DE1952027U - Einrichtung zum transport von profileisen, insbesondere von kappen und/oder stempeln fuer den stollenausbau. - Google Patents
Einrichtung zum transport von profileisen, insbesondere von kappen und/oder stempeln fuer den stollenausbau.Info
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Description
ι·η· ~r ι u ο ι ι
Dipl-Ing. Lothaf Dömer Patentanwalt
58 Hagen Grashofstraße 11 Telefon 31534 19. August 1966
Dipl.-Ing. Helmut Heuhäuser
4628 Iiünen, Spichernstraße 29-31
4628 Iiünen, Spichernstraße 29-31
Anwaltsakte 6509
!Transporteinrichtung für Profileisen
Im Tunnel- und Bergbau werden zur Auszimmerung von Stollen
unter anderem stählerne Rahmen verwendet, die aus einer oberen Kappe, zwei seitlichen Stempeln sowie unter Umständen einer
unteren Grundschwelle oder Sohle bestehen, Als Kappen und Stempel werden gekrümmte Profileisen verwendet, von denen
die Kappen einen kleineren Krümmungsradius aufweisen als die Stempel, Die Profile der Kappen und Stempel können die
unterschiedlichsten Ausbildungen haben.
Insbesondere im Bergbau ist mit dem Stollenausbau, dort
Streckenausbau genannt, ein tCransportproblem verbunden: Die
für den Streckenausbau benötigten Kappen und Stempel müssen von dem Platz, an den sie von außen auf das Zechengelände
gelangen, bis an die Stelle transportiert werden, wo die Strecke ausgebaut wird. Dabei besteht das Problem darin,
djiß auf diesem Weg die verschiedensten Iranportmittel verwendet
werden, auf die die Kappen und Stempel jeweils umzuladen sind. Einmal erfolgt auf dem Zechengelände die UmIa-
— 2 ~
dung vom Güterwagen oder Lastkraftwagen auf zecheneigene fördermittel,
z.B. förderwagen und/oder Hebezeuge, wie Einschienenhängebahnen,
mit denen die Kappen und Stempel zum förderkorb transportiert werden; mit dem förderkorb werden die Kappen
und Stempel nach Untertage befördert, wo die Umladung auf weitere fördermittel, z.B. förderwagen und/oder Einschienenhängebahnen,
nötig ist, mit denen sie an den Ort gebracht werden, wo der Streckenausbau erfolgen soll. Dabei ist zu beachten, daß
es sich bei den Kappen und Stempeln um relativ sperrige Güter handelt, die möglicherweise im förderkorb hochkant gestellt
oder unten an den förderkorb angehängt werden müssen, da sie infolge der beschränkten Grundfläche des förderkorbs nicht in
waagerechter lange nach Untertage transportiert werden können.
Es ist keine Einrichtung bekannt, mit deren Hilfe Kappen und/
oder Stempel in einer bei der ersten Stapelung gewählten Ordnung an die Stelle transportiert werden können, an der sie für
den Stollenausbau benötigt werden. Vielmehr ist es üblich, die Profileisen einzeln oder ungeordnet von dem einen Irai^ortmittel
auf das andere umzuladen. Das hat zur folge, daß das Umladen erhebliche Zeit beansprucht; daß Hilfsmittel, wie Hebezeuge und
förderwagen nur schwer verwendbar sind, da deren sinnvoller Einsatz den geordneten Anfall der fördergüter voraussetzt; daß
schließlich die Transprotmittel beschädigt werden können, da
relativ große Höhendifferenzen, z.B. beim Abladen der Profileisen an dem Ort des Stollenausbaus, überwunden werden müssen.
Während des !Transports müssen nämlich die Profileisen durch
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irgendwelche Einrichtungen, z.B. durch Rungen, auf dem Ladequersohnitt
gehalten werden, um obren Länge die Kappen und Stempel beim Ausladen zunächst angehoben werden müssen, was in der Praxis
dazu geführt hat, daß Pörderwagen einfach umgeworfen wurden.
Ausgehend von diesem besonderen Anwendungsfall liegt der !Teuerung
allgemein die Aufgabe zugrunde, eine !Transporteinrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe es mögliüa ist, Profileisen in der beim
ersten Aufladen gewählten Ordnung bis zu dem Platz zu schaffen, an dem sie verwendet werden, gleichgültig ob zwischendurch das
eigentliche !Transportmittel gewechselt werden muß. Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe gelöst durch einen Rahmen, mit dem
Schwenkschuhe mit im wesentlichen nach oben gerichteter Auflagefläche sowie schwenkbare Spannschuhe mit im wesentlichen nach
unten gerichteter Anlagefläche formschlüssig verbindbar sind, zwischen denen über eine Spannvorrichtung die Profileisen spannbar
sind. Dabei enthält die Spannvorrichtung vorzugsweise mindestens eine mit Langlöchern versehene und mit den Spannschuhen
formschlüssig verbundene Keilwelle, die in ein mit Langlöchern anderen Seilungsmaßes und/oder anderer Länge versehenes Rohr
steckbar ist, wobei die Profileisen über einen zwischen teilweise fluchtenden Langlöchern getriebenen Keil gespannt sind.
Die Transporteinrichtung nach der Heuerung weist insbesondere folgende Vorteile auf: Der Rahmen als G-rundelement macht es
möglich, die Profileisen auf üblichen fördermitteln, z.B. auf förderwagen, zu. arretieren und zu befördern. Der Rahmen bietet
auch die Möglichkeit, die Profileisen in der einmal gewählten Ordnung in Hebezeugen zu transportieren. Die Spanneinrichtung
macht einen Transport hochkant möglich. Die Schwenkschuhe und
die schwenkbaren Spannsohuhe ergeben die Anpassung an unterschiedliche
Krümmungsradien, da die Schuhe sieh tangential an die Profile
anlegen. Dabei können die Spannschuhe entsprechend dem zu transportierenden Profil ausgebildet werden. Die Verspannung
mit Hilfe eines zwischen teilweise fluchtende Langlöcher eines Eohres und einer Keilwelle, die unterschiedliche Länge und/oder
Teilungsmaß aufweisen, getriebenen Keils ist die denkbar einfaschste.
Alle außer der Spannvorrichtung am Rahmen etwa noch vertikal stehenden Elemente können vor dem Abladen in die Ebene
des Rahmens geklappt werden, da über die Spannschuhe und die
Sohwenksohuhe die Profileisen sicher gehalten sind.
Bevorzugte Ausgestaltungen der !Transporteinrichtung nach der Feuerung sind durch die ühteransprüohe 5 bis 19 gekennzeichnet.
Zwei Ausführungsbeispiele der Heuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher besshrieben. Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeiepiels der !Transporteinrichtung mit teilweise geschnittener
Spannvorrichtung;
fig. 2 eine zu Pig. 1 gehörende Stirnansicht mit einem
Schnitt durch den Rahmen, die Schwenkschuhe und die Halterung der Spannvorrichtung am Rahmenj
Pig. 3 einen Schnitt E -P durch Pig. 2 mit eingeriebenem
— 5 —
Keil?
Pig, 4 die Seitenansicht eines Schwenksehuhs;
fig. 5 eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels
der Transporteinrichtung; Pig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-B der Pig.
5;
Pig. 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie G-D der
Pig. 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie G-D der
Pig. 6;
Pig. 8 einen Schnitt durch den Rahmen der Pig. 5 entlang
Pig. 8 einen Schnitt durch den Rahmen der Pig. 5 entlang
der Mittelachse in Längsriohtung.
In beiden Ausführungsbeispielen sollen mit der !Transporteinrichtung
Stempel S und Kappen K befördert werden, wie es durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Dabei sind im ersten
Ausführungsbeispiel (vgl. insbesondere Pig. 1) Stempel und Kappen nach oben gekrümmt angeordnet und von einer mittig angeordneten
Spannvorrichtung mit Spannschuhen und von an den Stirnseiten des Rahmens angeordneten Sohwenkschuhen gehalten;
im zweiten Ausführungsbeispiel (vgl, insbesondere Pig. 5) sind die Kappen nach unten gekrümmt angeordnet und von an ;jeder
Stirnseite angeordneten Spannvorrichtungen mit Spannschuhen und ebenfalls an den Stirnseiten angeordneten Schwenkschuhen
gehalten; die Stempel sind nach oben gekrümmt und liegen lose auf weiteren, an den Stirnseiten des Rahmens angeordneten
Schwenkschuhen auf.
Das in den Pig. 1 bis 4 dargestellte erste Ausführungsbeispiel
·/ — 6 — ''
der Transporteinrichtung für Profileisen enthält als G-rundelement
einen Rahmen 1. Der Rahmen 1 besitzt je zwei Seitenträger
2 und Kopf-stücke 3> die alle aus U-Eisen bestehen und
miteinander versehweißt sind·? Dabei weisen die Schenkel der
2
Seitenträger/nach außen, die der Kopfstücke 3 nach innen. Zur Verstärkung des Rahmens 1 können die Seitenträger 2 und die Kopfstücke 3 mit Versteifungsbleohen versehen sein; in dem Rahmen 1 können in Querrichtung Verstärkungsrippen verlaufen. Die Oberkante jedes Seitenträgers 2 ist an jdem stirnseitigen Ende mit einem Seitenblech 4 versehen, welches an seiner Oberkante durch Zahnlücken unterbroohen-e Zähne 5 unterschiedlicher !Heilung aufweist. In unmittelbarer Nähe der Stirnseiten sind weiterhin auf jedem Seitenträger 2 ösen β angebracht, mit denen der ganze Rahmen 1 an ein Hebezeug angehängt werden kann. Mittig enthält jeder Seitenträger 2 ein Scharnier 7, über das die noch zu beschreibende Spannvorrichtung mit dem Rahmen 1 verbunden ist. Etwa im ersten Drittel von jeder Stirnseite aus gesehen befindet sich am inneren jßnde jedes Seitenblechs 4 befestigt je eine Federstahlrunge 8 zur seitlichen Abstützung der Profileisen. Die lederstahlrunge 8 isb in senkrechter Lage arretierbar 5 sie ist in beiden Richtungen auf den Seitenträger 2 schwenkbar. Schließlich befinden sieh an der Innenseite jedes Seitenträgers 2 im Abstand voneinander angeordnete taschen 9> die Teil einer Arretierung sind. In die Taschen 9 greifen auf einem nicht dargestellten Förderwagen oder dergleichen befindliche Hocken ein.
Seitenträger/nach außen, die der Kopfstücke 3 nach innen. Zur Verstärkung des Rahmens 1 können die Seitenträger 2 und die Kopfstücke 3 mit Versteifungsbleohen versehen sein; in dem Rahmen 1 können in Querrichtung Verstärkungsrippen verlaufen. Die Oberkante jedes Seitenträgers 2 ist an jdem stirnseitigen Ende mit einem Seitenblech 4 versehen, welches an seiner Oberkante durch Zahnlücken unterbroohen-e Zähne 5 unterschiedlicher !Heilung aufweist. In unmittelbarer Nähe der Stirnseiten sind weiterhin auf jedem Seitenträger 2 ösen β angebracht, mit denen der ganze Rahmen 1 an ein Hebezeug angehängt werden kann. Mittig enthält jeder Seitenträger 2 ein Scharnier 7, über das die noch zu beschreibende Spannvorrichtung mit dem Rahmen 1 verbunden ist. Etwa im ersten Drittel von jeder Stirnseite aus gesehen befindet sich am inneren jßnde jedes Seitenblechs 4 befestigt je eine Federstahlrunge 8 zur seitlichen Abstützung der Profileisen. Die lederstahlrunge 8 isb in senkrechter Lage arretierbar 5 sie ist in beiden Richtungen auf den Seitenträger 2 schwenkbar. Schließlich befinden sieh an der Innenseite jedes Seitenträgers 2 im Abstand voneinander angeordnete taschen 9> die Teil einer Arretierung sind. In die Taschen 9 greifen auf einem nicht dargestellten Förderwagen oder dergleichen befindliche Hocken ein.
Jeweils zwei sich gegenüber liegende Seitenbleche 4 nehmen
—, 7 —
(vgl. fig. 2) die als Zapfen 11 mit Parallelflächen zum Eingriff
in die Zahnlücken ausgebildeten Enden einer Achse 12 auf, sodaß die Achse 12 unverrückbar, insbesondere nicht drehbar, auf dem
Rahmen 1 gelagert ist. Um die Achse 12 schwenkbar sind Rohre 13·
Die Rohre 13 sind (vgl. Pig. 4) mit Platten 14 über Rippen 16 verbunden. Die Platten 14 tragen einen Belag ,15. hohen Reibungskoeffizienten,
z.B. einen Belag aus G-ummi, der auf die Platten 14 aufgeschraubt ist. Jeweils ein Rohr 13 bildet mit
einer Platte 14, einem Belag 15 und Rippen 16 einen Schwenkschuh
17. TJm Profileisen unterschiedlicher Krümmung in demselben Transport befördern zu können, sind im Ausführungsbeispiel·
(vgl. 3?ig. 2) auf jeder Achse 12 drei Schwenkschuhe 17 vorgesehen.
Das ist bedingt durch den besonderen Anwendungsfall der
Transporteinrichtung im Bergbau für den Streckenausbau: Zu einer Ausbaueinheit gehören zwei Stempel S und eine Kappe K.
Ton diesen haben die Stempel S einen größeren Krümmungsradius
als die Kappen K. Es werden daher mit der Einrichtung eine Anzahl η Kappen K in der Mitte und eine Anzahl 2n Stempel S an
den Seiten transportiert. Die Achse 12 trägt eine der Anzahl der Schwenkschuhe 17 entsprechende Anzahl von Spannsti^ten 18,
die etwas über den Durchmesser der Achse 12 hinausragen und in eine innen in jedem Rohr 13 auf einem Teil des Umfangs eingelassene
!Tut 19 eingreifen. Stift 18 und Mut 19 gewährleisten
einmal die Führung des Rohres 13 auf der Achse 12, sie begrenzen zum anderen den Schwenkbereich des Rohres 13.
In jedes mittig auf ; jedem Seitenträger 2 befestigte Scharnier
7 greift ein Auge 21 einer in Axialdichtung mit Langlöchern
22.1 versehenen Keilwelle 22 ein, die !eil der Spannvorrichtung ist. Jede Keilwelle 22 dient als führung für ein ebenfalls in
Axialrichtung mit Langlöchern 23.1 versehenes Rohr 23. Das 5Ce ilungsmaß und/oder die länge der Langlöcher 23.1 unterscheiden
sich von denen der Langlöcher 22.1 (vgl. auch lig. 3). An jedem Rohr 23 ist zum gegenüber liegenden Rohr hin gerichtet ein Auge
24 befestigt, über das eine Welle 25 mit dem Rohr 23 verbunden
ist. Auf der Welle 25 sind G-leitrohre 26 verschiebbar gelagert,
welche je einen noch zu beschreibenden Spannsehuh 31 tragen. In der Längsachse der fördereinrichtung ist mittig mit der Welle
25 ein weiteres Rohr 27 verbunden, das über Streben 28 zusätzlich an der Welle 25 abgestützt, mit Langlöchern 27.1 versehen
ist und als Eührung für eine ebenfalls mit Langlöchern 29.1 versehenelKeilwelle
29 dient. Auch die Langlöcher 27.1 und 29.1 besitzen unterschiedliches Seilungsmaß und/oder unterschiedliche
Länge. Am unteen Ende der Keilwelle 29 befindet sich ein weiterer Spannschuh 31. Dadurch, daß das Rohr 27 bezogen auf die
Welle 25 wesentlich weiter nach unten ragt als nach oben, liegt der mit der Keilwelle 29 verbundene Spannschuh wesentlich tiefer
als die an den G-leitrohren 26 befestigten Spannschuhe. Das
hat seinen G-rund darin, daß die beim !Transport von Ausbaurahmen
in der Mitte liegenden Kappen infolge ihres kleineren Krümmungsradius weiter durchhängen als die außen liegenden Stempel.
Sollen mit der !Transporteinrichtung Profileisen gleichen Krümmungsradius
befördert werden, brauchen lediglich die Rohre 23 vom, den Keilwellen 22 abgezogen und die Keilwelle 29 aus dem
Rohr 27 herausgezogen zu werden und die herausgezogenen üeile
um 180° geschwenkt wieder eingesetzt zu werden. Es liegen dann alle Spannschuhe praktisch in derselben Höhe über dem Rahmen 1.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht jeder Spannschuh 31 aus
zwei parallel zueinander angeordneten Platten 32, die nach Art eines doppelarmigen Hebels mittig an je einem Gleitrohr 26 oder
am unteren Ende der Keilwelle 29 schwenkbar befestigt sind. An den Enden der Arme der Platten 32 ist über je ein Auge 33 senkrecht
zur Ebene der Platte 32 ein 3?uß 34 schwenkbar befestigt,
der einen Belag 35 mit hohem Reibungskoeffizienten, z.B. einen Belag aus Gummi, der auf den fuß aufgeschraubt ist, trägt. Jeder
Spannschuh 31 ist also sowohl bezüglich seiner Halterung wie auch in sich - Puß 34 relativ zu den Platten 32 - schwenkbar.
Daraus resultiert eine weitgehende Anpassung des Spannschuhs an die Krümmung des jeweiligen Profileisens.
Die Yerspannung der Profileisen erfolgt, nachdem diese auf die
Schwenksohuhe 17 aufgelegt und übereinander gestapelt sind, dadurch,
daß zunächst die Keilwelle 29 in dem Rohr 27 und die Rohre 23 über die Keilwellen 22 soweit nach unten bewegt werden,
bis die Spannsohuhe 31 jeweils die Oberkante der ihnen zugeordneten
Profileisenstapel erreicht haben. Sodann werden mit Hilfe von Keilen 36 die Profileisen verspannt. Die Keile 36 werden
in die IDanglöcher der Rohre und Keilwellen getrieben, die gerade
so weit fluchten, daß die Spitze eines Keils 36 eingesteckt
werden kann, lach dem Einstecken werden die Keile in die lang-
- 10 -
,4
löcher weiter eingetrieben, wodurch die Rohre 23 und die Keilwelle
29 nach unten auf die Profileisen gedrückt werden. Jeder Keil wird so weit eingetrieben, bis eine ausreichende Terspannung
gegeben ist. Unterschiede in der Höhe der Oberkante der einzelnen Stapel werden durch die Schwenkbarkeit der Spannschuhe
31 ausgeglichen.
Auch bei dem in den fig, 5 bis 8 dargestellten zweiten Ausführung
beisplel besteht der Rahmen 1 aus %% zwei Seitenträgern 2 und
zwei Kopfstücken 3, die durch nicht dargestellte ?ersteifungs-,
bleche oder -träger verstärkt sein können. Me Seitenträger 2 bestehen aus U-Sisen, die Kopfstücke 3 aus zusammen im Querschnitt
ein Viereck ergebende Winkeleisen. In die Seitenträger 2 sind Öffnungen 41 zum Durchstecken der Arme von Gabelstaplern
eingelassen. Außerdem sind an den Seitenträgern 2 Anschläge 42 zur bohrung und Arretierung des Rahmens 1 auf einen förderwagen
vorgesehen.
In jedem Kopfstück 3 sind in der Nähe der Seitenträger 2 Tas-chen
vorgesehen, die durch Seitenbleche 43 und die Wände des Kopfstücks 3 gebildet sind. Die Seitenbleche 43 sind durch einen
Bolzen 44 verbunden, der aus den laschen herausnehmbar sein kann. In die Taschen ist je ein mit einem langloch 46.1 versehenes
Auge 46 gesteäct, das am Boden einer Hülse 47 außen befestigt
ist. Die Hülse 47 besitzt rechteckigen Querschnitt und nimmt einen an seinem oberen Ende als ß-abel 48 ausgebildeten, in
seinem unteren Seil rechteckigen Außenquerschnitt aufweisenden
- 11 -
!Träger 49 auf. Der !Träger 49 ist höhenverstellbar mit der Hülse
47 verbindbar. Die Höhenverstellbarkeit wird erreicht dadurch, daß zwei sich gegenüber liegende Seitenteile des Trägers 49
in Längsrichtung mit auf einer Linie liegenden Löchern 49.1 versehen sind, die beim Einstecken des Trägers 49 in die Hülse
in
47 mit/der Hülse 47 vorgesehenen Löchern 47.1 fluchten. Durch Einstecken eines Spannstifts 51 kann die Höhe des Trägers 49 in der Hülse 47 eingestellt werden. Das hat den Vorteil, daß Profileisen unterschiedlicher Länge und Krümmung jeweils so befördert werden können, daß ihre Enden nur wenig oberhalb der Unterkante des Rahmens 1 liegen. Die Hülse 47 und der Träger 49 können einmal durch Lösen des Spannstifts 51 voneinander getrennt werden; außerdem kann die Hülse 47 - gegebenenfalls bei eingestecktem Träger 49 - duißh J&nheben bis zum Anschlag des Bolzens 44 an der unteren Kante des Langlochs 46.1 in die Ebene des Rahmens 1 geklappt werden, wie es durch die strichpunktierte Darstellung in Pig. 5 angedeutet ist. Das hat den Yorteil eines vereinfachten Leertransports der !Fördereinrichtung, In vertikaler Richtung bei Anschlag des Bolzens 44 an der oberen Kante des Langlochs 46,1 iit die Hülse 47 in dem Rahmen 1 arretiert.
47 mit/der Hülse 47 vorgesehenen Löchern 47.1 fluchten. Durch Einstecken eines Spannstifts 51 kann die Höhe des Trägers 49 in der Hülse 47 eingestellt werden. Das hat den Vorteil, daß Profileisen unterschiedlicher Länge und Krümmung jeweils so befördert werden können, daß ihre Enden nur wenig oberhalb der Unterkante des Rahmens 1 liegen. Die Hülse 47 und der Träger 49 können einmal durch Lösen des Spannstifts 51 voneinander getrennt werden; außerdem kann die Hülse 47 - gegebenenfalls bei eingestecktem Träger 49 - duißh J&nheben bis zum Anschlag des Bolzens 44 an der unteren Kante des Langlochs 46.1 in die Ebene des Rahmens 1 geklappt werden, wie es durch die strichpunktierte Darstellung in Pig. 5 angedeutet ist. Das hat den Yorteil eines vereinfachten Leertransports der !Fördereinrichtung, In vertikaler Richtung bei Anschlag des Bolzens 44 an der oberen Kante des Langlochs 46,1 iit die Hülse 47 in dem Rahmen 1 arretiert.
In der Gabel 48 schwenkbar gelagert ist die Spannvirrichtung. Die Lagerung erfolgt über einen in die Gabel 48 eingreifenden
Bolzen 56, der durch die Enden eines Bügels 53 und die Gabel gesteckt ist und über den der Bügel 53 in der Gabel 48 gehalten
ist. Der Bügel 53 besitzt an seinem unteren Ende einen Teil
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eines Kreises bildenden Schlitz 54» wobei der Bolzen 56 der
Mittelpunkt des Seilkreises ist. Durch diesen Schlitz 54 und durch eine Öffnung 55 in der Gabel 48 ist ein Bolzen 52 gesteckt,
über den der Schwenkbereich des Bügels 53 und damit der Spannvorrichtung begrenzt ist. Der Bügel 53 besitzt an seinem in die
Gabel 48 eingreifenden Seil ein parallel zur Gabelinnenwand verlaufendes Endstück 57» mit dem über eine Rippe 58 eine ebenfalls
parallel zur Gabelinnenwand verlaufende Lasche 59 verbunden ist. Zwischen dem Endstück 57 und der lasche 59 ist,
ebenfalls um den Bolzen 56 schwenkbar, der Sehwenkschuh 17 gelagert.
Der Schwenkschuh 17 besitzt ein Auge 61, auf dem senkrecht die Platte 20 befestigt ist, die den Belag 21 aus einem
Material mit hohem Reibungskoeffizienten trägt.
Der Bügel 53 ist mittig mit der Keilwelle 22 verbunden, die die Langlöcher 22.1 aufweist (vgl. auch Pig. 7). Um die Keilwelle
22 herum ist das Rohr 23 angeordnet, das ebenfalls Langlöcher 23·1>
aber mit unterschiedlicher Länge und/oder unterschiedlichem Teilungsmaß besitzt, im oberen Erifie des Rohres 23 ist
ein Kragen 62 befestigt, zwischen dem und dem Rohr 22 Spannstifte 63 befestigt sind, an denen je ein Seitenteil 64 einer Traverse
65 schwenkbar befestigt ist, die an ihren Enden je einen in der Ebene der !Traverse 65 schwenkbaren Halter 66 für den
Spannschuh 31 trägt, leder Spannschuh 31 hat in diesem Ausführungsbeispiel
die 3?orm eines Pyramidenstumpfes mit rechteckiger Grundfläche, dessen in Längsrichtung des Rahmens 1 verlaufende
Seitenflächen mit einem Belag hohen Reibungskoeffizienten ver-
— 13 —
sehen sind. Der Umriß des Pyramid ens tumpf es in Längsrichtung
des Rahmens gesehen ist ein Trapez, in Querrichtung des Rahmens gesehen ein Rechteck, Die Ausbildung des Spannschuhs 31 kann
dem jeweiligen Profil des Profileisens angepaßt werden. Zusammen
mit dem in ■. seinem Mittelteil eine dem Äußenprofil des
Profileisens angepaßte Schrägung aufweisenden Bügel 53 ermöglicht der Spannschuh 31 so eine sichere Halterung und Yerspannung
des Profileisens.
Das Terkeilen der Kappen erfolgt mittels des Keils 36, der in die I/anglöcher 22.1 und 23.1 zwischen die Keilwelle und das
Rohr 23 getrieben wird, wie es anhand des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde. Dabei wird der Spannschuh 31 auf
die Profilelsen und gegen den Schwenkschuh 17 gedrückt. Dieser war bei Auflegen der Profileisen in eine Lage geschwenkt worden,
daß sein Belag 15 tangential an dem Profil anliegt. Infolge
der Schwenkbarkeit der Spannvorrichtung kommt der Spannschuh 31 hierzu praktisch senkrecht zur Einwirkung.
Um die Spannvorrichtung und mit ihr die Kappen in einem Hebezeug transportieren zu können, sind an dem Bügel 58 Augen 67
befestigt, in die Haken oder dergleichen des Hebezeugs eingreifen können.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind zusätzlich zu den mit den Spannvorrichtungen zusammenarbeitenden Schwenkschuhen 17
noch lose Schwenkschuhe 71 vorgesehen (vgl. 3?ig. 8). Diese
Schwenkschuhe 71 bestehen aus einer mit einem Belag 72 hohen Reibungskoeffizienten versehenen Platte 73» die über Laschen
74 mit einer Achse 75 verbunden sind. Je eine Achse 75 ist in einem Kopfstück 3 des Rahmsns 1 zwischen den Seitenblechen 43
der Taschen für die Aufnahme der Hülsen 47 schwenkbar gelagert. Die auf diesen Schwenkschuhen 71 aufliegenden Stempel sind
lose gehalten; sie ruhen mit ihren Rücken auf den Sehwenksäiuhen.
Um diese Stempel auf einfachste Weise abladen zu können, wird nach Entladen der Kappen einfach die Hülse 47 in die Ebene des
Rahmens 1 geklappt, wonach die Stemepel seitlich, ohne einen Höhenunterschied überwinden zu müssen, abgeladen werden können.
Claims (19)
1. Einrichtung zum Transport von Profileisen, insbesondere von
Kappen und/oder Stempeln für den Stollenausbau, gekennzeichnet durch einen Rahmen (1), mit dem Schwenkschuhe (17) mit
im wesentlichen nach oben gerichteter Auflagefläche sowie schwenkbare Spannschuhe (31) mit im wesentlichen nach unten
geriohteter Anlagefläche formschlüssig verbindbar sind, zwischen denen über eine Spannvorrichtung die Profileisen
spannbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannvorrichtung mindestens ein mit Langlöchern (23.1) versehenes und mit Spannschuhen (31) formschlüssig verbundenes
Rohr (23) enthält, das von einer mit Langlöchern (22.1)
anderen Teilungsmaßes und/oder anderer Länge versehenen Keilwelle (22) geführt ist, und daß die Profileisen über
einen zwischen teilweise fluchtende Langlöcher (22.15 23.1)
getriebenen Keil (36) gespannt sind.
— 2 —
— 2 — ■ f
3. Hinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an jeder Längsseite des Rahmens (1) £m Anschluß an die
Stirnseiten je ein mit Zähnen (5) versehenes Seitenblech (4) befestigt ist, in dessen Zahnlücken als Zapfen (11) mit
Parallelflächen ausgebildete Enden einer in Querrichtung des Rahmens (1) sich erstreckenden Achse (12) eingreifen,
auf der mindestens ein Rohr (13) schwenkbar gelagert ist, das Heil des Schwenkschuhs (17) ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß auf
jeder Achse (12) drei schwenkbar gelagerte, untereinander gleiche Rohre (13) angeordnet sind, die Teil je eines Schwenkschuhs
sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkschuh (17) eine an der Auflagefläche mit
einem Belag (15) hohen Reibungskoeffizienten versehene Platte
(14) besitzt, die tangential auf dem Rohr (13) aufliegt und über Rippen (16) mit dem Rohr (13) verbunden ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Rohr (13) innen auf einem Seil des Umfangs mit einer
ringförmigen Fut (19) versehen ist, in die ein auf der Achse
(12) befestigter Spannstift (18) eingreift.
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7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte ;jeder Längsseite des Rahmens (1) ;)e eine im Betriebszustand
vertikale, mit Langlöchern (22.1) versehene Keilwelle (22) befestigt ist, über die ge ein Rohr (23) mit langlöchern
(23.1) unterschiedlichen Teilungsmaßes und/oder unterschiedlicher Länge geschoben ist, und daß die Rohre (23) über eine
die Spannschuhe (31) tragenden Torrichtung verbunden sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Keilwelle (22) mittels eines Auges (21) in einem auf einem
Seitenträger (2) des Rahmens (1) befestigten Scharnier (7) auf den Seitenträger klappbar und in der Vertikalen arretierv
bar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die
Rohre (23) über eine Welle (25) verbunden sind, über die die Spannsohuhe (31) tragende G-leitrohre (26) geschoben sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (32) zweigeteilt ist und in der Mitte mit einem langx
löcher (27.1) aufweisenden, vertikalen Rohr (27) verbunden ist, in dem eine ebenfalls mit Langlöchern (29.1) unterschiedlichen
üeilungsmaßes und/6der unterschiedlicher Länge versehene
Keilwelle (29) geführt ist, an deren unteren Ende ein Spannsohuh (31) befestigt ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Spannsehuh (31) aus zwei parallel zuenander verlaufenden,
nach Art eines doppelarmigen Hebels seitlich auskragenden und mittig an einer Halterung angehängten Platten
(52) besteht, zwischen denen an jedem Ende je ein zu den
Platten (32) senkrechter und mit einem Belag (35) hohen Reibungskoeffizienten versehener 3?uß (34) befestigt ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Platten (32) in der Halterung wie auch die Füße
(34) in den Platten (32) schwenkbar gelagert sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Kopfstücken (3) des Rahmens (1) laschen vorgesehen sind, deren Seitenbleche (43) von einem Bolzen (44)
eine
durchdrungen sind, um den/in vertikaler Stellung in der lasche arretierte Hülse (47) mittels eines an ihr befestigten und mit einem Langloch (46,1) versehenen Auges (46) in die Ebene des Rahmens (1) klappbar ist.
durchdrungen sind, um den/in vertikaler Stellung in der lasche arretierte Hülse (47) mittels eines an ihr befestigten und mit einem Langloch (46,1) versehenen Auges (46) in die Ebene des Rahmens (1) klappbar ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnä;, daß in
die Hülse (47) ein in seinem oberen Stück als Gabel (48) ausgebildeter !rager (49) steckbar und in gewählter Höhe
arretierbar ist.
'J
15· Einrichtung nach .Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß
die Gabel (48) einen Bolzen (56) aufnimmt, um den der aus
einem Auge (61) mlrfc senkrecht dazu befestigter Platte (20)
und einem Belag (21) hohen Reibungskoeffizienten gebildete Sohwenkschuh (17) gelagert ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß in je zwei auf gleicher Höhe befindliche Gabeln (48) ein
Bügel (53) in einem begrenzten Bereich schwenkbar gelagert ist, der die Spannvorrichtung trägt.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Mitte des Bügels (53) eine in Längsrichtung mit ■: I/anglöchern (22.1) versehene Keilwelle (22) befestigt ist,
die ein mit Langlöchern (23.1) unterschiedlichen Teilungsmaßes und/oder Länge versehenes Rohr (23) führt, mit dem
eine Traverse (65) verbunden ist, an deren Enden gegenüber den Sohwenkschuhen (17) die Spannschuhe (31) vorgesehen sind.
18. Einrichtung nach Anspruch 17 5 dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannschuhe (31) die Form eines Pyramidenstumpfes besitzen, dessen in Längsrichtung des Rahmens (1), in der
gesehen der Spannschuh (31) den Umriß eines Trapezes hat, verlaufende Flächen mit einem Belag hohen Reibungskoeffizienten
versehen sind.
19. Einrichtung nach Anspruch 13 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Seitenteil (43) für die Aufnahme der Hülsen (47) in jedem Kopfstück (3) eine
Achse (75) schwenkbar gelagert ist, mit der über Laschen (74) mindestens je ein weiterer Schwenkschuh (71) verbunden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966N0019069 DE1952027U (de) | 1966-08-22 | 1966-08-22 | Einrichtung zum transport von profileisen, insbesondere von kappen und/oder stempeln fuer den stollenausbau. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966N0019069 DE1952027U (de) | 1966-08-22 | 1966-08-22 | Einrichtung zum transport von profileisen, insbesondere von kappen und/oder stempeln fuer den stollenausbau. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1952027U true DE1952027U (de) | 1966-12-22 |
Family
ID=33363853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966N0019069 Expired DE1952027U (de) | 1966-08-22 | 1966-08-22 | Einrichtung zum transport von profileisen, insbesondere von kappen und/oder stempeln fuer den stollenausbau. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1952027U (de) |
-
1966
- 1966-08-22 DE DE1966N0019069 patent/DE1952027U/de not_active Expired
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