines drehbaren Zylinders hat, welcher an seiner inneren Wandfläche mit einer Schicht aus einer feuerfesten Auskleidung
11 versehen ist, die in der bei Drehofen herkömmlichen Weise aus Schamottesteinen besteht. Auf der Außenfläche
des Zylinders sind zwei gesonderte Bänder 12 und fest angeordnet, welche durch Rollen 14a, 14b bzw. 15a, 15b
gelagert sind· Die Rollen 14a und 15a sind mi.t einer
Welle 16 verbunden, die von einem Elektromotor 17 zwangsläufig angetrieben werden kann, der auf einem auf den Boden
aufgestellten starren Unterbau 18 angeordnet ist. Bie Rollen 14b und 15b sind dagegen frei drehbar, jedoch durch
eine Achse 19 in ähnlicher Weise starr miteinander verbunden.
Wie ersichtlich, sind die Rollen 14a und 14b größer als die Rollen 15a und 15b und haben alle Rollen eine Kegelstumpfform,
damit sie den Zylinder 10 in geneigter Stellung lagern können. Obwohl nicht dargestellt, ist ein '
Anschlag vorgesehen, durch welchen verhindert wird, daß sich der Zylinder gleitend in eine untere Stellung ver-
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_ 5 schiebt*
Das untere oder linke Ende des Zylinders 2 ist durch
eine Endplatte 20 abgeschlossen, die lösbar aufgeschraubt iet. Die Endplatte 20 ist in ihrer Mitte mit
einer Öffnung 21 versehen.
An dem einen Ende des Zylinders 10 befindet sich ein
Behälter 22, der starr auf einem auf dem Boden aufstehenden traggerüst 23 angeordnet und mit einem schlackenbildenden
Gemisch gefüllt ist» das nachstehend näher mit Za: lenbeispielen beschrieben ist. Der Behälter 22 ist an
seinem Boden mit einer Aufgaberutsche 24 ausgebildet, die sich mit einem geringen Betrag durch die Öffnung 21
in den Innenraum des Zylinders erstreckt. In der lähe
der Rutsche ist eine Brennerdüse 25 vorgesehen, die ebenfalls
auf dem Gerüst 25 angeordnet ist und in ähnlicher Weise in den Ofenraum im Zylinder hineinragt. Die End- ■
platte 20 ist mit mehreren Austrittsöffnungen 36 zum Austragen von schmelzflüssigem und raffiniertem Metall,
beispielsweise von Stahlschmelze, geformt.
Das höhere oder rechte Ende des Zylinders 10 ist in ähnlicher Weise mit einer Endplatte 26 versehen, die eine
größere öffnung 27 aufweist, welche mit einer Rauchkammer
28 in "Verbindung steht, welche einen SasauslaSkaaitl 29
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besitzt, der eich von der Kammer nach oben erstreckt.
Mit 30 ist ein Behälter für schmelzflüssiges Metall "bezeichnet,
der mit einem nicht gezeigten Schmelzofen verbunden und mit einem Ventil 31 ausgerüstet ist, durch
welches eine Beschickungsöffnung 32 in der Bodenwand
dea Behälters 30 geschlossen und geöffnet werden kann. Die Öffnung 32 bildet den Einlaß zu einer Beschickungsoder Zufuhrleitung 33» die sich durch die Rauchkammer 28
und- die GasauslaßÖffnung 27 in den Innenraum des Ofen- Zylinders
10 erstreckt.
In der Nähe des Bodens der Rauchkammer 28 ist ein Schlackenaufnehmer in Form eines Trichters 34 vorgesehen,
der mit dem untersten Teil der Öffnung 27 in Eontakt
gehalten wird und sich nach unten in einen Schlacken— aufnahmebehälter 35 erstreckt, der auf den Boden aufge— stellt
ist*
Wenn der Antriebsmotor beim Schließen eines nicht gezeigten Schalters, der sich in der Stromzuführungs leitung
ziuB Motor befindet, eingeschaltet wird, werden die Antriebsrollen
14a und 15a mit einer gewählten geeigneten Drehzahl zur Drehung angetrieben, welche Drehung durch
Reibung auf die Bänder 12 und 13 und damit auf den Zylinder 10 übertragen wird. Sodann wird das Ventil 31 von
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Hand, mechanisch, durch Druckluft, hydraulisch oder auf elektrischem Wege so verstellt, daß die Bodenöffnung 32
des Behälters 30 geöffnet und damit schmelzflüssiges Metall aus diesem mit einer angemessenen Geschwindigkeit durch
die Leitung 33 dem Inneren des Drehofens an dessen oberen Ende durch die Öffnung 27 zugeführt wird· Gleichzeiitg
wird die Brennerdüse 25 gezündet, um die Temperatur im Zylinderraum 10 auf einem gewählten Viert zu halten
und wird das sehlackenbildende Gemisch mit einer geeigneten
konstanten Geschwindigkeit aus dem Behälter oder Trichter 22 dem Zylinder 10 zugeführt.
Das echmelzflustige Metall fließt, gesehen in Fig.1, von
rechts nach links, wobei sich eine dünne geschmolzene. Schlackenschicht auf dem Bad bildet und von links nach
rechts, d.h. im Ge^enstrom zum Metall fließt. Während der Zylinder ständig zur Drehung angetrieben wird, werden
die Se lackenschicht und das Metallbad einer entsprechenden E uhr bewegung, unterzogen, so daß der Kontakt zwischen
beiden gegenüber dein beträchtlich beschleunigt wird, der bei dem herkömmlichen Verfahren erzielt wird. Infolge
dieser Rührwirkung und des erwähnten Gegenstrombetriebs wird die Kontaktfläche zwischen den beiden Phasen ständig
erneuert und verändert, so daß die gewünschte Raffinationswirkung
stark beschleunigt wird.
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Das in der "beschriebenen Weise raffinierte Metall wird
im wesentlichen kontinuierlich aus einer oder zwei der Auslaßöffnungen 36 ausgetragen, die sich gerade unterhalb
des Badspiegels befindet bzw« befinden. Die Austraggeschwindigkeit
wird durch eine entsprechende Einstellung des Ventils 31 im wesentlichen gleich der Eintraggeschwindigkeit
gehalten, so daß im wesentlichen ein« bestimmte Menge der Schmelze in dem sich drehenden Zylinder
gehalten wird. Nach Beendigung der Reaktion wird die geschmolzene Schlacke kontinuierlich und allmählich über
den untersten Teil der Öffnung 27 in den Austragtrichter 34 ausgetragen, von dem aus sie in den Behälter 35 gelangt·
Bei der Verwendung des vorangehend beschriebenen Drehofens wird eine hochwirksame und beschleunigte Reaktion zwischen
der Schmelze und der geschmolzenen Schlacke erzielt, so daß die Behandlungszeit des Metalls im Ofen im Vergleich
zu den bisherigen diskontinuierlichen Verfahren, besonders bei der Verwendung des herkömmlichen Drehofens
zur Raffination von Stahl, beträchtlich verkürzt werden kann. Der Verbrauch an schlackenbildendem Gemisch kann
ebenfalls entsprechend verringert werden.
Obwohl der Raffinationsvorgang mit dem vorangehend be-
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·> 9 —
schriebenen Drehofen durchgeführt werden kann, auch wenn
er waagrecht statt geneigt angeordnet ist, ist die letztere Ordnung wegen der verbesserten Eührwirkung und für das
Erzielen einer größeren Sehlackenkontaktfläche zur Erhöhung des möglichen Eaffinationswirkungsgrades vorzuziehen·
Damit der bestmögliche Eaffinationswirkungsgrad erreicht werden kann, muß die Höhe der untersten Teile beider Bndöffnungen
21 und 27 sorgfältig gewählt werden· 3?ür diesen
Zweck werden die Durchmesser der beiden Öffnungen und
v/ird der 1-eigungswinkel des Drehzylinders so gewählt,
daß die in Eeaktion getretene Schlacke schließlich äurch die größere Endöffnung 27 überlaufen kann, während sie
daran gehindert wird, aus der kleineren Endöffnung 21 auszutreten. -
Jede der Schmelzgutaustrittöffnungen 36, welche mit dem sich drehenden Zylinder 10 umlaufen, wird zuerst mit der
schwimmenden und allmählich fließenden SchlackensehicJat
auf der Schmelze in Kontakt gebracht und dann mit der letzteren. Daher dient- die Öffnung 36 beim Hindurohtritt
durch die beiden schmelzflüssigen Phasen zum Austragen von Schlacke und Schmelze von der Schlacke und der,Schmelze
im Baffinationsinnenraum des sSoh drehenden Zylinders
durch die untere Endplatte 20 hinäurela zu einem Behälter 5%
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- 10 - ;
Die ausgetretene Menge geschmolzener Schlacke ist in diesem Falle wegen der geringen Dicke der Schlackenschicht
sehr gering, so daß die KontaktZeitdauer der Schlackenaus
tritt Öffnung 36 mit der schwimmenden Schicht sehr kurz ist. Wenn das Austreten der schmelzflussigen Schlacke
in diesem Fall völlig verhindert werden soll, kann' ein
nieht gezeigter beweglicher Deckel für jede der Öffnungen 36 vorgesehen werden« Der Deckel wird während jedes Durch-»
gangs der entsprechenden Austrittsöffnung 36 durch die Schlackenschicht von Hand oder mechanisch ±n seine wirksame
oder Schließstellung· gebracht.
Vorzugsweise wird die Zahl der Schmelzeaustrittsöffnungen 36 so gewählt, daß praktisch eine konstante Austrittsströmung
der Schmelze stattfindet. Bei der in Fig.1 - 3 gezeigten bevorzugten Ausführungsform sind vier solche
Öffnungen vorgesehen. Bei einer solchen Anordnung der Austrittsöffnungen ist, wie ersichtlich, wenn eine dieser
Öffnungen im Begriff ist, aus dem schmelzflüssigen Bad auszutreten, die nächstfolgende Öffnung bereits im
Bad eingetaucht.
Ferner ist zu erwähnen, daß die Schmelzeaustrittsgeschwindigkeit,
die erreichbar ist, wenn diese beiden aufeinanderfolgend angeordneten AustrittsÖffnungen in
einem oberen Teil der Schmelze eingetaucht sind, im we-
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sentlicherT gleich derjenigen ist, welche durch eine
einzige der vier Austrittöffnungen 36 erhalten wird,
wenn sie durch das Metallbad hindurchtritt, was durch den unterschied in der Badtiefe oberhalb der jeweiligen
Austrittsöffnung bedingt ist. Die Abmessungen der öffnungen sind so gewählt, daß den erwähnten erforderlichen
Strömungsbedingungen Rechnung getragen wird.
Obwohl der Schmelze und der Schlacke unter dem Einfluß der Drehung des zylindrischen Ofens eine Rührbewegung
mitgeteilt wird, werden sie bei der beschriebenen Gegenstromanordnung
in gutem Kontakt miteinander gehalten» Es läßwt sich daher eine beträchtlich höhere Raffinationswirkung bei Verwendung einer kleineren Menge Schlackenbildner
als bei dem herkömmlichen diskontinuierlichen Verfahren erreichen. Das bei dem erfindungsgemäßen Ofen
angewendete Gegenstromprinzip ist von wesentlicher Bedeutung. Bei der diskontinuierlichen Arbeitsverfahren
hat d:..s Verteilungsprinzip einen beträchtlichen Einfluß
auf die Ergebni se des RaffinationsVorgangs. Daher ist,
wenn einmal ein Gleichgewichtszustand hinsichtlich der Verunreinigungen zwischen der Schlacke und der Schmelze
hergestellt ist, keine weitere Raffination des Metalls über die vorhandene Konzentration der in der Schmelze
erthcltenen Verunreinigungen möglich» ■
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. ~ 12 -
Bei der erfindungsgemäßen Raffination enthält die näher den Auslaßöffnungen 30 gebrachte Schmelze immer nur eine
stark verringerte Menge Verunreinigungen und wird mit der neu eingetragenen Schlacke in Kontakt gebracht, die natürlich
fast keine aus der Schmelze entfernte Verunreinigungen enthält, so daß die Endstufe der Raffination Ms
zu einem höchstmöglichen Grad, jedoch unter Verwendung einer geringstmöglichen Menge jungfräulicher Schlacke
durchgeführt wirde
Aus dem vorstehenden ergibt sich, daß bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Raffinationsofens ein kontinuierlicher
Betrieb unter gewählten Bedingungen ohne Schwierigkeit sichergestellt werden kann, so daß die Raffinationsleistung
des erfindungsgemäßen Raffinationeofens um das mehrfache des herkömmlichen diskontinuierlich arbeitenden
Raffinationsofens erhöht wird, was zu einer beträchtlichen
Verringerung der Arbeitskosten je ieistungseinheit
führt.
Eine von der vorangehend beschriebenen etwas abgeänderte Ausführungsform in Fig. 4 gezeigt, bei welcher die Austragvorrichtung
für die raffinierte Schmelze eine wesentliche Abänderung erfahren hat. Ferner hat der-eigentliche
Drehofen die Gestalt ■ ines abgestumpften und wagrecht angeordneten
Kegels 10 statt die eines geneigten Zylinders,,
Wie ersichtlich, können jedoch bei der Verwendung einer solchen Abänderung keine wesentlichen nachteiligen Wirkungen
auftreten.
Bei der Ausführung nach Fig«4 ist eine nach Art eines
Syphon wirkende Saugaustrittsleitung 40 vorgesehen, von der nach dem Durchtritt durch eine kleinere Endöffnung
in der größeren Endplatte mit ihrem Ende in das Bad bis
zu einer bestimmten Tiefe taucht.
Das Syphon saugt ebenfalls nur die erfolgreich raffinierte Schmelze ab* Ein wesentlicher Yorteil, welcher durch
die Verwendung eines solchen Syphons gewährleistet ist, besteht darin, daß die Gefahr eines gleichzeitigen Austritts
von Schlacke mit der austretenden Schmelze mit Sicherheit vermieden wird. Ein weiterer Vorteil besteht
in der Möglichkeit der Vereinfachung des Gesamtaufbaus
sowie der Bedienung des Ofens0
Unter Umständen kann jedoch die: Verwendung einer Syphon·· austrittsvorrichtung zu Nachteilen führen, welche durch
die Art, die höhere Temperatur und die Visoosität der Schmelze verursacht werden« In diesem Falle ist die erstbeschriebene
Ausführungsform nach Figo 1-3 sehr zu empfehlen·
- 14 - ;
Bei der Ausführungsform nach Fig«4 sind Teile, welche
denjenigen der ersten Ausfuhrungsform gleich oder ähnlich
sind, mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet, die jedoch mit einem Strich versehen sind.
Nachfolgend werden das Wesen und die Wirkungen des erfindungsgemäßen
Ofens an Hand von zwei Behändlungszahlen—
beispielen näher erläutert?
1: Raffination von Stahlschmelze durch Entschwefelung
Es wurde ein waagrecht gelagerter kegelstumpfförmiger
Drehofen von der in Fig»4 gezeigten Art mit einem größeren und einem kleineren Durchmesser von 1200 mm bzw,
800 mm und einer Länge von 2000 mm verwendet.
Der kegelstumpfförmige Ofen wurde mit 30 U/min angetriebene
Es wurden vier Schmelzeaustrittsöffnungen wie bei der
ersten vorangehend in Verbindung mit Fig»1 - 3 beschrie—' benen Ausführungsform verwendet, von denen jede einen
Durchmesser von 40 mm hatte. Die größere Endöffnung hatte
einen Durchmesser von 400 mm und die kleinere Endöffnung einen Durchmesser von 200 mm. Die Bchmelzflüssige Charge
wurde in den kegelstumpfförmigen Ofen kontinuierlich mit einer Menge von 2413 to p«h. eingegeben und auf etwa
1600 C durch das EntfcündÄiieijiiä eine entsprechende Einder
Brettixirdüee gehalten· Die Austrittemenge
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X U589Ö0
der raffinierten Stahlschmelze durch die Tier Austrittsöffnungen wurde im wesentlichen gleich der Eintrittsmenge
der Schmelze gehalten. Die Dicke der auf der freien Oberfläche der Schmelze schwimmenden Schlacke hatte einen
Mittelwert von 70 mm. Das Gewicht des langsam fließenden Sehmelzbades betrug 2,1 to.
Als Schlackenbildner wurde ein Gemisch aus CaO 44$,
SiO2 13$, MgO 18$, CaF 15$, und MnO 10$ verwendet. Die
geschmolzene Schlacke wurde kontinuierlich mit einer Menge von 0»U to je Tonne der Schmelze ausgetragen«
Durch diese Raffinationsbehandlung wurde ein anfänglicher Schwefelgehalt von 0,063$ auf 0,004$ herabgesetzt. Es
wurde eine Ausbeute von 580 to je 24 Stunden erzielt«
Die vorstehend angegebenen Prozentzahlen sind als Gewichtsprozente zu verstehen. Die Ausbeute aus einen
diskontinuierlich arbeitenden Stahlraffinations-Drehofen
herkömmlicher Art ergab nur 70 to je 24 Stunden trotz
des Umstandes, daß die Charge für einen Raffinationsvorgang
mit 3,0 to gewählt wurde, was einem höheren Wert für diese Ofenart entspricht· Die verbrauchte Schlacke
betrug 0,3 to je Tonne der zur Raffination eingetragenen
schmelzflussigen Charge. Die restliche Menge nach der
Raffination betrug 0,028$ im Vergleich zu dem ursprüngliehen
Wert 0,063$.
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2 t Die Raffination von Stahlschmelze, durch Entkohlung
und Entphosphorung
Zur Raffination wurde der im vorangehenden Beispiel 1
benutzte Ofen verwendet« In diesem Falle wurde jedoch gasförmiger Sauerstoff verwendet, um die Atmosphäre im
Ofenraum azidisch zu halten.
Als Schlackenbildner wurde ein Gemisch aus CaO 4$ SiCL
13*, MgO 18$, PeO 20$ und Mho 5$ im Verhältnis von 20 kg
je Tonne Stahlcharge verwendet. In diesem Falle war die
Menge der augeführten Schlackenbildner verhältnismäßig
klein. Wegen der azidisohen Natur der zur Raffination verwendeten Atmosphäre wurde in an sich bekannter Weise
ein Teil des in der Schmelze enthaltenen FeO oxidiert,
das mit der vorhandenen Menge FeO in der Schlacke zusammenwirkte
um die P- und C-Komponenten zu oxydieren, wodurch P2°5 1^1*3 co erhalten wurden. Das FeO wurde dabei
zu Fe zurückverwandelt·
Die Stahlschmelze wurde in dem Ofen in der gleichen Weise wie vorangehend beschrieben eingegeben und es wurde ein
gefrischter Stahl erhalten, der 0,4$ C und 0,005$ P enthielt
im Vergleich zu dem ursprünglichen Gehalt von 1,0$ C
und 0,2$ P#
90980
... 17 ~
Bei einer ähnliohen Raffinationsbehandlung in einem
herkömmlichen vergleichbaren-Ofen würde ein Produkt mit
0,01$ P und 0,6$ C bei Verwendung einer reichlichen Menge
Schlacke von0,1 to je Tonne Stahlschmelze erhalten werden. Die Ausbeute an gefrischtem Stahl würde einen
kleineren Wert als im vorangehenden Beispiel 1 angegeben, haben.
Aus dem vorangehenden ergibt sioh, daß durch die Verwen·-
dung des erfindungsgemäßen Raffinationsofens ein kontinuierlicher
und außerordentlich beschleunigter Metallraffinationsprozeß ohne Schwierigkeit durchgeführt werden
kann. Außerdem kann die Verbrauchsmenge der Schlackenbildner doch im Vergleich zu den bekannten Verfahren
beträchtlich herabgesetzt werden. Gleichzeitig kann eine Vereinfachung der Bedienung des Raffinationsofens, eine
Verbesserung des thermischen Wirkungsgrades und eine wesentliche
Herabsetzung der Arbeitskosten erzielt werden, w&s einem wesentlichen technischen Fortschritt entspricht.
Patentansprüche t
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Claims (4)
1. Raffinations-Drehofen zur Behandlung von schmelzflüssigem Metall, dadurch gekennzeichnet, daß der eigent«
liehe Ofen die Gestalt eines waagrechten langgestreckten Gefäßes hat, das vorzugsweise in geneigter Stellung
angeordnet ist und zur Drehung um seine Längsachse angetrieben werden kann, welches Gefäß mit einer Schmelzeeintragvorrichtung
in der Nähe des einen Endes des Gefäßes und mit einer Schlackenaufgabevorrichtung in der
Nähe des entgegengesetzten Endes des Gefäßes versehen ist, so daß die Schmelze einerseits und eine geschmolzene
Schlackenschicht andererseits, welch letztere durch die von der Schlackenaufgabevorrichtung zugeführte
Schlacke gebildet wird, im Gegenstrom zueinander fließen,
2, Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eigentliche Ofen die Form eines Zylinders hat.
3« Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser
eine kegeistupfförmige Gestalt hat.
4. Ofen nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrageinrichtung für die raffinierte Schmelze
die Form von mehreren, vorzugsweise vier kleineren
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U58900
Öffnungen in der einen Endplatte des Gefäßes hat·
• Ofen nach den Ansprüchen 1~3» gekennzeichnet duroh mindestens
ein Syphon zur Entnahme der raffinierten Schrael··
ze aus dem Inneren des eigentlichen Drehofens«
r Ofen nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gefäß mit zwei perforierten Endplatten versehen
ist und die PerforationsÖffnung am Schmelzeeintragende
so gewählt ißt, daß sie wesentlich größer als diejenige am Schlackenaufgabeende dee Gefäßes ist*
7· Ofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schmelzeeingabejöffnung ale Überlauf zum Austragen der
in Reaktion getretenen Schlacke verwendet wird«
909804/0651
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1092664 | 1964-02-28 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1458900B2 DE1458900B2 (de) | 1971-04-08 |
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