DE1273463B - Transporteinrichtung fuer Profileisen, insbesondere von Kappen und Stempeln fuer denStreckenausbau - Google Patents

Transporteinrichtung fuer Profileisen, insbesondere von Kappen und Stempeln fuer denStreckenausbau

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DE1273463B
DE1273463B DEN29053A DEN0029053A DE1273463B DE 1273463 B DE1273463 B DE 1273463B DE N29053 A DEN29053 A DE N29053A DE N0029053 A DEN0029053 A DE N0029053A DE 1273463 B DE1273463 B DE 1273463B
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    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/006Equipment transport systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Transporteinrichtung für Profileisen, insbesondere von Kappen und Stempeln für den Streckenausbau Im Tunnel- und Bergbau werden zum Ausbau von Strecken und Stollen unter anderem stählerne Rahmen verwendet, die aus einer oberen Kappe, zwei seitlichen Stempeln sowie unter Umständen einer Sohlkappe bestehen. Als Kappen und Stempel werden gekrümmte Profileisen verwendet, von denen die Kappen einen kleineren Krümmungsradius aufweisen als die Stempel. Die Profile der Kappen und Stempel können die unterschiedlichsten Ausbildungen haben.
  • Insbesondere im Bergbau ist mit dem Streckenausbau ein Transportproblem verbunden: Die für den Streckenausbau benötigten Kappen und Stempel müssen von dem Zechengelände bis an die Stelle transportiert werden, wo die Strecke ausgebaut wird, wobei auf diesem Weg die verschiedensten Transportmittel verwendet werden, indem die Kappen und Stempel auf dem Zechengelände auf Förderwagen oder Einschienenhängebahnen zum Förderkorb transportiert werden; mit dem Förderkorb werden die Kappen und Stempel nach Untertage befördert, wo die Umladung auf weitere Fördermittel, z. B. Förderwagen oder Einschienenhängebahnen, nötig ist, mit denen sie vor Ort gebracht werden. Dabei ist zu beachten, daß es sich bei den Kappen und Stempeln um relativ sperrige Güter handelt, die möglicherweise im Förderkorb hochkant gestellt oder unten an den Förderkorb angehängt werden müssen, da sie infolge der beschränkten Grundfläche des Förderkorbs nicht in waagerechter Lage nach Untertage transportiert werden können.
  • Für den Transport von Holz und Ausbaubögen nach Untertage sind bereits Rungenbehälter entwickelt worden (Zeitschrift »Glückauf«,1959, S. 738 und 739), die aus Rohr- und U-Eisenprofilen hergestellt sind und die an den Stirnseiten Platten mit öffnungen aufweisen. In die öffnungen der Platten werden die Bögen, die auf dem Boden des Behälters aufliegen, mit ihren Enden eingesteckt, so daß sie einen gewissen Halt während des Transports haben. Der bekannte Rungenbehälter hat mehrere Nachteile: Die Bögen werden nicht in dem Rungenbehälter verspannt, sondern nur lose gehalten. Ein Fördern mit hochkant stehenden Bögen im Förderkorb eines Schachtes ist daher mit diesen Rungenbehältern unmöglich. Das Anbringen und Abnehmen der Stimbleche, die die Bögen halten, ist umständlich, da die Stimbleche dem Verlauf der Bögen folgen müssen, was ohne Verkanten, Klemmen u. dgl. nicht möglich ist. Die durch die Funktion der Stirnbleche als Halterung gegebene Begrenzung in den Abmessungen der öffnungen hat zur Folge, daß nur eine begrenzte Anzahl von Bögen während eines Transports befördert werden kann. Für jeden Krümmungsradius der Stückgüter müssen andere Stirnbleche verwendet werden, da die öffnungen entsprechend dem Krümmungsradius unterschiedlichen Abstand vom Boden aufweisen müssen.
  • Aus der Zeitschrift »Schlägel und Eisen«, 1958, S. 688 bis 692, ist ein Spezialwagen bekanntgeworden, mit dessen Hilfe es möglich ist, Material bis zu einer Länge, die maximal gleich der Länge der Diagonalen eines Förderkorbs ist, auf dem Förderkorb ohne Umladen zu transportieren. Die Ausbauteile werden zu diesem Zweck gebündelt und in ihrem Schwerpunkt schwenkbar aufgehängt. Die Ausbauteile werden durch Klemmschrauben auf einen Halter gepreßt, der mit Gummi belegt ist. Dieser Spezialwagen hat den Nachteil, daß er nur als Ganzes verfahren werden kann und den Transport der gebündelten Ausbauteile mit den verschiedensten Transporteinrichtungen unmöglich macht. Es folgt daraus die Begrenzung des zu transportierenden Guts bis zu einer Länge, die der Diagonalen des Schachtkorbs entspricht. Der Spezialwagen hat einen geringen Achsabstand, was eine erhöhte Kippneigung mit sich bringt. Außerdem kann auch mit diesem Spezialwagen nur eine geringe Zahl von Ausbauteilen gefördert werden.
  • Es zeigt sich also, daß mit den bekannten Einrichtungen die eingangs genannten Probleme nur unzureichend gelöst werden können. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Transporteinrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist, Profileisen in der beim ersten Aufladen gewählten Ordnung bis zu dem Platz zu schaffen, an dem sie verwendet werden, gleichgültig, ob zwischendurch das eigentliche Transportmittel und die Transportlage der Profileisen gewechselt werden müssen. Ausgehend von einer Einrichtung mit einem mit verschiedenen Fördermitteln transportierbaren Rahmen, der eine im wesentlichen nach oben gerichtete Auflagefläche für die Profileisen aufweist, und mit einer formschlüssig mit dem Rahmen verbindbaren Vorrichtung zum Halten der Profileisen wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Profileisen zwischen im wesentlichen nach oben gerichteten Auflageflächen aufweisenden Schwenkschuhen einerseits und höhenverstellbaren schwenkbaren Spannschuhen mit im wesentlichen nach unten gerichteter Anlagefläche andererseits eingespannt gehalten sind.
  • Der bei der Erfindung verwendete Rahmen ermöglicht zusammen mit der Spannvorrichtung den Transport der Profileisen in allen Lagen, insbesondere auch den Transport bei hochkant stehenden Profileisen. Die Schwenkschuhe und die schwenkbaren Spannschuhe gewährleisten eine besonders gute Halterung der Profileisen, da sie sich unterschiedlichen Krümmungsradien anpassen. Es ist eine unverhältnismäßig größere Zahl von Profileisen gleichzeitig zu verspannen und damit zu befördern.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels der Transporteinrichtung mit teilweise geschnittener Spannvorrichtung, F i g. 2 eine zu F i g. 1 gehörende Stirnansicht mit einem Schnitt durch den Rahmen, die Schwenkschuhe und die Halterung der Spannvorrichtung am Rahmen, F i g. 3 einen Schnitt E-F durch F i g. 2 mit eingetriebenem Keil, F i g. 4 die Seitenansicht eines Schwenkschuhs, F i g. 5 eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels der Transporteinrichtung, F i g. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie A -B der F i g. 5, F i g. 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie C-D der F i g. 6, F i g. 8 einen Schnitt durch den Rahmen der F i g. 5 entlang der Mittelachse in Längsrichtung.
  • In beiden Ausführungsbeispielen sollen mit der Transporteinrichtung Stempel S und Kappen K befördert werden, wie es durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Dabei sind im ersten Ausführungsbeispiel (vgl. insbesondere F i g. 1) Stempel und Kappen nach oben gekrümmt angeordnet und von einer mittig angeordneten Spannvorrichtung mit Spannschuhen und von an den Stimseiten des Rahmens angeordneten Schwenkschuhen gehalten; im zweiten Ausführungsbeispiel (vgl. insbesondere F i g. 5) sind die Kappen nach unten gekrümmt angeordnet und von an jeder Stirnseite angeordneten Spannvorrichtung mit Spannschuhen und ebenfalls an den Stimseiten angeordneten Schwenkschuhen gehalten; die Stempel sind nach oben gekrümmt und können lose auf weiteren, an den Stimseiten des Rahmens angeordneten Schwenkschuhen aufliegen und werden bei der Schachtförderung umgeladen.
  • Das in den F i g. 1 bis 4 dargestellte erste Ausführungsbeispiel der Transporteinrichtung für Profileisen enthält als Grundelement einen Rahmen 1. Der Rahmen 1 besitzt je zwei Seitenträger 2 und Kopfstücke 3,die alle aus U-Eisen bestehen und miteinander verschweißt sind. Dabei weisen die Schenkel der Seitenträger 2 nach außen, die der Kopfstücke 3 nach innen. Zur Verstärkung des Rahmens 1 können die Seitenträger 2 und die Kopfstücke 3 mit Versteifungsblechen versehen sein; in dem Rahmen 1 können in QuerrichtungVerstärkungsrippen verlaufen. Die Oberkante jedes Seitenträgers 2 ist an jedem stimseitigen Ende mit einem Seitenblech 4 versehen, welches an seiner Oberkante durch Zahnlücken unterbrochene Zähne unterschiedlicher Teilung aufweist. In unmittelbarer Nähe der Stirnseiten sind weiterhin auf jedem Seitenträger 2 ösen 6 angebracht, mit denen der ganze Rahmen 1 an ein Hebezeug angehängt werden kann. Mittig enthält jeder Seitenträger 2 ein. Scharnier 7, über das die noch zu beschreibende Spannvorrichtung mit dem Rahmen 1 verbunden ist. Etwa im ersten Drittel von jeder Stirnseite aus gesehen befindet sich am inneren Ende jedes Seitenblechs 4 befestigt je eine Federstahlrunge 8 zur seitlichen Abstützung der Profileisen. Die Federstahlrunge 8 ist in senkrechter Lage arretierbar; sie ist in beiden Richtungen auf den Seitenträger 2 schwenkbar. Schließlich befinden sich an der Innenseite jedes Seitenträgers 2 im Abstand voneinander angeordnete Taschen 9, die Teil einer Arretierung sind. In die Taschen 9 greifen auf einem nicht dargestellten Förderwagen od. gl. befindliche Nocken ein.
  • Jeweils zwei parallel sich gegenüberliegende Seitenbleche 4 nehmen (vgl. F i g. 2) die als Zapfen 11 mit Parallelflächen zum Eingriff in die Zahnlücken ausgebildeten Enden einer Achse 12 auf, so daß die Achse 12 unverrückbar, insbesondere nicht drehbar, auf dem Rahmen 1 gelagert ist. Um die Achse 12 schwenkbar sind Rohre 13. Die Rohre 13 sind (vgl. F i g. 4) mit Platten 14 über Rippen 16 verbunden. Die Platten 14 tragen einen Belag 15 mit hohem Reibungskoeffizienten, z. B. einen bekannten Belag aus Gummi, der auf die Platten 14 aufgeschraubt ist. Jeweils ein Rohr 13 bildet mit einer Platte 14, einem Belag 15 und Rippen 16 einen Schwenkschuh 17. Um Profileisen unterschiedlicher Krümmung in demselben Transport befördern zu können, sind im Ausführungsbeispiel (vgl. F i g. 2) auf jeder Achse 12 drei Schwenkschuhe 17 vorgesehen. Das ist bedingt durch den besonderen Anwendungsfall der Transporteinrichtung im Bergbau für den Streckenausbau: Zu einer Ausbaueinheit gehören zwei Stempel S und eine Kappe K. Von diesen haben die Stempel S einen größeren Krümmungsradius als die Kappen K. Es werden daher mit der Einrichtung eine Anzahl n Kappen K in der Mitte und eine Anzahl 2 n Stempel S an den Seiten transportiert. Die Achse 12 trägt eine der Anzahl der Schwenkschuhe 17 entsprechende Anzahl von Spannstiften 18, die etwas über den Durchmesser der Achse 12 hinausragen und in eine innen in jedem Rohr 13 auf einem Teil des Umfangs eingelassene Nut 19 eingreifen. Stift 18 und Nut 19 gewährleisten einmal die Führung des Rohres 13 auf der Achse 12, sie begrenzen zum anderen den Schwenkbereich des Rohres 13.
  • In jedes mittig auf jedem Seitenträger 2 befestigte Scharnier 7 greift ein Auge 21 einer in Axialrichtung mit Langlöchern 22.1 verschenen Stange 22 ein, die Teil der Spannvorrichtung ist. Jede Stange 22 dient als Führung für ein ebenfalls in Axialrichtung mit Langlöchern 23.1 versehenes Rohr 23. Das Teilungsmaß und/oder die Länge der Langlöcher 23.1 unterscheiden sich von denen der Langlöcher 22.1 (vgl. auch F i g. 3). An jedem Rohr 23 ist zum gegenüberliegenden Rohr hin gerichtet eine Lasche 24 befestig über die eine Achse, 25 mit dem Rohr 23 verbunden ist. Auf der Achse 25 sind Gleitrohre 26 verschiebbar gelagert, welche je einen noch zu beschreibenden Spannschuh 31 tragen. In der Längsachse der Fördereinrichtung ist mittig mit der Achse 25 ein weiteres Rohr 27 verbunden, das über Streben 28 zusätzlich an der Achse 25 abgestützt, mit Langlöchern 27.1 versehen ist und als Führung für eine mit Langlöchern 29.1 versehene Stange 29 dient. Auch die Langlöcher 27.1 und 29.1 besitzen unterschiedliches Teilungsmaß und/oder unterschiedliche Länge. Am unteren Ende der Stange 29 befindet sich ein weiterer Spannschuh 31. Dadurch, daß das Rohr 27 bezogen auf die Achse 25 wesentlich weiter nach unten ragt als nach oben, liegt der mit der Stange 29 verbundene Spannschuh wesentlich tiefer als die an den Gleitrohren 26 befestigten Spannschuhe. Das hat seinen Grund darin, daß die beim Transport von Ausbaurahmen in der Mitte liegenden Kappen infolge ihres kleineren Krümmungsradius weiter durchhängen als die außenliegenden Stempel. Sollen mit der Transporteinrichtung Profileisen gleichen Krümmungsradius befördert werden, brauchen lediglich die Rohre 23 von den Stangen 22 abgezogen und die Stange 29 aus dem Rohr 27 herausgezogen zu werden und die herausgezogenen Teile um 180' geschwenkt wieder eingesetzt zu werden. Es liegen dann alle Spannschuhe praktisch in derselben Höhe über dem Rahmen 1.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht jeder Spannschuh 31 aus zwei parallel zueinander angeordneten Platten 32, die nach Art eines doppelannigen Hebels mittig an je einem Gleitrohr 26 oder am unteren Ende der Stange 29 schwenkbar befestigt sind. An den Enden der Arme der Platten 32 ist über je ein Auge 33 senkrecht zur Ebene der Platte 32 ein Fuß 34 schwenkbar befestigt, der einen Belag 35 mit hohem Reibungskoeffizienten, z. B. einen Belag aus Gummi, der auf den Fuß aufgeschraubt ist, trägt. Jeder Spannschuh 31 ist also sowohl bezüglich seiner Halterung wie auch in sich - Fuß 34 relativ zu den Platten 32 - schwenkbar. Daraus resultiert eine weitgehende Anpassung des Spannschuhs an die Krümmung des jeweiligen Profileisens.
  • Die Verspannung der Profileisen erfolgt, nachdem diese auf die Schwenkschuhe 17 aufgelegt und übereinandergestapelt sind, dadurch, daß zunächst die Stange 29 in dem Rohr 27 und die Rohre 23 über die Stangen 22 so weit nach unten bewegt werden, bis die Spannschuhe 31 jeweils die Oberkante der ihnen zugeordneten Profileisenstapel erreicht haben. Sodann werden mit Hilfe von Keilen 36 die Profileisen verspannt. Die Keile 36 werden in die Langlöcher der Rohre und Stangen getrieben, die gerade so weit fluchten, daß die Spitze eines Keils 36 eingesteckt werden kann. Nach dem Einstecken werden die Keile in die Langlöcher weiter eingetrieben, wodurch die Rohre 23 und die Stangen 29 nach unten auf die Profileisen gedrückt werden. Jeder Keil wird so weit eingetrieben, bis eine ausreichende Verspannung gegeben ist. Unterschiede in der Höhe der Oberkante der einzelnen Stapel werden durch die Schwenkbarkeit der Spannschuhe 31 ausgeglichen.
  • Auch bei dem in den F i g. 5 bis 8 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel besteht der Rahmen 1 aus je zwei Seitenträgern 2 und zwei Kopfstücken 3, die durch nicht dargestellte Versteifungsbleche oder -träger verstärkt sein können. Die Seitenträger 2 bestehen aus U-Eisen, die Kopfstücke 3 aus zusammen im Querschnitt ein Viereck ergebende Winkeleisen. In die Seitenträger 2 sind öffnungen 41 zum Durchstecken der Arme von Gabelstaplern eingelassen. Außerdem sind an den Seitenträgern 2 Anschläge 42 zur Führung und Arretierung des Rahmens 1 auf einen Förderwagen vorgesehen.
  • In jedem Kopfstück 3 sind in der Nähe der Seitenträger 2 Taschen vorgesehen, die durch Seitenbleche 43 und die Wände des Kopfstücks 3 gebildet sind. Die Seitenbleche 43 sind durch einen Bolzen 44 verbunden, der aus den Taschen herausnehmbar sein kann. In die Taschen ist je eine mit einem Langloch 46.1 versehene Lasche 46 gesteckt, die am Boden einer Hülse 47 außen befestigt ist. Die Hülse 47 besitzt rechteckigen Querschnitt und nimmt einen an seinem oberen Ende als Gabel 48 ausgebildeten, in seinem unteren Teil rechteckigen Außenquerschnitt aufweisenden Träger 49 auf. Der Träger 49 ist höhenverstellbar mit der Hülse 47 verbindbar. Die Höhenverstellbarkeit wird erreicht dadurch, daß zwei sich gegenüberliegende Seitenteile des Trägers 49 in Längsrichtung mit auf einer Linie liegenden Löchern 49.1 versehen sind, die beim Einstecken des Trägers 49 in die Hülse 47 mit in der Hülse 47 vorgesehenen Löchern 47.1 fluchten. Durch Einstecken eines Spannstifts 51 kann die Höhe des Trägers 49 in der Hülse 47 eingestellt werden. Das hat den Vorteil, daß Profileisen unterschiedlicher Länge und Krümmung jeweils so befördert werden können, daß ihre Enden nur wenig oberhalb der Unterkante des Rahmens 1 liegen. Die Hülse 47 und der Träger 49 können einmal durch Lösen des Spannstifts 51 voneinander getrennt werden; außerdem kann die Hülse 47 - gegebenenfalls bei eingestecktem Träger 49 - durch Anheben bis zum Anschlag des Bolzens 44 an der unteren Kante des Langlochs 46.1 in die Ebene des Rahmens 1 geklappt werden, wie es durch die strichpunktierte Darstellung in F i g. 5 angedeutet ist. Das hat den Vorteil eines vereinfachten Leertransports der Fördereinrichtung. In vertikaler Richtung bei Anschlag des Bolzens 44 an der oberen Kante des Langlochs 46.1 ist die Hülse 47 in dem Rahmen 1 arretiert.
  • In der Gabel 48 schwenkbar gelagert ist die Spannvorrichtung. Die Lagerung erfolgt über einen in die Gabel 48 eingreifenden Bolzen 56, der durch die Enden eines Bügels 53 und die Gabel 48 gesteckt ist und über den der Bügel 53 in der Gabel 48 gehalten ist. Der Bügel 53 besitzt an seinem unteren Ende einen Teil eines Kreises bildenden Schlitz 54, wobei der Bolzen 56 der Mittelpunkt des Teilkreises ist. Durch diesen Schlitz 54 und durch eine öffnung 55 in der Gabel 48 ist ein Bolzen 52 gesteckt, über den der Schwenkbereich des Bügels 53 und damit der Spannvorrichtung begrenzt ist. Der Bügel 53 besitzt an seinem in die Gabel 48 eingreifenden Teil ein parallel zur Gabelinnenwand verlaufendes Endstück 57, mit dem über eine Rippe 58 eine ebenfalls parallel zur Gabelinnenwand verlaufende Lasche 59 verbunden ist. Zwischen dem Endstück 57 und der Lasche 59 ist, ebenfalls um den Bolzen 56 schwenkbar, der Schwenkschuh 17 gelagert. Der Schwenkschuh 17 besitzt ein Auge 61, auf dem senkrecht die Platte 14 befestigt ist, die den Belag 15 aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten trägt.
  • Der Bügel 53 ist mittig mit der Stange 22 verbunden, die die Langlöcher 22.1 aufweist (vgl. auch F i g. 7). Um die Stange 22 herum ist das Rohr 23 angeordnet, das ebenfalls Langlöcher 23.1, aber mit unterschiedlicher Länge und/oder unterschiedlichem Teilungsmaß besitzt. Am oberen Ende des Rohres 23 ist ein Kragen 62 befestigt, zwischen dem und dem Rohr 22 Spannstifte 63 befestigt sind, an denen je ein Seitenteil 64 einer Traverse 65 schwenkbar befestigt ist, die an ihren Enden je einen in der Ebene der Traverse 65 schwenkbaren Halter 66 für den Spannschuh 31 trägt. Jeder Spannschuh 31 hat in diesem Ausführungsbeispiel die Form eines Pyramidenstumpfes mit rechteckiger Grundfläche, dessen in Längsrichtung des Rahmens 1 verlaufende Seitenflächen mit einem Belag hohen Reibungskoeffizienten versehen sind. Der Umriß des Pyramidenstumpfes in L:ängsrichtung des Rahmens gesehen ist ein Trapez, in Querrichtung des Rahmens gesehen ein Rechteck. Die Ausbildung des Spannschuhs 31 kann dem je- weiligen Profil des Profileisens angepaßt werden. Zusammen mit dem in seinem Mittelteil eine dem Außenprofil des Profileisens angepaßte Schrägung aufweisenden Bügel 53 ermöglicht der Spannschuh 31 so eine sichere Halterung und Verspannung des Profileisens.
  • Das Verkeilen der Kappen erfolgt mittels des Keils 36, der in die Langlöcher 22.1 und 23.1 zwischen die Stange 22 und das Rohr 23 getrieben wird, wie es an Hand des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde. Dabei wird der Spannschuh 31 auf die Profileisen und gegen den Schwenkschuh 17 gedrückt. Dieser war bei Auflegen der Profileisen in eine Lage geschwenkt worden, daß sein Belag 15 tangential an dem Profil anliegt. Infolge der Schwenkbarkeit der Spannvorrichtung kommt der Spannschuh 31 hierzu praktisch senkrecht zur Einwirkung.
  • Um die Spannvorrichtung und mit ihr die Kappen in eiüem Hebezeug transportieren zu können, sind an dem Bügel 58 Augen 67 (F i g. 5) befestigt, in die Haken od. dgl. des Hebezeugs eingreifen können.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind zusätzlich zu den mit den Spannvorrichtungen zusammenarbeitenden Schwenkschuhen 17 noch lose Schwenkschuhe 71 vorgesehen (vgl. F i g. 8). Diese Schwenkschuhe 71 bestehen aus einer mit einem Belag 72 hohen Reibungskoeffizienten versehenen Platte 73, die über Laschen 74 mit einer Achse 75 verbunden sind. Je eine Achse 75 ist in einem Kopfstück 3 des Rahmens 1 zwischen den Seitenblechen 43 der Taschen für die Aufnahme der Hülsen 47 schwenkbar gelagert. Die auf diesen Schwenkschuhen 71 aufliegenden Stempel liegen lose mit ihren Rücken auf den Schwenkschuhen auf. Um diese Stempel auf einfachste Weise abladen zu können, wird nach Entladen der Kappen einfach die Hülse 47 in die Ebene des Rahmens 1 geklappt, wonach die Stempel seitlich, ohne einen Höhenunterschied überwinden zu müssen, abgeladen werden können.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Transport von Profileisen, insbesondere von Kappen und/oder Stempeln für den Strecken- oder Stollenausbau, mit einem mit verschiedenen Fördermitteln transportierbaren Rahmen, der eine im wesentlichen nach oben gerichtete Auflagefläche für die Profileisen aufweist, und mit einer formschlüssig mit dem Rahmen verbindbaren Vorrichtung zum Halten der Profileisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Profileisen zwischen die im wesentlichen nach oben gerichteten Auflageflächen aufweisenden Schwenkschuhen(17) einerseits und höhenversteRbaren schwenkbaren Spannschuhen(31) mit im wesentlichen nach unten gerichteter Anlagefläche andererseits eingespannt gehalten sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung mindestens ein mit Langlöchem (23.1) versehenes und mit den Spannschuhen (31) formschlüssig verbundenes Rohr (23) enthält, das von einer mit Langlöchern (22.1) anderen Teilungsmaßes und/ oder anderer Länge versehenen Stange (22) geführt ist, und daß die Profileisen über einen zwischen teilweise fluchtende Langlöcher (22.1; 23.1) getriebenen Keil (36) gespannt sind. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Längsseite des Rahmens (1) im Anschluß an die Stirnseiten je ein mit Zähnen (5) versehenes Seitenblech (4) befestigt ist, in dessen Zahnlücken als Zapfen (11) mit Parallelflächen ausgebildete Enden einer in Querrichtung des Rahmens (1) sich erstreckenden Achse (12) eingreifen, auf der mindestens ein Rohr (13) schwenkbar gelagert ist, das Teil des Schwenkschuhs (17) ist. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Achse (12) drei schwenkbar gelagerte, untereinander gleiche Rohre (13) angeordnet sind, die Teil je eines Schwenkschuhs sind. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkschuh (17) eine an der Auflagefläche mit einem Belag (15) hohen Reibungskoeffizienten versehenen Platte (14) besitzt, die tangential auf dem Rohr (13) aufliegt und über Rippen (16) mit dem Rohr (13) verbunden ist. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohr (13) innen auf einem Teil des Umfangs mit einer ringförinigen Nut (19) versehen ist, in die ein auf der Achse (12) befestigter Spannstift (18) eingreift. 7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte jeder Längsseite des Rahmens je eine im Betriebszustand vertikale, mit Langlöchern (22.1) versehene Stange (22) befestigt ist, über die je ein Rohr (23) mit Langlöchern (23.1) unterschiedlichen Teilungsmaßes und/oder unterschiedlicher Länge geschoben ist, und daß die Rohre (23) über eine die Spannschuhe (31) tragende Vorrichtung verbunden sind. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stange (22) mittels eines Auges (21) in einem auf einem Seitenträger (2) des Rahmens (1) befestigten Scharnier (7) auf den Seitenträger klappbar und in der Vertikalen arretierbar ist. 9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (23) über eine Achse (25) verbunden sind, über die die Spannschuhe (31) tragende Gleitrohre (26) geschoben sind. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (25) zweigeteilt ist und in der Mitte mit einem Langlöcher (27.1) aufweisenden, vertikalen Rohr (27) verbunden ist, in dem eine ebenfalls mit Langlöchern (29.1) unterschiedlichen Teilungsmaßes und/oder unterschiedlicher Länge versehene Stange (29) geführt ist, an deren unteren Ende ein Spannschuh (31) befestigt ist. 11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spannschuh (31) aus zwei parallel zueinander verlaufenden, nach Art eines doppelarmigen Hebels seitlich auskragenden und mittig an einer Halterung angehängten Platten (32) besteht, zwischen denen an jedem Ende je ein zu den Platten (32) senkrechter und mit einem bekannten Belag (35) hohen Reibungskoeffizienten versehener Fuß (34) befestigt ist. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Platten (32) in der Halterung wie auch die Füße (34) in den Platten (32) schwenkbar gelagert sind. 13. Einrichtun,-- nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kopfstücken (3) des Rahmens (1) Taschen vorgesehen sind, deren Seitenbleche (43) von einem Bolzen (44) durchdrungen sind, um den eine in vertikaler Stellung in der Tasche arretierte Hülse (47) mittels einer an ihr befestigten und mit einem Langloch (46.1) versehenen Lasche (46) in die Ebene des Rahmens (1) klappbar ist. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gckennzeichnet, daß in die Hülse (47) ein in scinein oberen Stück als Gabel (48) ausgebildeter Träger (49) steckbar und in gewählter Höhe arretierbar ist. 15. Einrichtung nach ,\nspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (48) einen Bolzen (56) aufnimmt, um den der aus einem Auge (61) mit senkrecht dazu befestigter Platte (20) und einem Belag (21) hohen Reibungskoeffizienten gebildete Schwenkschuh (17) gelagert ist. 16. Einrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß in je zwei auf gleicher Höhe befindlichen Gabeln (48) ein Bügel (53) in einem begrenzten Bereich schwenkbar gelagert ist, der die Spannvorrichtung trägt. 17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Bügels (53) eine in Längsrichtung mit Langlöchern (22.1) versehene Stange (22) befestigt ist, die ein mit Langlöchern (23.1) unterschiedlichen Teilungsmaßes undloder Länge versehenes Rohr (23) führt, mit dem eine Traverse (65) verbunden ist, an deren Enden gegenüber den Schwenkschuhen (17) die Spannschuhe (31) vorgesehen sind. 18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschuhe (31) die Form eines Pyramidenstumpfes besitzen, dessen in Längsrichtung des Rahmens (1), in der gesehen der Spannschuh (31) den Umriß eines Trapezes hat, verlaufende Flächen mit einem Belag hohen Reibungskoeffizienten versehen sind. 19. Einrichtung nach Anspruch 13 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Seitenteil (43) für die Aufnahme der Hülsen (47) in jedem Kopfstück (3) eine Achse (75) schwenkbar gelagert ist, mit der über Laschen (74) mindestens je ein weiterer Schwenkschuh (71) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: »Glückauf«, 1959, S. 738, 739; »Schlägel und Eisen«, 1958, S. 688 bis 692; 1958, S.533,534.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102745208A (zh) * 2012-07-13 2012-10-24 三门峡龙王庄煤业有限责任公司 一种煤矿u型钢运输车

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