DE1201771B - Vorrichtung zum Befestigen eines Randes einer biegsamen Bahn im Innern eines Behaelters - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Randes einer biegsamen Bahn im Innern eines Behaelters

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DE1201771B
DE1201771B DES83516A DES0083516A DE1201771B DE 1201771 B DE1201771 B DE 1201771B DE S83516 A DES83516 A DE S83516A DE S0083516 A DES0083516 A DE S0083516A DE 1201771 B DE1201771 B DE 1201771B
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DE
Germany
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rail
clamping
container
support
edges
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Pending
Application number
DES83516A
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English (en)
Inventor
Emil Kraus
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LUDWIG SPITZER SEN KG
Original Assignee
LUDWIG SPITZER SEN KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/04Linings
    • B65D90/041Rigid liners fixed to the container
    • B65D90/042Rigid liners fixed to the container fixed pointwise or linewise
    • B65D90/043Rigid liners fixed to the container fixed pointwise or linewise the liners being in the form of tiles or panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen eines Randes einer biegsamen Bahn im Innern eines Behälters Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum luftdichten Befestigen von Rändern biegsamer, luftdurchlässiger Bahnen im Innern eines Behälters, insbesondere für die Förderung von staubförmigem Gut, durch Festklemmen der Bahnränder zwischen einer im wesentlichen längs des Behälters verlaufenden Auflageschiene und einer mit dieser Schiene zusammenwirkenden Klemmschiene. Bei einer bekannten Befestigungsvorrichtung dieser Art wird eine Randwulst der Bahn in einer an der Behälterwand oder an einer in den Behälterinnenraum hineinragenden Wand angeschweißten und im Querschnitt U-förmigen Schiene festgeklemmt, wozu auf der Randwulst der Bahn eine sich längs der U-förmigen Schiene erstreckende Druckschiene liegt, die durch lösbare Keile gegen den Boden der U-förmigen Schiene zu pressen ist. Die Keile stützen sich gegen ebenfalls an der Behälterwand angeschweißte Widerlager ab. Die Bahn muß also mit einer besonderen Wulst versehen werden, die z. B. durch das Einlegen eines Verstärkungselementes in den eingeschlagenen Bahnrand erreicht wird. Die verwendeten Keile müssen durch besonders festlegbare Haltestücke gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert werden, insbesondere kann aber mit Hilfe der bekannten Vorrichtung jeweils nur der Rand einer Bahn gehalten werden. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform sind Gewindebolzen in das Behälterinnere eingeschweißt, durch die mittels Muttern und länglichen Unterlagscheiben die Ränder von entlang dem Behälterboden verlaufenden Auflockerungsschläuchen gehalten werden. Die Schläuche werden hier in ihrer Lage lediglich justiert, ohne daß eine luftdichte Befestigung angestrebt wird. Schließlich ist es bekannt, eine luftdurchlässige Bahn an einer Behälterwand dadurch zu befestigen, daß auf der Behälterinnenseite Klemmleisten angeordnet sind, die die Bahn in Auswölbungen der Behälterwand drücken und die mittels Schrauben an auf der Behälteraußenwand angebrachten Gegen stücken festgehalten sind. Neben einer verhältnismäßig schwierigen Montage besteht hier die Gefahr, daß durch eine Lockerung der Schrauben Undichtigkeiten auftreten und Druckluft aus dem Behälterinnern entweicht.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum luftdichten Befestigen eines Randes einer biegsamen, luftdurchlässigen Bahn im Innern eines Behälters zu schaffen, mit der es möglich sein muß, gleichzeitig die beiden Ränder einander benachbarter Bahnen festzuhalten, die einfach ist und die mit Sicherheit keine Undichtigkeiten der Behälterwand mit sich bringt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß in den mit der Innenwand des Behälters verschweißten Auflageschienen im Abstand voneinander angeordnete Schraubenbolzen befestigt sind, die die Bahnen und die Klemmschienen durchdringen, und daß die durch Muttern gegen die Auflageschienen gezogenen Klemmschienen die Bahnen an mindestens zwei in Querrichtung zur Bahn voneinander entfernt liegenden Stellen gegen die Auflageschienen festklemmen. Auf diese Weise lassen sich zwei oder sogar noch mehr Ränder mehrerer Bahnen in einfacher Weise zuverlässig luftdicht befestigen ohne irgendwelche Beschädigung der Behälterwand. Die Bahnen können rasch und bequem montiert werden, und durch die Klemmwirkung an zwei voneinander entfernt liegenden Stellen wird nicht nur eine besonders gute Abdichtung erreicht, sondern die Ränder werden auch schonend festgehalten, so daß auch bei langem Gebrauch keine Brüchigkeit auftritt. Die auf dem Behälterboden angebrachte Bahn in einem Behälter zum Befördern von staubförmigem Gut dient dazu, daß durch Einblasen von Luft zwischen die Behälterwand und die Bahn das Rutschen auf dem leicht geneigten, zum Auslaß führenden Behälterboden erleichtert wird. Durch die Möglichkeit der überlappenden Befestigung der Bahnränder kann diese Bahn in kleinere Teilbahnen unterteilt werden, wobei dann das Auswechseln einer Teilbahn bei einer Beschädigung mit weniger Arbeit und Kosten verknüpft ist als das Auswechseln einer die gesamte Bodenfläche des Behälters einnehmenden einstückigen Bahn.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch einen etwa waagerecht angeordneten Behälter, Fig.2 ein erstes Ausführungsbeispiel im Querschnitt und in größerem Maßstab, F i g. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel, ebenfalls im Querschnitt.
  • Ein Behälterl ist mit waagerechter oder leicht zu seinem Auslaß geneigter Achse auf einem Fahrzeug angeordnet und dient zur Aufnahme von staubförmigem Gut. An seinem Boden ist eine Entleerungsvorrichtung vorgesehen, welche längs des Behälters verlaufende Bahnen 4 aufweist, deren Ränder mit Hilfe einer Klemmvorrichtung2, 3, 5 unmittelbar an der Innenwand des Behälters 1 befestigt sind.
  • Die Befestigungsvorrichtung nach F i g. 2 weist eine an der Innenwand des Behälters 1 angeschweißte Winkelschiene 3 auf, deren Mitten abschnitt gebogen ausgeführt ist. Längs der Mittelschiene sind in gewissen Abständen Schraubbolzen in diese eingesetzt und angeschweißt, welche zur Aufnahme von Muttern 5 dienen, mit deren Hilfe eine der Winkelschiene 3 entsprechend ausgebildete Winkelschiene 2 befestigt ist. Zwischen den Winkelschienen 2, 3 sind einander überlappende Ränder zweier benachbarter Bahnen 4 und 4' eingelegt, welche durch Anziehen der Muttern 5 festgeklemmt werden können. Die in senkrechter Richtung von je der Mutter 5 und je dem Schraubbolzen ausgeübte Klemmkraft wird über die Seitenflächen der Winkelschienen auf die dazwischenliegenden Randabschnitte der Bahnen 4,4' übertragen.
  • Durch das Festklemmen der Bahnen wird ein luftdichter Raum geschaffen, welcher durch Aufblasen die Entleerung des staubförmiges Gut enthaltenden Behälters mit etwa waagerecht oder leicht zum Auslaß geneigtem Boden beschleunigt und ohne zusätzliches Neigen oder Kippen des Behälters verhindert, daß Reste des Füllgutes in toten Winkeln oder Ecken des Behälters zurückbleiben. Bei der Füllung des Behälters legen sich die Bahnen an die ihnen benachbarten Wandabschnitte des Behälters an und geben somit dessen ganzen Innenraum für die Füllung frei. Zur Entleerung des Behälters werden die Bahnen jedoch durch unter sie eingeführte Druckluft so in den Behälterinnenraum vorgeschoben, daß sie das Füllgut einem Auslauf oder einer zum Auslauf führenden Rinne zuführen. Die beim Aufwölben der Bahnen auftretenden Zugspannungen werden von der Klemmbefestigung 2, 3 aufgenommen. Wird eine der Bahnen undicht, so daß Druckluft in das Füllgut eintreten kann, so kann die beschädigte Bahn durch Lösen der Muttern 5 an der ihre Ränder haltenden Befestigungseinrichtung leicht ausgewechselt werden.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist eine im Querschnitt U-förmige Auflageschiene 3' mit der Wand des Behälters 1 verschweißt. Die Ränder der Schiene 3' sind abgerundet, damit keine Beschädigung des darübergezogenen Abschnittes der Bahn auftreten kann. In die U-Schiene 3' ist eine schmalere U-Schiene 2' eingelegt, deren Breite geringer ist als der lichte Querschnitt der U-Schiene 3'.
  • Zum Befestigen der Klemmschiene 2' dienen Muttern 5, welche auf in die Auflageschiene 3' eingesetzte und daran angeschweißte Bolzen geschraubt sind.
  • Die Ränder der U-Schiene 2' sind zur Verhinderung der Beschädigung der Randabschnitte der Bahnen 4 und 4' abgerundet. Die Ränder der Klemmschiene 2' liegen auf beiden Randabschnitten der einander benachbarten Bahnen 4 und 4' auf.
  • Die einander überlappenden Randabschnitte zweier benachbarter Bahnen können miteinander verbunden, insbesondere verklebt und/oder vernäht sein. Es ist auch möglich, zwischen die Auflageschiene und die Klemmschiene eine Dichteinlage, z. B. einen Stoff, aus nachgiebigem Werkstoff, vorzugsweise Gummi od. dgl., einzulegen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum luftdichten Befestigen von Rändern biegsamer, luftdurchlässiger Bahnen im Innern eines Behälters, insbesondere für die Förderung von staubförmigem Gut, durch Festklemmen der Bahnränder zwischen einer im wesentlichen längs des Behälters verlaufenden Auflageschiene und einer mit dieser Schiene zusammenwirkenden Klemmschiene, d a d u r c h gekennzeichnet, daß in den mit der Innern wand des Behälters verschweißten Auflageschienen (3) im Abstand voneinander angeordnete Schraubenbolzen befestigt sind, die die Bahnen (4) und die Klemmschienen (2) durchdringen, und daß die durch Muttern (5) gegen die Auflageschienen (3) gezogenen Klemmschienen (2) die Bahnen (4) an mindestens zwei in Querrichtung zur Bahn voneinander entfernt liegenden Stellen gegen die Auflageschienen festklemmen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder benachbarter Bahnen (4, 4') einander überlappen und gemeinsam durch die gleiche Auflage- und Klemmschiene (2) festgehalten sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Auflageschiene eine in ihrem Mittenabschnitt einen Bogen aufweisende Winkelschiene(3) und als Klemmschiene eine entsprechend ausgebildete Winkelschiene (2) vorgesehen sind und daß der von der Winkelschiene zu haltende Rand der Bahn über die ganze Breite der Winkelschiene reicht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Auflageschiene (3') und als Klemmschiene je eine abgerundete Ränder aufweisende U-S chiene (2') vorgesehen sind und daß die Klemmschiene schmäler als der lichte Querschnitt der Auflageschiene und innerhalb dieser in Gegenrichtung angeordnet ist, wobei sich der Randabschnitt der Bahn ganz über die schmälere U-Schiene erstreckt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander überlappenden Randabschnitte zweier benachbarter Bahnen (4,4') miteinander verbunden, insbesondere verklebt und/oder vernäht sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Auflageschiene und die Klemmschiene eine Dichteinlage, z. B. ein Stoff aus nachgiebigem Werkstoff, insbesondere Gummi, eingelegt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 863 921; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 137 673, 1084645; britische Patentschriften Nr. 870008, 784465.
DES83516A 1963-01-31 1963-01-31 Vorrichtung zum Befestigen eines Randes einer biegsamen Bahn im Innern eines Behaelters Pending DE1201771B (de)

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