DE561025C - Schiffsluke - Google Patents

Schiffsluke

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DE561025C
DE561025C DE1930561025D DE561025DD DE561025C DE 561025 C DE561025 C DE 561025C DE 1930561025 D DE1930561025 D DE 1930561025D DE 561025D D DE561025D D DE 561025DD DE 561025 C DE561025 C DE 561025C
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DE1930561025D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Luken auf Schiffen und Booten, bei denen in Abständen Lukenbalken quer über die Lukenöffnung zwischen den Süllwänden hinweglaufen, die von der Luke leicht entfernbar sind, indem man sie senkrecht aus ihren Endführungen aushebt oder ausschwenkt.
Bei den bekannten Bauarten werden die Stegenden zwischen Laschen gefaßt, welche
•° an der Innenseite der aufrechten Lukenwandung befestigt sind und so in die Lukenlichte als Vorsprünge hineinragen, oder aber die Stege ruhen mindestens zum Teil auf ebensolchen Vorsprüngen auf. Jeder derartige Vor-
»5 sprung vermindert die nutzbare Durchgangsweite der Luke und sollte vermieden werden, weil solche Vorsprünge die einzubringenden Ladungen beschädigen oder weil sie selbst durch diese bei ihrem Durchgang beschädigt
ao werden.
Bei verschiebbaren Lukenabdeckungen hat man zwar bereits die nutzbare Durchgangsweite der Luken von derartigen Vorsprüngen frei gehalten, indem die Lukenstege etwa in ihrer halben Höhe mit einem kleinen Rädergestell bis über die Lukenwandung hinausragen und auf dieser durch die Räder unterstützt werden. Diese Anordnung kann sich aber an Seetüchtigkeit nicht mit der Art von Lukenabdeckungen messen, welche die Erfindung verbessern will. Infolge der außerordentlichen Inanspruchnahme der Bauteile eines Schiffes bei hohem Seegang kann es teils durch Bewegungen der Lukenwandung, teils infolge Durchbiegung der Stege und Verwindung ihrer Flächen dazu kommen, daß sie mit den Tragrädern einwärts abgleiten und zwischen den Wandungen festklemmen. Auch die punktweise Unterstützung in Gestalt der Räder führt bei heftigeren Stößen leicht zu Einbeulungen der Lauffläche. Sind solche Einbeulungen einmal eingetreten, so ist ein Abgleiten zwischen die Lukenwandungen noch leichter zu befürchten.
Die Erfindung hat zum Gegenstand eine Bauart von Luken, bei denen die Stege leicht von der Luke abgenommen werden können, aber trotzdem keinerlei Vorsprünge auf der Innenseite der Luken weite aufweisen. Sie ändert mit vollem Bedacht an der althergebrachten und in jedem Seegang bewährten grundsätzlichen Form der Luken nichts, sondern bildet sie derart weiter aus, daß die bewährten Eigenschaften voll erhalten bleiben und trotzdem der volle Lukenquerschnitt ausgenutzt werden kann.
Zu diesem Zwecke werden die Lukenstege länger — gegebenenfalls durch Verlängerungsfortsätze —, als die Lukenlichte beträgt, ausgeführt, und jedes Ende besitzt eine feste, flache Auflage seitlich außerhalb der Lukenlichte und ist in einer senkrechten Führung
ο. dgl. lose herausnehmbar gefaßt. Auf diese Weise werden die Unverwüstlichkeit und sichere Lage dieser Art von Lukenabdeckungen in keiner Weise gemindert. Die Stege S liegen auf breiter Fläche auf, und man kann sie auch durch die Seitenwandungen der Gehäuse seitlich über ihre ganze Höhenausdehnung stützen, so daß auch keine Verwindungen der Stegflächen auftreten können, ίο Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι ist eine Schnittansicht durch die eine Seite einer Wetterluke,
Fig. 2 eine waagerechte Schnittansicht nach der Linie 2-2 der Fig. 1.
Fig. 3 ist die aufrechte Außenansicht in Richtung gegen das Steggehäuse unter Weglassung der längsverlaufenden seitlichen Abdeckung.
ao Fig. 4 ist eine schaubildliche Ansicht der Innenseite der Luke bei entferntem Steg.
Fig. 5 ist eine senkrechte Schnittansicht durch eine Seite einer Zwischendeckluke.
Fig. 6 ist eine Ansicht von oben auf sie und
Fig. 7 eine Schnittansicht nach der Linie 7-7 von Fig. 5.
Fig. 8 und 9 sind Innenansichten der Zwischendecklukenseite in anderem Maßstabe. Fig. 10 ist eine Schnittansicht einer anderen Bauart eines Steggehäuses für eine Wetterdeckluke.
Fig. 11 ist eine Schnittansicht, welche zeigt, wie die Lukenwandung zur Aufnahme der Stege mit Ausbauchungen versehen werden kann.
In Fig. ι bis 4 ist die Lukenwandung 12 an der Stelle jedes Steges 13 durchbrochen und die Öffnung 14 durch ein Gehäuse in Form einer senkrechten Nische 15 abgedeckt, das gegossen, geschmiedet oder gewalzt sein kann. Das Nischengehäuse 15 ist an der Außenseite der Lukenwandung 12 durch Niete, Bolzen, Stiftschrauben oder auf sonst geeignete Weise befestigt, so daß es das Ende des Lukensteges 13 aufnehmen kann, welcher länger ausgeführt ist, so daß er in diese Nische hineinreicht.
Die Auflageschiene 16, welche den Lukendeckel 21 trägt, ist bei i6a durchbrochen, damit der Steg in die Nische 15 einfallen kann.
Um den Eintritt von Wasser durch die
Nische 15 in die Luke dort zu verhindern, wo das Versteifungswinkeleisen 17 an die Luke ansetzt, ist das Nischengehäuse 15 mit festem Boden 18 ausgeführt.
Damit die Persenning 22 faltenlos an den
Lukenseiten heruntergelegt werden kann, können die Zwischenräume zwischen den Nischen 15 mit einer der Schiffslänge nach verlaufenden Seitendeckplatte 19 überdeckt werden, die oben an dazwischengelegte Wiiikeleisenlappen 20 befestigt werden, die an der Auflageschiene durch Schraubbolzen oder sonst geeignete Weise angebracht sind. Die Seitendeckplatte 19 kann unten entweder einen nach auswärts ragenden Flansch tragen, der mit dem Versteifungswinkeleisen 17 durch Niete oder andere geeignete Befestigungsmittel befestigt ist, oder kann durch Winkellaschen ähnlich den Laschen 20 mit dem Winkeleisen 17 befestigt sein.
An Stelle der Deckplatte 19 können die Zwischenräume zwischen den Kanälen 15 mit einem Füllkörper aus Holz oder anderem geeignetem Material ausgefüllt sein.
Die Persenning 22 ist zwischen der Deckplatte 19 und einem festen Klampenstück 23 gesichert, z. B. mit Hilfe eines Keiles 24 und einer Latte 25.
Der Steg 13, der in der üblichen Weise aus Stahlplatten, hergestellt sein kann, die längs der oberen und unteren Kante durch Winkelschienen 13° versteift sind, kann auf irgendeine geeignete Weise in seiner Lage gesichert werden, z. B. mittels Bolzenschieber 26, die in eine Öffnung in der aufrechten Lukenwandung 12 eingreifen.
Anstatt daß die Persenning 22 faltenlos an go den Seiten niedergebracht wird, kann die Deckplatte 19 weggelassen werden, und die Winkel an jeder Seite des Kanals 15 können mit einem Füllkörper oder einer geneigten Platte 27, wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist, ausgefüllt werden. In diesem Falle wird die Persenning gegen die aufrechte Lukenwandung 12 in der gewöhnlichen Weise mit Hilfe von Latten zwischen jedem Paar von Nischen 15 oder mit Hilfe einer durchlaufenden Schiene niedergebracht, die um die Nische 15 herumgreift. Es können auch noch verschiedene andere Weisen angewendet werden, um den Eintritt von Wasser in die durch die Nischen 15 gebildeten Steggehäuse vollständig zu verhüten, die es aber doch gleichzeitig ermöglichen, die Stege senkrecht in ihre Lage fallen zu lassen. Es kann z. B. die Auflageschiene 16 gebogen oder durchschnitten sein und durch Kanäle in ähnlicher Weise wie die aufrechte Lukenwandung 12 verbunden sein, und es können die die Luke abdekkenden Bohlen 21 über den Steg 13 hinaus verlängert sein, so daß sie über das obere Ende der Nische 15 sich erstrecken und da- X15 durch den Eintritt von Wasser in ihre obere Mündung verhindern, oder das obere Ende der Nische 1S kann in irgend anderer Weise verschlossen werden, nachdem der Lukensteg in seine Lage gebracht ist.
Es ist auch offenbar, daß die aufrechte Luken wandung 12 nicht von ihrer oberen
Kante aus bis nach unten durchbrochen zu sein braucht, d. h. das Steggehäuse oder die Nische 15 braucht sich nicht bis zu der Auflageschiene 16 zu erstrecken, sondern kann kurz vor ihr enden. In diesem Falle wird der Lukensteg dadurch in seine Lage gebracht, daß man ihn schief zwischen die aufrechten Lukenwandungen einführt, so daß erst das eine Stegende in Lage gelangt und dann erst das andere. In diesem Falle darf der Steg nicht langer sein als die Weite der Lukenlichten zuzüglich der Tiefe des Nischengehäuses. Wenn der Steg an Ort ixnd Stelle ist, kann er durch einen Bolzen oder mehrere Bolzen oder andere Befestigungsmittel gesichert werden.
Fig. 5 bis 9 veranschaulichen die in Fig. 1 bis 4 dargestellte Bauweise in Anpassung an eine Zwischendeckluke. In diesem Falle ist
so die Winkelschiene 28 auf dem Verdeck von der Lukenöffnung um einen solchen Abstand abgesetzt, wie die Tiefe der Nische beträgt, welche durch ein Paar paralleler senkrechter Winkeleisenschienen 29 gebildet wird, die an
der Außenseite der aufrechten Lukenwandung 12 befestigt sind, die ihrerseits ebenso, wie oben beschrieben, durchbrochen ist. Die aufrechte Wandung 12 kann an der Stegnische durch eine kurze Winkelschiene 30 versteift sein. Das obere Ende der Auflageschiene 31 ist bei 31° (Fig. 6) ausgenommen, damit der Steg in seine Lage fallen gelassen werden kann.
Die Bauart nach Fig. 5 bis 9 kann an jeder Luke unter dem Wetterdeck angewendet werden und bei jeder Ouerschnittsform der aufrechten Lukenwandungen, sei sie nun aus rechtwinkligen, mit Wulsten versehenen oder aus U~förmigen oder anderen Profilen gebildet.
Fig. 10 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform einer Wetterdeckluke, bei der die aufrechte Lukenwandung oberhalb der Versteifungswinkelschiene 17 zurückgesetzt ist, indem auf der Versteifungswinkelschiene 17 eine längsverlaufende Kopfplatte 32 vorgesehen ist. Der Winkelraum 33 zwischen der Platte 32 und der aufrechten Lukenwandung 12 kann mit einem Füllstück versehen sein, als welches auch eine Platte dienen kann, welche die aufrechte Lukenwa'ndung 12 fortsetzt und für die Aufnahme der Stege durchbrochen ist, oder es kann ein dreieckiges Füllstück aus Holz oder anderem Material sein.
Die Stegnische wird in diesem Fall durch zwei senkrechte Winkeleisenschienen 34 gebildet, welche das Stegende zwischen sich aufnehmen und an der Innenseite der Platte 32 befestigt sind. Die Platte 32 bildet den Lukenkopf und trägt Krampen 36 zum Festklemmen der Persenning.
Anstatt den Lulcenkopf in Gestalt der Teile und 32 gemäß Fig. 10 zurückzusetzen, können die Längsseiten der Luke auch durch Auswärts- und dann wieder Aufwärtsbiegen der aufrechten Lukenwandungen gebildet werden oder dadurch, daß man ein entsprechend längsverlaufendes Z-Eisen oben auf die aufrechte Wandung 12 an Stelle der Teile 17 und 32 aufnietet oder anderweitig darauf befestigt, wobei die Winkelschienen 34 an dem aufrechten Schenkel der aufrechten Lukenwandung oder der besonders aufgesetzten Winkelplatte befestigt sind. In diesem Falle kann der waagerechte Teil der Lukenwandung oder des entsprechenden Winkeleisens ein Auflager für die Lukendeckel bilden und nötigenfalls durch Unterstützungen außerhalb der Luke getragen werden, welche dem horizontalen Teil der Lukenwandung als Unter-Stützung dient bzw. den darauf befestigten Winkelplatten.
Gemäß Fig. 11 können die Stegnischen aus der aufrechten Lukenwandung 37 durch Einwalzen von Ausbauchungen 38 oder durch andere Behandlung dieser Wandung gebildet werden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schiffsluke mit Lukenbalken, die aus ihrer Gebrauchsstellung durch Anheben oder Schwenken in der Vertikalebene entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege der Lukenbalken selbst bzw. mit an sie anschließenden Verlängerungen in ihrer vollen Höhe über die durch das Süll umgrenzte Lukenöffnung hinausreichen.
2. Luke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lukenbalken durch die Luksülle hindurchreichen, wobei die Führungen der Lukenbalken aus auf der Außenseite der Sülle aufgesetzten, die Lukenbalkenenden in ihrer vollen Höhe umfassenden Kappen bestehen.
3. Luke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen den Führungskappen ausgefüllt oder durch eine Deckplatte abgedeckt ist, die vorzugsweise über die Kappen hinwegläuft und an diesen sowie an den Profilen für die Auflage der Lukendeckel befestigt ist.
4. Luke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite der Kappen Füllstücke oder schräge Platten derart angebracht sind, daß die Lukenpersenning an den Süllen entweder durch zwischen den Kappen angeordnete oder diese umgreifende Leisten verschallet werden kann.
5. Luke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zwischendeck-
luken die durch" die Luksülle hindurchreichenden Lukenbalkenenden an einfachen, an der Außenseite der Sülle angeordneten Führungsschienen o. dgl. geführt werden.
6. Luke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Süllwände im oberen Lukenteil gegen die unteren Süllwände mindestens so weit nach außen versetzt sind, daß die an der Innenseite des nach außen versetzten Süllteiles angebrachten Führungen für die Lukenbalken nicht über die lichte Weite der unteren Lukenöffnung hinausreichen.
7. Luke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskappen von Ausbiegungen der Süllwände gebildet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930561025D 1929-12-11 1930-10-02 Schiffsluke Expired DE561025C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB561025X 1929-12-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE561025C true DE561025C (de) 1932-10-10

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ID=10475729

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930561025D Expired DE561025C (de) 1929-12-11 1930-10-02 Schiffsluke

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DE (1) DE561025C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084645B (de) * 1957-02-16 1960-06-30 Wilhelm Hermanns Einrichtung zur luftdichten Befestigung einer biegsamen, luftdichten Bahn an einer Behaelterwand

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084645B (de) * 1957-02-16 1960-06-30 Wilhelm Hermanns Einrichtung zur luftdichten Befestigung einer biegsamen, luftdichten Bahn an einer Behaelterwand

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