DE1966662U - Kippvorrichtung fuer transportmittel. - Google Patents
Kippvorrichtung fuer transportmittel.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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- B65G65/23—Devices for tilting and emptying of containers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/54—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kippvorrichtung für Transportmittel , insbesondere für fahrbare Schüttgutbehälter 3 zum
Zwecke der Entleerung des Transportmittels, beispielsweise zur Entnahme von Schüttgut aus einem Transportbehälter. Für
den Transport solcher Güter., wie z.B. von Kunststoff-Granulat
oder von Zement, werden neben Waggons häufig Spezialbehalter
eingesetzt 3 welche beim Verbraucher verbleiben., bis
das Gut in Silos oder weiterverarbeitende Anlagen umgefüllt ist. Die Kippvorrichtungen bestehen im allgemeinen aus einem
auf einem Grundrahmen drehbar gelagerten Träger, der eine Ladefläche für das zu kippende Transportmittel aufweist und.
mit Hilfe eines Hubmittels gekippt werden kann. Die bekannten Kippvorrichtungen haben meistens eine ebenerdig angeordnete
Ladefläche (Plattform oder Gleis) für das Transportmittel. Dies macht es erforderlich, das mechanische oder hydraulische
Hutomittel der Kippvorrichtung unter Flur unterzubringen, ms
umständliche Fundamentarbeiten und eine stationäre Anordnung des Hubmittels und des Grundrahmens bedingt, wenn man nicht
eine entsprechend große Bauhö'he über Flur in Kauf nehmen vjill.
lis ist zwar auch bekannt, die zu entleerenden Transportmittel
durch einseitiges Anheben mittels Kran oder dgl. in die gekippte Lage zu bringen und in dieser Lage durch geeignete Mittel zu
halten» Neben der Notwendigkeit eines geeigneten Hebezeuges besteht dabei aber eine erhebliche Unfallgefahr.
12. Kai 1967
Die Erfindung vermeidet die geschilderten Nachteile.
Erfindungsgemäß sind die Angriffspunkte des Hubmittels am Träger für das Transportmittel an den Seitenteilen, des Trägers
oberhalb dessen Ladefläche angeordnet« Das hat den Vorteil, daß auch bei einer Aufstellung der Kippvorrichtung über Flur
die Ladefläche für das zu kippende Transportmittel sehr niedrig, praktisch fast auf Flurhöhe, liegen kann= Vorteilhaft
sind zu diesem Zweck auch die Angriffspunkte des Hubmittels am Grundrahmen oberhalb der Ladefläche des Trägers angeordnet.
Es empfiehlt sich,, das bzw» die Hubmittel,, die in an sich bekannter
Weise als Hydraulikzylinder,, Hubspindeln oder dgl.,
ausgeführt sein können, in seitlichen Hangen des Trägers, seitlich der Ladefläche desselben, unterzubringen. Der Träger
selbst kann als U-f'örmiger Rahmen ausgebildet sein, wodurch
das Transportmittel in gekippter Lage auch von unten gut zugänglich ist» Der Grundrahmen kann aus zwei seitlich des Trägers
angeordneten Balken bestehen, die durch den an ihnen kippbar gelagerten Träger verbunden sind» Dies ermöglicht eine
sehr einfache Bauweise und eine besonders tiefliegende Ladefläche des Trägers. Außerdem ist es dadurch möglich,, aas nach
dem Kippen wieder abgesenkte Transportmittel in der gleichen Richtung, in der es in die Kippvorrichtung eingefahren wurde,
weiterzufahren und so mehrere Transportmittel, z.B. Waggons,
im Durchlaufbetrieb zu entleeren. Um hierbei den v/eiteren Fahrweg für das Transportmittel freizugeben, empfiehlt es sich,
seitlich am Träger ausrückbare Anschläge für das Transportmittel anzubringen.
In den Figuren 1 bis 5, aus denen zugleich weitere Merkmale
der Erfindung ersichtlich sind, ist ein Ausführungsbeispiel
einer hydraulisch betätigten Kippvorrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt. Figur 1 zeigt die Kippvorrichtung
allein in abgesenkter Stellung, Figur 2 mit eingefahrenem
Transportmittel, Figur 3 in gekippter Stellung, Figur
!-\- in der Draufsicht, Figur 5 stellt eine fahrbare Ausführung
dar.
12. Mai 1967
Zwischen, den beiden am Boden aufliegenden Balken 1 s Vielehe
den Grundrahmen der Kippvorrichtung bilden., ist der U-xörmlge
Träger 2,,für das hier als fahrbarer Schüttgutbehälter ausgebildete
Transportmittel 3 um die Achse 4,drehbar gelagert.
Die Seitenteile des Trägers 2 bestehen jeweils aus den Hangen 5j an denen die die Ladefläche bildenden Winkelprofile 6
befestigt sind» Hydraulikzylinder 7 sind mit ihren die unteren Angriffspunkte bildenden Gelenken S an den Innenseiten der
Balken 1 und mit ihren die oberen Angriffspunkte bildenden Gelenken
9 in den fangen 5 des Trägers oberhalb der Ladefläche aufgehängt» Die Wangen 5 sind mit Aussparungen 1o zur Aufnahme
der Hydraulikzylinder versehen. Seitlich am Träger 2 angebrachte Anschläge 11, die ausrückbar ausgebildet sein können,
begrenzen den "Jeg des Transportmittels J und stützen es in
gekipptem Zustand ab. Einer der Balken 1 ist gleichzeitig als Hydraulikölbehälter und zur Aufnahme des Pumpenaggregats 12
eingerichtet. Nach Figur 5 ist der Grundrahmen mittels HuIdrollen
15 verfahrbar0
Claims (1)
12. Mai 1967
Schutzansprüche
1. Kippvorrichtung für Transportmittel,, insbesondere für
fahrbare Schüttgutbehälter, bestehend aus einem auf
einem Grundrahmen drehbar gelagerten und mit Hilfe
fahrbare Schüttgutbehälter, bestehend aus einem auf
einem Grundrahmen drehbar gelagerten und mit Hilfe
eines Hübmittels kippbaren Träger für das Transportmittel,, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffspunkte des Hubmittels
am Träger an dessen Seiten oberhalb der Ladefläche des Trägers angeordnet sind.
2. Kippvorrichtung nach Anspruch Λ, dadurch gekennzeichnet,
daß auch die Angriffspunkte des Hubmittels am Grundrahmen
oberhalb der Ladefläche des Trägers angeordnet sind.
3. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das bzw. die Hubmittel in seitlichen
Wangen des Trägers angeordnet sind.
4„ Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ]5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger als U-förmiger Rahmen ausgebildet
ist.
^ 5· Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundrahmen aus zwei Balken besteht,
* die durch den an ihnen kippbar gelagerten Träger verbunden
sind.
6. Kippvorrichtung nach Anspruch 5/ gekennzeichnet durch
seitlich am Träger angebrachte ausrückbare Anschläge
für das Transportmittel.
seitlich am Träger angebrachte ausrückbare Anschläge
für das Transportmittel.
— 2 —
12. Mai 1967 - - 2-
7. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit
Hydraulikzylindern als Hubmittel,, dadurch gekennzeichnet<,
daß ein oder beide Seitenteile des Grundrahmens als Behälter
für die Hydraulikflüssigkeit oder für diese und die Hydraulikpumpe ausgebildet sind.
8. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7s dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundrahmen mittels-Hubrollen ver«
fahrbar ist« - - . ~ .
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA27731U DE1966662U (de) | 1967-05-18 | 1967-05-18 | Kippvorrichtung fuer transportmittel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA27731U DE1966662U (de) | 1967-05-18 | 1967-05-18 | Kippvorrichtung fuer transportmittel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1966662U true DE1966662U (de) | 1967-08-17 |
Family
ID=33318969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA27731U Expired DE1966662U (de) | 1967-05-18 | 1967-05-18 | Kippvorrichtung fuer transportmittel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1966662U (de) |
-
1967
- 1967-05-18 DE DEA27731U patent/DE1966662U/de not_active Expired
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