DE1084645B - Einrichtung zur luftdichten Befestigung einer biegsamen, luftdichten Bahn an einer Behaelterwand - Google Patents

Einrichtung zur luftdichten Befestigung einer biegsamen, luftdichten Bahn an einer Behaelterwand

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DE1084645B
DE1084645B DEH29355A DEH0029355A DE1084645B DE 1084645 B DE1084645 B DE 1084645B DE H29355 A DEH29355 A DE H29355A DE H0029355 A DEH0029355 A DE H0029355A DE 1084645 B DE1084645 B DE 1084645B
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DE
Germany
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rail
airtight
container
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wedge
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DEH29355A
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Wilhelm Hermanns
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/08Interconnections of wall parts; Sealing means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

  • Einrichtung zur luftdichten Befestigung einer biegsamen, luftdichten Bahn an einer Behälterwand Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur luftdichten Befestigung des Randes einer biegsamen, luftdichten Bahn an der Innenwand eines Behälters bzw. an einer in den Behälterinnenraum hineinragenden Wand.
  • Derartige Befestigungen werden beispielsweise für Entleerungseinrichtungen in Behältern benötigt, die zur Aufbewahrung von pulver- oder mehlförmigen, körnigen oder kleinstückigen Gütern bestimmt sind.
  • Diese Entleerungseinrichtungen haben die Aufgabe, die Entleerung der Behälter zu beschleunigen und vor allem ohne zusätzliche Neigung oder Kippung des Be hälters zu verhindern, daß Reste des Füllgutes in toten Winkeln oder Ecken zurückbleiben. Die bekannten Entleerungseinrichtungen umfassen eine oder mehrere mit der Innenwand des Behälters oder mit in den Innenraum des Behälters hineinragenden Wänden luftdicht verbundene Bahnen, die sich bei Füllung des Be hälters unter Freigabe des gesamten Innenraumes für das Füllgut an die ihnen benachbarten Wände anlegen, zur Entleerung des Behälters jedoch durch unter sie eingeführte Druckluft so in den Behälterinnenraum vorgeschoben werden, daß sie das Füllgut einem Auslauf bzw. einer zum Auslauf führenden Rinne, die gegebenenfalls mit einer besonderen Auflockerungseinrichtung versehen ist, zuführen. Die Druckluft strömt also bei der Entleerung in einen oder mehrere vergrößerbare Räume, die einerseits von der oder den Bahnen, andererseits von der Behälterwandung bzw. von in den Behälter eingezogenen Zwischenwänden gebildet werden, und wölbt die nachgiebige Begrenzungsfläche eines jeden dieser Räume, also die Bahn, unter Verdrängung des Füllgutes in das Behälterinnere vor. Dabei können, zumal bei schweren Füllgütern und großen Behältern, erhebliche Zugspannungen in der Bahn und an ihren Befestigungskanten auftreten. In jedem Falle muß verhindert werden, daß die Befestigung an einer Stelle undicht wird und Druckluft in das Füllgut eintreten läßt, andererseits soll die Befestigung lösbar sein, damit die biegsame, luftdichte Bahn ausgewechselt werden kann, falls sie z. B. beschädigt worden ist.
  • Es ist bekannt, biegsame, luftdichte, ein aufblasbares Kissen bildende Bahnen an den Wänden eines Behälters in der Weise zu befestigen, daß. die Bahnkante um eine Platte herumgelegt und an deren Rückseite befestigt wird, wobei die besagte Platte gegen die Innenwand des Behälters gepreßt wird; diese Befestigungsart ist jedoch nur dort durchführbar, wo die Platte auf einer ebenen Fläche der Innenwand des Behälters aufliegt, während es gerade bei Staubgutbehältern häufig vorkommt, daß die biegsame, luftdichte Bahn an kurvenförmig oder winklig verlaufenden Behälterwänden festzulegen ist.
  • Es ist ferner bekannt, eine luftdichte Befestigung einer biegsamen, luftdichten Bahn dadurch herbeizuführen, daß die Bahn mit einer Randwulst versehen, diese in eine U-förmige Schiene eingelegt und in dieser durch nachträgliche Verformung des Schienenquerschnitts festgelegt wird; diese Befestigungsart hat jedoch den Nachteil, daß die Bahn nicht auswechselbar ist.
  • Die Erfindung sieht demgegenüber bei einer mit einer Randwulst versehenen biegsamen, luftdichten Bahn, deren Randwulst in einer an der Behälterwand bzw. einer in den Behälterinnenraum hineinragenden Wand angeschweißten, im Querschnitt U-förmigen Schiene liegt, vor, daß auf der Randwulst der Bahn eine sich längs der ganzen U-förmigen Schiene erstreckende Druckschiene liegt, welche durch lösbare Keile, die sich gegen Widerlager an der Behälterwand bzw. der in den Behälterinnenraum hineinragenden Wand abstützen, gegen den Boden der U-förmigen Schiene gepreßt wird. Hierbei bleibt die die Randwulst aufnehmende U-förmige Schiene offen, so daß ein Auswechseln der Bahn durch Lösen der auf die D ruckschiene einwirkenden Keile jederzeit möglich ist, während der luftdichte Anschluß der Bahn an die Behälterwand bzw. die in den Behälterinnenraum hineinragende Wand längs der ganzen Befestigungslinie durch die Druckschiene sichergestellt ist.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß auch die Druckschiene einen U-förmigen Querschnitt hat und die Keile, in der Nut dieser Schiene liegend, längs dieser zwischen die Drucksciliene und die Widerlager an der Wand getrieben werden, welche die die Rand wulst der Bahn aufnehmende U-Schiene trägt. Durch die U-förmige Ausbildung der Druckschiene wird deren Biegefestigkeit in der Druckrichtung wesentlich erhöht; so daß die Abstände zwischen den Keilen verhältnismäßig groß gewählt werden können, also nur wenige Keile zur Aufrechterhaltung des luft dichten Anschlusses nötig sind. Da zwischen den U-Schenkeln der Druckschiene die Keile liegen und die besagten U-Schenkel ihrerseits von den U-Schenkeln der die Wulst aufnehmenden Schiene umfaßt werden, kann die Druckschiene seitlich nicht ausweichen.
  • Die Randwulst der biegsamen, luftdichten Bahn kann gemäß der Erfindung durch Umfalten des Randes der Bahn um eine aus einem weichelastisehen Werkstoff bestehende Schnur und Einnähen dieser Schnur in den umgefalteten Rand gebildet werden.
  • Dies ist von besonderer Bedeutung für den Fall, daß die Bahn selbst aus einem elastischen Werkstoff besteht. Darüber hinaus ermöglicht diese Art der Wulstbildung, daß die Bahnt dort, wo sie über den Schenkel der U-förmigen Schiene geführt ist, doppelt liegt, sich also nicht durchReibung an der besagten Schiene vorzeitig abnutzen kann.
  • Schließlich sieht die Erfindung vor, daß zusammen mit dem Keil ein Sicherungsstreifen eingetrieben wird, der zwischen dem Keil und dem Widerlager liegt und nach dem Eintreiben des Keiles einerseits an dessen dickerem Ende um diesen, andererseits, nämlich an der dem dünneren Keilende zugewandten Seite, um das Widerlager herumgebogen ist. Diese Keilsicherung trägt wesentlich zur Aufrechterhaltung des luftdichten Abschlusses bei.
  • Die Erfindung wird nachstehend in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung, genommen längs der Linie 1-1 in Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
  • Die an der Wand 1 eines Behälters od. dgl. zu befestigende biegsame Bahn 3 ist an ihrer Kante mit einer über die ganze Länge durchlaufenden Wulst versehen. Diese Wulst ist durch eine Gummischnur 4 mit kreisförmigem Querschnitt gebildet, um die das Randende der Bahn herumgelegt und dicht hinter der Gummischnur bei 5 vernäht ist. An die Wand 1 ist eine U-förmige Schiene 2 angeschweißt, in deren Nut die Wulst der Bahn 3 eingelegt wird. Die Bahn wird mit ihrer Wulst so in die U-Schiene 2 eingelegt, daß das umgeschlagene Randende der Oberkante des freien Schenkels der U-Schiene zugewandt ist. Dieses Randende 6 erstreckt sich bis über die Oberkante der U-Schiene hinaus und dient als weiche Unterlage für die Bahn. In die U-Schiene ist oberhalb der eingelegten Wulst der Bahn eine Druckschiene 7 eingelegt, die ebenfalls U-förmigen Querschnitt hat. Diese Druckschiene läuft wie die U-Schiene 2 über die ganze Länge der Wulst durch und drückt so auf die elastische Wulst, daß sich diese unter geringer Verformung fest und luftdicht in die Nut der U-Schiene hineinlegt.
  • Ein Lösen und Herausgleiten der Bahn aus der U-Schiene wird durch die Vernähung 5 und die Reibung an den ihr benachbarten Teilen mit Sicherheit verhindert. Um ein Abscheren der Bahn in der Nähe der Wulst zu verhindern, ist die Druckschiene an dieser Stelle außen entsprechend abgerundet.
  • Die Druckschiene wird durch mehrere über ihre Länge verteilt angeordnete Keile 9 in die U-Schiene 2 hineingedrückt und in dieser Lage festgehalten Die Keile 9 ragen mit ihren unteren Enden in die Nut der Druckschiene, während sie sich an ihren zur Druckschiene geneigt verlaufenden Oberkanten gegenWiderlager 8 abstützen, die in entsprechenden Abständen an die Wand 1 angeschweißt sind. Diese Widerlager haben ebenfalls einen etwa U-förmigen Querschnitt und verlaufen gegenüber der Oberkante der Druckschiene unter demselben Winkel geneigt wie die Oberkante der Keile. Die Keile werden jeweils zwischen den Widerlagern von oben in die Druckschiene eingesetzt und dann in Richtung der Pfeile 10 zwischen Druckschiene 7 und Widerlager 8 eingeschlagen. Um ein unbeabsichtigtes Herausgleiten jedes Keiles, beispielsweise infolge von Erschütterungen, zu verhindern, ist zwischen ihn und sein Widerlager ein Sicherungsstreifen 11 aus Blech eingelegt, der nach dem Einschlagen des Keiles an dessen dickerem Ende bei 12 um dieses herumgebogen wird, während er an der anderen, dem dünneren Keilende zugewandten Seite bei 13 um das Widerlager herumgebogen ist.
  • Das Einlegen und Befestigen einer Bahn erfolgt also durch die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung in einfacher und schneller Weise. Die Befestigungseinrichtung kann auch bei Verschmutzung durch das Füllgut leicht gereinigt werden. Das Auswechseln einer Bahn ist ebenfalls sehr einfach und schnell durchführbar. Hierzu werden die Sicherungsstreifen aufgebogen, die Keile herausgeschlagen, die Druckschiene herausgenommen und die Bahn gegen eine neue ausgetauscht.
  • PATENTANSPRUCRE: 1. Einrichtung zur luftdichten Befestigung des Randes einer biegsamen, luftdichten Bahn an der Innenwand eines Behälters bzw. an einer in den Behälterinnenraum hineinragenden Wand durch Festklemmen einer Randwulst der Bahn in einer an der Behälterwand bzw. einer in den Behälterinnenraum hineinragenden Wand angeschweißten, im Querschnitt U-förmigen Schiene, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Randwulst (4) der Bahn (3) eine sich längs der ganzen U-förmigen Schiene (2) erstreckende Druckschiene (7) liegt, welche durch lösbare Keile (9), die sich gegen Widerlager (8) an der Behälterwand bzw. der in den Behälterinnenraum hineinragenden Wand abstützen, gegen den Boden der U-förmigen Schiene gepreßt wird.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Druckschiene (7) einen U-förmigen Querschnitt hat und die Keile (9), in der Nut dieser Schiene liegend, längs dieser zwischen die Druckschiene und die Widerlager (8) an der Wand getrieben sind, welche die die Rand wulst (4) der Bahn (3) aufnehmende U-Schiene (2) trägt.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randwulst der biegsamen, luftdichten Bahn durch Umfalten des Randes (69 der Bahn um eine aus einem weichelastischen Werkstoff bestehende Schnur (4) und Einnähen dieser Sclmur in den umgefalteten Rand gebildet ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen mit dem Keil (9) ein Sicherungsstreifen (11) eingetrieben ist, der zwischen dem Keil und dem Widerlager (8) liegt und nach dem Eintreiben des Keiles einerseits an dessen dickerem Ende um diesen, andererseits, nämlich an der dem dünneren Keilende zugewandten Seite, um das Widerlager herumgebogen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 596 430, 561 025, 346 053, 242 927; USA.-Patentschrift Nr. 1009126; Zeitschrift »Schlägel und Eisen«, 1956, S. 721.
DEH29355A 1957-02-16 1957-02-16 Einrichtung zur luftdichten Befestigung einer biegsamen, luftdichten Bahn an einer Behaelterwand Pending DE1084645B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1201771B (de) * 1963-01-31 1965-09-23 Ludwig Spitzer Sen K G Vorrichtung zum Befestigen eines Randes einer biegsamen Bahn im Innern eines Behaelters

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE242927C (de) *
DE346053C (de) *
US1009126A (en) * 1911-11-21 James D Frary Improvement in pocket-cutlery.
DE561025C (de) * 1929-12-11 1932-10-10 Robert Buchanan Reith Schiffsluke
DE596430C (de) * 1932-04-09 1934-05-02 Danil Wilhelm Halvorsen Vorrichtung zum Verschalken von Schiffsluken

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