DE3120867C2 - Verlängerbare Anstellkappe für hydraulische Schreitausbaugestelle - Google Patents

Verlängerbare Anstellkappe für hydraulische Schreitausbaugestelle

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DE3120867C2
DE3120867C2 DE19813120867 DE3120867A DE3120867C2 DE 3120867 C2 DE3120867 C2 DE 3120867C2 DE 19813120867 DE19813120867 DE 19813120867 DE 3120867 A DE3120867 A DE 3120867A DE 3120867 C2 DE3120867 C2 DE 3120867C2
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    • E21D23/06Special mine caps or special tops of pit-props for permitting step-by-step movement
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine an der Hauptkappe eines Schreitausbaugestells schwenkbar angeordnete Anstellkappe, die zum Zwecke der sofortigen Unterstützung des freigelegten Hangenden mit einer in oder auf ihr gelagerten Schiebekappe versehen ist, welche mit Hilfe eines Schubzylinders in Richtung auf den Kohlenstoß ausgeschoben werden kann. Um bei dieser bekannten verlängerbaren Anstellkappe das Eindringen von Staub und Abrieb in die Gleitflächen zwischen der Anstell- und der Schiebekappe zu verhindern, wird erfindungsgemäß oberhalb der Schiebekappe (4) ein Abdeckelement (1) angeordnet, welches mit ihrem einen Ende (7) an der Anstellkappe (3) befestigt und mit dem anderen Ende an dem kohlenstoßseitigen Ende (6) der Schiebekappe nach unten umgelenkt ist, so daß es die ausgefahrene Schiebekappe schützend abdeckt. Zum Ausgleich der Höhendifferenz zwischen der Anstell- und der Schiebekappe sowie zur Überbrückung von Auflagelücken können unterhalb des Abdeckelementes, das aus einem flexiblen Material gebildet sein kann, auch Stützleisten (2) angeordnet sein.

Description

Es sind verlängerbare Anstellkappen bekannt, die an der Hauptkappe eines hydraulischen Schreitausbaugestells abbaustoßseitig angelenkt sind und mittels eines sich daran abstützenden Anstellzylinders gegen das freigelegte Hangende verschwenkbar sind. Mit ihrer Hälfe IFt eine Hangendunterstützung unmittelbar nach der Gewinnung der Kohle möglich. Dazu wird die Anstellkappe von dem Hangenden gelöst und eine in der Anstellkappe gelagerte Schiebekappe wird mit Hilfe eines hydraulischen Zylinders ausgefahren und durch den Anstellzylinder wieder an das Hangende gedrückt.
Diese bekannten verlängerbaren Anstellkappen haben jedoch den Nachteil, daß Staub und Abrieb aus dem Hangenden in die Verschiebeeinrichtung eindringen und so die Funktion beeinträchtigen kann. Außerdem weist die Anstellkappe bei ausgeschobener Schiebekappe keine geschlossene Unterstützungsfläche auf; die konstruktionsbedingfc? Stufenbildung zwischen der Anstellkappe und der Schiebekappe wirkt sich nachteilig auf das Hangende aus.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verlängerbare Anstellkappe der im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Art so zu gestalten, daß die geschilderten Nachteile weitgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß oberhalb der Schiebekappe ein Abdeckelement angeordnet ist, welches mit seinem einen Ende an der Anstellkappe befestigt ist und dessen freies Ende an dem kohlenstoßseitigen Ende der Schiebekappe nach unten umgelenkt ist. Das Abdeckelement kann aus einem flexiblen Material, z. B. aus einem Förderbandgurt gebildet sein, oder aus Stützplatten bestehen, die quer zur Verschieberichtung weisen und gelenkig miteinander verbunden sind. Das Abdeckelement kann auch gleichzeitig als Kohlenstoßabstützung dienen, wobei sein an der Schiebekappenspitze nach unten umgelenkter Teil kohlenstoßseitig vor der verschwenkbaren Kohlenstoßkappe angeordnet ist.
Mit Hilfe dieser erfindungsgemäßen verlängerbaren Anstellkappe kann das Hangende unmittelbar nach der Gewinnung der Kohle unterstützt werden, so daß Ausbrüche vermieden werden. Das oberhalb der Schiebekappe angeordnete Abdeckelement hält Staub und Bergeklein von der Verschiebeeinrichtung sowie dem Stebraum fern und verbessert so die Funktion der Anstellkappe bzw. vermindert die Staubbelästigung. Die verlängerbare Anstellkappe weist sowohl in ein- als auch in ausgefahrener Stellung eine ebene Unterstützungsfläche auf, ohne Stufenbildung, so daß eine gute Hangendpflege erzielt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele, deren Merkmale auch untereinander kombinierbar sind, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die verlängerbare Anstellkappe in eingefahrener Stellung,
F i g. 2 die Anstellkappe gemäß F i g. 1 in ausgefahrener Stellung,
Fig.3 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels
einer Anstelkappe in eingefahrenem Zustand,
F i g. 4 die Anstellkappe wie in F i g. 3 in ausgefahrener Stellung,
F i g. 5 eine Schnittdarstellung 1-1 aus F i g. 3,
F i g. 6 ein Ausführungsbeispiel einer verlängerbaren Anstellkappe für das Ausfahren der Schiebekappe unter Andruck,
F i g. 7 eine Seitenansicht einer verlängerbaren Schiebekappe, wobei das Abdeckelement gleichzeitig als Kohlenstoßabstützung dient
In F i g. 1 ist das vorkragende Ende der Hauptkappe eines im übrigen nicht dargestellten hydraulischen Schreitausbaugesiells mit 30 bezeichnet Hieran ist im Gelenk 31 die Anstellkappe 3 angelenkt. Mit Hilfe des Anstellzylinders 33 ist die Anstellkappe über den an ihr befestigten Hebel 32 verschwenkbar. Die Anstellkappe ist kastenförmig ausgebildet und in ihr ist die Schiebekappe 4 so gelagert, daß sie mit Hilfe des Schiebezylinders 5 aas- und eingefahren werden kann. Hierdurch kann das freigelegte Hangende unmittelbar nach Durchgang der Gewinnungsmaschine von der ausgeschobenen Schiebekappe unterstützt werden. Das erfindungsgemäße Abdeckelement 1, das vorzugsweise aus einem flexiblen Material hergestellt ist, beispielsweise aus einem (gebrauchtem) Förderbandgurt ist mit ihrem oberen Ende 7 an der Anstellkappe 3 befestigt und wird an dem kohlenstoßseitigen Ende 6 der Schiebekappe 4 nach unten umgelenkt Mit ihrem freien Ende 8 wird das Abdeckelement beispielsweise mit einem hydraulischen oder mechanischen Spannelement 9 verspannt. Beim Ausfahren der Schiebekappe 4, (was in der Praxis bei vom Hangenden gelöster Anstellkappe vorgenommen wird), gleitet das Abdeckelement 1 an zylinder- oder rollenförmigen Umlenkungen an dem kohlenstoßseitigen Ende 6 der Schiebekappe und legt sich oberhalb der Schiebekappe auf. Das Spannelement 9 ist entsprechend nachgiebig ausgebildet
Das Abdeckelement kann durch quer zur 'Verschieberichtung verlaufende Stützleisten 2 verstärkt werden, die unterhalb an dem Abdeckelement befestigt sind, beispielsweise "jenietet, vulkanisiert oder in dem flexiblen Material eingearbeitet. Die Höhe der Stützleiste 2 ist vorteilhafterweise so bemessen, daß die Oberflächen des Abdeckelementes und der Anstellkappe eine geschlossene ebene Fläche, also ohne Stufenbildung, darstellen. Hierdurch ist stets eine gleichmäßige HangendunterstützL-ng gewährleistet
Bei dem in den F i g. 3,4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die aus mehreren parallelen Stegen 3' bzw. 4' gebildeten Anstell- und Schiebekappe 3 bzw. 4 so zueinander verschiebbar angeordnet, daß ihre Oberkanten auf gleicher Höhe liegen, (siehe Teilschnittzeichnung F i g. 5). Die auf der Anstell- und der Schiebekappe aufliegenden Stützleisten 2 sind nicht fest mit dem Abdeckelement 1 verbunden; sie sind mit Hilfe von Mitnehmern 11 anein&ndergekoppelt, und zwar derart, daß bei eingefahrener Stellung der Schiebekappe 4 (F i g. 3) sie annähernd ohne Spiel nebeneinanderliegen und bei ausfahrender Schiebekappe nach Durchfahren eines gewissen Leerlaufes 17 von dem Mitnehmer 11 mitgenommen werden, beginnend mit 2' und endend mit 2", so daß bei völlig ausgeschobener Schiebekappe (Fig.4) die Stützleisten 2 mit gleichmäßig aufgeteiltem Spielraum ausgerichtet sind. Die Leiste 12 ist mit der Schiebekappe 4 und die Endleiste 13 mit der Anstellkappe 3 fest verbunden. Das Abdeckelement 1 deckt bei diesem Ausführungsbeispiel den größten Teil der Anstell- und Schiebekappe ab und wird beispielsweise über eine an dem kohlenstoßseitigen Ende der Schiebekappe angeordnete Rolle 13 umgelenkt Das Spannelement wird in vorteilhafter Weise aus dem Zugseil 14 gebildet, das über eine an der Schiebekappe angeordnete Rolle 15 umgelenkt wird und mit seinem Ende 16 an der Anstellkappe befestigt ist. Diese Anordnung des Spannelementes hat den Vorteil, daß das Abdeckelement in jeder Ausfahrstellung der Schiebekappe selbsttätig gleichmäßig gespannt ist. Die Spannkraft kann über nicht dargestellte Spannfedern eingestellt werden.
Wenn der Abstand zwischen den die Schiebekappe 4 bildenden Stegen 3' und 4' gering gehalten wird, ist es auch möglich, unter Verzicht auf die Stützleisten das Abdeckelement unmittelbar auf die Schiebekappe aufzulegen, wobei es gegebenenfalls mit einvulkanisierten, quer zur Verschieberichtung verlaufenden Verstärkungen ausgestattet ist Dies wird in Verbindung mit einer zylinderförmigen Ausbildung der Schiebekappenspitze (wie in Fig. 1/2) als eine besonders vorteilhafte Lösung angesehen. Um die Reibung an der Umlenkstelle zu verringern, kann die Unterseite des Abdeckelementes mit einem Gleitwerkstoff beschichtetem.
In Fig.6 wird ein Ausführungsbeisp-iel dargestellt, bei dem das Ausfahren der Schiebekappe auch unter Andruck an das Hangende erfolgen kann, was bei besonders kritischen Hangendverhältnissen von Vorteil sein ka_;n. Mit Hilfe der an Anstellkappe 3 angeordneten Rolle 21 und der an der Schiebekappe 4 befestigten Rolle 22 wird die Reibung zwischen Anstell- und Schiebekappe vermindert. Bei ausfahrender Schiebekappe 4 rollen die an ihr angeordneten Rollen la unter die Stützleiste 2, über die das Abdeckelement 1 befestigt ist und übertragen die Stützkraft in das Hangende. Die Stützleisten sind im Bereich der Rollen 23 so ausgebildet, daß sie aneinandergereiht eine ebene, stufenlose Lauffläche für die Rollen.bilden.
In F i g. 7 dient das Abdeckelement 1 gleichzeitig als Kohienstoßabstützungcn, indem sein kohienstoSseitiges Ende vor der Kohlenstoßsicherungsplatte 24 herunterhängt. Diese Kohlenstoßsicherungsplatte iat beispielsweise über die Schwinge 25 schwenkbar gelagert und wird mit Hilfe des hydraulischen Zylinders 26 gegen den Kohlenstoß gedrückt, um ihn vor dem vorzeitigen Hereinbrechen in den Strebraum zu schützen. Der Zylinder 26 ist über die Halterung 27 an der Schiebekappe befestigt; die Anstellkappe 3 besitzt im Verschiebereich der Halterung 27 eine entsprechende Längsöffnung 28.
Das Abdeckelemenl 1 wird hier beispielsweise aus mehreren Gliedern gebildet, die scharnierartig verbunden sind (hier nicht gezeichnet) und sich vorteilhafterweise überlappen. Es ist an der Kohlenstoßsicherungsplatte 24 in hier nicht dargestellten Halterungen geführt, damit es sich beim Zurückklappen der Kohlenstoßsicherungsplatte nicht von dieser löst und frei herunterhängt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Verlängerbare Anstellkappe für hydraulische Schreitausbaugestelle mit einer Anstellkappe, die an der Hauptkappe des Ausbaugesteiis angelenkt und mittels eines daran abgestützten Anstellzylinders gegen das freigelegte Hangende verschwenkbar ist und einer an oder in der Anstellkappe verschiebbar gelagerten Schiebekappe, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Schiebekappe (4) ein Abdeckelement (1) angeordnet ist, welches mit seinem einen Ende (7) an der Anstellkappe (3) befestigt ist, während sein freies Ende an dem kohlenstoßseitigen Ende (6) der Schiebekappe (4) nach unten umgelenkt ist
2. Verlängerbare Anstellkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (1) aus einem flexiblen Material gebildet wird.
3. Verlängerbare Anstellkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem flexiblen Material Verstärkungen einvulkanisiert oder -geklebt sind.
4. Verlängerbare Anstellkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (1) aus mehreren, quer zur Verschieberichtung weisenden und glenkig miteinander verbundenen Gliedern gebildet wird.
5. Verlängerbare Anstellkappe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Abdeckelementes (1) Stützleisten (2) angeordnet sind.
6. Verlängerbare Anstellkappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß di« Stützleisten (2) fest mit dem Abdeckelement (ί) verbunden sind.
7. Verlängerbare Anstellkapp^ nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleisten (2) gegenüber dem Abdeckelement (1) frei beweglich angeordnet und untereinander durch Mitnehmer (11) verbunden sind, welche einen Leerlauf (17) aufweisen.
8. Verlängerbare Anstellkappe nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstell- und Schiebekappe (3 bzw. 4) aus mehreren parallelen Stegen (3' bzw. 4') gebildet wird und sie (3 und 4) so zueinander verschiebbar angeordnet sind, daß ihre Oberkanten auf gleicher Höhe liegen.
9. Verlängerbare Anstellkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schiebekappe (4) unterhalb des Abdeckelementes (1) Rollen (23) angeordnet sind.
10. Verlängerbare Anstellkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorderen Ende der Schiebekappe (4) eine oder mehrere Umlenkrollen (13) angeordnet sind.
11. Verlängerbare Anstellkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Abdeckelementes (1) mit einem Gleitwerkstoff beschichtet ist.
12. Verlängerbare Anstellkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (1) an seinem freien Ende mit Hilfe einer Spannvorrichtung (9) gespannt wird.
13. Verlängerbare Anstellkappe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement aus einem Zugseil (14) gebildet wird, welches über eine an der Schiebekappe (4) angeordneten Rolle (15) umgelenkt wird und mit seinem Ende (16) an der Anstellkappe (3) befestigt ist.
14. Verlängerbare Anstellkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (1) gleichzeitig als Kohlenstoßabstützung dient.
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