DE863311C - Lukenabdeckung - Google Patents

Lukenabdeckung

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DE863311C
DE863311C DEP2699A DE0002699A DE863311C DE 863311 C DE863311 C DE 863311C DE P2699 A DEP2699 A DE P2699A DE 0002699 A DE0002699 A DE 0002699A DE 863311 C DE863311 C DE 863311C
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DE
Germany
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box
hatch
cover
hatch cover
lids
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DEP2699A
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English (en)
Inventor
Kurt Dr Prange
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/24Hatch fastenings, e.g. cleats

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

  • Lukenabdeckungg Bekannt sind kastenartige, mehrteilige Lukenabdeckungen aus Holz und Isolierstoff mit teilweise unterer, oberer und seitlicher Blechbekleidung und Innenstegen aus Blech und Holz, die zur Wärmeisolierung dienen, bei denen aber die Blechhülle nicht allseitig im Festigkeitssinn geschlossen ist, so daß die Deckel entweder nicht sehr fest oder bei genügender Festigkeit sehr schwer sind. Belzannt sind auch kleine, kastenähnliche Deckel aus Blech für Mannlöcher u. dgl., die aber nicht mit ihren hohlkörperförmigen Rändern, sondern mit einem überstehenden, dünnen Rand auf dem Lukenrand aufliegen, so daß ihre Tragfähigkeit nur gering ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Lukenabdeckung für Schiffe u.:dgl., die aus einem oder mehreren kastenartig ausgebildeten, teilweise mit Blech bekleideten, geschlossenen Deckeln besteht, die auf dem Lukensüll aufliegen, und das Wesentliche besteht darin, daß die auf .dem Lukensüll aufliegenden Deckel aus Blechkästen bestehen, deren Wände im Festigkeitssinn allseitig geschlossen sind. Eine solche Lukenabdeclzung ist sehr leicht und fest und bequem unterteilbar und ergibt infolge seiner großen Starrheit und Festigkeit eine gute Dichtungsmöglichkeit an dem Schiffkörper oder sonstigen Behälter.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn bei Anordnung üblicher Schiebebalken in der Luke die Blechkästen nur von Schiebebalken zu Schiebebalken reichen und auf diesen aufliegen. Das erleichtert die Unterteilung, und ein solcher Deckel ist auch bei vorhandenen Schiffen bequem anbringbar und besonders für große Luken geeignet. Bei kleinen Luken kann eine einzige starre Hohlplatte die ganze Luke überdecken.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn die Blechstege mit den oberen und unteren Breitwänden unmittelbar vernietet und/oder verschweißt sind. Die Innenstege verlaufen dabei zweckmäßig in Längsrichtung der einzelnen Deckelteile,- also im albgemeinen quer zur Luke, können aber auch quer zu einem Deckelteil verlaufen. Beide Arten lassen sich bequem reit Hilfe von in die Hohlräume eingeschobenen; als Nietgegenlag er dieneiden abgefederten oder durch Gegengewichte angedrückten Schienen von außen nieten, indem die Niete von außen in die Nietlöcher eingeführt und auf ihren Setzköpfen geschlagen werden, wobei sich ,die Schließköpfe auf den Gegenbaltschienen bilden. Eine Stirnfläche der Blechkästen wird: dabei zum Schluß durch Schweißen oder Verschrauben (mittels Stiftschrailben) geschlossen.
  • Mit Vorteil sind Dichtungsstreifen unmittelbar auf die oberen Auflageflächen der Süllränder und Schiebebalken saufgelegt, so daß der ganze Lukendeckel in einfacher Weise wasserdicht wird.
  • Auf die Stoßstellen zwischen den Kastendeckeln können flache Gummistreifen lose aufgelegt und durch Andruckprofile in die Stoßlücken und auf die Kantenflächen der Hohlplatten gepreßt werden. Es können auch T-förmige Andruckprofile an ihren Flanschen -mit festen Dichtungsstreifen versehen sein, mit ihrem Steg in !die Stoßlücken zwischen ,den Kastendeckeln greifen und,-mit ihren Dichtungsstreifen auf -,die Kastendeckel gepreßt werden. Solche obere Dichtungen der Stöße :der Kastendeckel sind wertvoll bei Schwingungen oder elastischen Verbiegungen der Deckel und dienen auch zum Festhalten besonders kurzer Deckelteile, z. B. neben Niedergängen. Im ersten Fall sind die Gummistreifen leicht auswechselbar, Während sie nm zweiten Fall gut geschützt in den Winkeln der T-Profile befestigt sind.
  • Die Hohlplatten können auch trapezförmigen Querschnitt aufweisen und @an den schrägen Schmalflächen mit Dichtungsstreifen versehen sein. Hierbei werden die Dichtungen durch benachbarte Hohle platten angedrückt, so daß kein besonderer Andruckteil notwendig ist. -Mt Vorteil tragen die Schiebebalken Bolzen mit Gewinde, :die zwischen den Kastendeckeln .durchgesteckt werden, wobei die Kastendeckel durch Muttern festklemmbar und auf die Dichtungsflächen aufpreß:bar sind.
  • Mit Vorteil sind bei trapezförmigen Kastendeckeln an den Lukenrländern nur im Bereich jedes zweiten, und zwar des aufpressenden Kastendeckels Vers.chlußglieder vorgesehen, durch,die die Kastendeckel auf die Dichtungsflächen aufpreßbar sind. Hierdurch werden Verschlußglieder gespart, weil jeder zweite Kastendeckel gleichzeitig als Andruckträger wirkt. Die Kastendeckel sind. zweckmäßig ringsum mit üblichen Ösen zum abheben der Deckel durch die Ladebäume des Schiffes oder sonstige Krane versehen. Solche Ösen können auch gleichzeitig zum Festkeilen von Andruckprofilen für diE Dichtungen dienen.
  • Mit besonderem Vorteil sind die Kastendeckel allseitig -wasserdicht ausgebildet, so d,aß sie als Rettungsflöße dienen können. Hierbei können auch die Innenstege wasserdicht genietet bzw. geschweißt :werden, so daß sich eine Schotteinteilung ergibt.
  • Die Kastendeckel sind ferner vorteilhaft an allen Rändern mit Vorrichtungen zur An,bringung von Geländerstützen versehen, -so daß die Geländer bei Benutzung der Deckel als Flöße zum Schutz gegen Herabspülen dienen. Eine umfassende Segeltuchbespannung kann dann als Schutz gegen den Seegang dienen.
  • Die Kastendeckel enthalten ferner zweckmäßig durch Klappen oder Mannlöch,deckel verschließbare Räume zur Unterbringung von Proviant, Werkzeugen und Material; so daß Schiffbrüchige für einen längeren Aufenthalt auf dem Floß ausgerüstet sind.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt Fig. i eine Schiffsluke im Längsschnitt, Fig. 2 einen Teilschnittdurch einen Lukendecket nebst Süllrand und Verschlußglied, teilweise in Ansicht, im vergrößerten Maßstab, Fig. 3, q. und 5 andere Teilschnitte .durch Lukendeckel nebst Schiebebalken, teilweise in Ansicht, und Fig.6 eine Stirnansicht von trapezförmigen Kastendeckeln mit Dichtungen.
  • Nach Fig. i ist ein Lu@kensüll 2 mit Randprofilen 3 (Fig. -2) versehen, auf denen als Kastendeckel mit Innenstegen ausgebildete Deckelteile q. bis $ unter Zwischenlage von Gummidichtungen 9 od. dgl. (Fig. 2) aufliegen. Übliche Schiebebalken io sind zwischen U-förmig gebogene Winkelprofile i i des Sülls 3 eingeschoben und an der Ober- und Unterkante mit üblichen Winkelprofilen 12 versehen (s. auch Fig. 2 bis 5). Auf den oberen Winkelprofilen 12 sind Gummidichtungen 13 bzw. 14 (Fi:g. 3 bzw. q. und 5) vorgesehen, auf denen die einzelnen Deckelteile ebenfalls aufliegen.
  • Nach Fig. 2 besteht ein Kastendeckel aus oberen und unteren Breitwänden 15 und 16 und Schmalwänden 17, :die den Kastendeckel ringsum wasserdicht abschließen, und Innenstegen 1S, i9 aus U- oder Z-förmig gebogenen Blechen. Die Innenstege und Randprofile 17 sind mit Hilfe von eingeschobenen abgefederten oder durch Gegengewichte angedrückten Nietgegenhaltschienen von außen genietet, indem .die Niete von-außen n in die Nietlöcher eingeschoben und Kauf ihren Setzköpfen geschlagen sind, wobei sich,die Nietköpfe auf den Gegenhaltschienen bilden. Die Innenstege 18, ig können zum Teil auch an ihrer Stirnfläche mit den Randprofilen 17 wasserdicht vernietet oder verschweißt sein, so daß sich dichte Schotträume ergeben. Einzelne Schotträume können durch wasserdicht verschließbare, z. B. verschraubbare Handlochdeckel 2o zuglänglich sein, so daß sie zur _Unterbringung von Proviant, Werkzeugen und Material, z. B. Tauwerk, Segeltuch u. @dg@l., dienen können. Geländerstützen 21 können vorgesehen. sein, so daß sich ein Geländer 3 1 aufstellen läßt, wenn ein solcher Kastendeckel als Rettungsfloß dienen soll.
  • Die einzelnen Teile der Lulcena'bdeclcungen sind z. B. durch am Lukensüll 2 angelenkte Schraubzwingen 22 mit Spannschrauben 23 oder durch flaschenverschlußartige Verschluß-glied er od. .dgl. auf die Randprofile 3 nebst Gummidichtungen 9 aufpreß.bar. Die Randprofile 3 enthalten zweckmäßig Wasserablaufbohrungen 2.4 und gegebenenfalls auch Wasserablaufrinnen 25. Hierdurch wird eine Ansammlung von stehendem Wasser in dem Randprofil und dadurch ein Anrosten der Kastendeckel verhütet.
  • Nach Fig. 3 weist ein Querträger io an seiner Oberkante Augen 26 auf, an denen gabelförmige Augbolzen 27 angelenkt sind, die mit ihrer Mutter 28 nebst Unterlagplatten 29 zum Anpressen der Kastendeckel q., 5 an die Dichtungsstreifen 13 der Schiebebalken io, dienen. Die Schiebebalken io können mittels Schraubbolzen 30 in den U-förmig gebogenen Winkelprofilen i i der Lukensülle (Fig. i) festschraubbar sein, so daß sie auch bei Wellenschlag unverrückbar festliegen, und mit ihrer Oberkante in gleicher Ebene mit den Auflageflächen der Randprofile 3 liegen.
  • Nach Fig.:I sind die Kastendeckel 5 und 6 des Lukendeckels auf einen breiten Dichtungsstreifen 1.4. eines Schiebebalkens io aufgelegt und nur an ihren Stirnenden durch Schraubzwingen 22, 23 befestigt. In die Stoßfläche zwischen den Kastendeckeln 5 und 6 ist ein T-Profil 32 mit einem darunter gelegten Gummistreifen 33 eingelegt, und dieser ist durch Keile 34 niedergepreßt, die in Ösen 35 der Kastendeckel 5, 6 festliegen. Hierdurch wird die Stoßfuge auch von oben gedichtet, so daß bei elastischen Verbiegungen der Hohdplattee kein Wasser in die Stoßfuge dringen kann. Die Ösen 35 dienen gleichzeitig zum Abhebendes Kastendeckels mittels eines Ladebaumes.
  • fach Fig. 5 ist ein stärkeres T-Profil 36 in die Stoßfuge eingeschoben, das auf der Unterseite seiner Flansche aufgeklebte Gummistreifen 37 trägt. Dieses T-Profil braucht nur an seinen Stirnenden durch Schraubzwingen 22, 23 o@d. dgl. angepreßt zu werden.
  • 2 ach Fig. 6 haben die Kastendeckel 6, 7,8 trapezförmi.gen Querschnitt, und an ihren Schrägflächen sind Gummidichtungsstreifen 38, 3,9 befestigt, die sich gegen die Schrägflächen der benachbarten Kastendeckel dichtend anlegen. In diesem Fall brauchen nur die nach oben breiteren Kastendeckel, also die Kastend-ecl<Pl 7, mittels je zweier Schraubzwingen od. dgl an den Stirnenden an.gepreßt zu werden, und diese halten dann gleichzeitig die benachbarten Kastendeckel 6 und 8 auf den Rand-Profilen 3 fest. Sind diese Kastendeckel verhältnismäßig dick, dann sind sie so steif, daß sie keine Auflage auf Schiebebalken io od. dgl. benötigen. Solche Schiebebalken können dann, insbesondere bei ortsfesten Behältern, erspart werden.
  • Kleine Luken können mit ungeteilten Lukendeckeln versehen sein. Einzelne Kastendeckel können auch mitverschließbarenEinstiegsöffnunggen versehen werden, so @daß die Laderäume während der Fahrt durch die Lukendeckel zugänglich sind.
  • Die Lukenabdeckung nach der Erfindung läßt sich mit annähernd .dem gleichen Gewicht bauen wie die üblichen aus Bohlen mit Segeltuchpersenning bestehenden Lukendeckel. Die einzelnenDeckel lassen sich mit `Hilfe der Ladebäume .des Schiffes bequem abheben und hochkant stehend oder flach liegend verstauen. Sie bieten aber gegenüber den bekannten Lukenabdeckungen erheblich größere Sicherheit in bezug auf Wasserdichtigkeit und Festigkeit gegen Seeschlag und sind außerdem noch als Rettungsflöße verwendbar, wobei ,der notwendige Proviant, Material und Werkzeug sicher in wasserdichten Abteilungen der Kastendeckel unterbringbar sind. Die einzelnen Kastendeckel einer Lukena'bdeckung können bei der Verwendung als Rettungsflöße mittels ihrer Ösen bequem zusammengebunden werden, so daß sich große Flöße ergeben.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lukenabdeckung für Schiffe u. dgl., die aus einem oder mehreren kastenartig ausgebildeten, teilweise mit Blech bekleideten, geschlossenen Deckeln besteht,. die auf dem Lukensüll aufliegen, .dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Lukensüll aufliegenden Deckel (q. bis 8) aus Blechkästen bestehen, deren Wände im Festigkeitssinn allseitig geschlossen sind.
  2. 2. Lulenabdeckung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß be-i Anordnung üblicher Schiebebalken (io) in der Luke die Blechkästen (q. bis 8) von Schiebebalken zu Schiebebalken reichen und auf diesen aufliegen.
  3. 3. Lukenabdeckung nach Anspruch ii oder 2; dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Luke verlaufenden Blechstege mit den oberen und unteren Deckblechen (15, 16) unmittelbar vernietet und/oder verschweißt sind. q..
  4. L ukenabdeckung .nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungsstreifen (9, 13, 1d.) unmittelbar auf die oberen Auflageflächen der Süllränder und Schiebebalken aufgelegt sind.
  5. 5. Lukenabdeckung nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß auf die Stoßstellen zwischen -den Kastendeckeln flache Gummistreifen (33) lose aufgelegt und durch Andruckprofile (32) in die Stoßlücken und auf die Kantenflächen der Kastendeckel gepreßt werden.
  6. 6. Lukenabdeckung nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß T-förmige Andruckprofile (36) an ihren Flanschen mit festen Dichtungsstreifen (37) versehen sind, mit ihrem Steg in die Stoßlücken zwischen den Kastendeckeln greifen und mit ihren Dichtungsstreifen auf die Kastendeckel gepreßt werden.
  7. 7. L ukenabdeckung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastendeckel (6, 7, 8) trapezförmigen Querschnitt aufweisen und an den schrägen Schmalflächen mit Dichtungsstreifen (38, 39) versehen sind. B.
  8. Lukenahdeckung nach ein-ein der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebebalken (fo) Bolzen mit Gewinde (27,28) tragen, die zwischen den Kastendeckeln durchgesteckt werden und wobei die Kastendeckel durch Muttern (z8) festklemmbar und auf die Dichtungsflächen (ie) aufpreßbar sind. g.
  9. Lukenäbdeckung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei trapezförmigen Kastendeckeln an Aden Lukenrändern :nur im Bereich jedes zweiten, und zwar des aufpressenden Kastendeckels (7) Verschlußglieder (22,23) vorgesehen sind, durch die die Kastendeckel auf die Dichtungsflächen aufpreß.-bar sind. io.
  10. Lukenabdeckung nach einem der Ansprüche,i Abis 9, .dadurch gekennzeichnet, daß die Kastendeckel an den an benachbarte Kastendeckel angrenzenden Rändern .mit Ösen,(35) zum Abheben oder Verbinden der Kastendeckel bzw. zum Niederdrücken von Andruckprofilen versehen sind. i i.
  11. Lukenabdeckung nach einem .der Ansprüche i bis fo,, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastendeckel (4 bis 8) allseitig wasserdicht ausgebildet sind.
  12. 12. Lukenabdeckung nach einem der Ansprüche i bis 1,i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastendeckel an allen Rändern mit Vorrichtungen (2-1) zur Anbringung von Geländerstützen (31) versehen sind:
  13. 13. Lukenabdeckung nach einem -der Ansprüche i :bis ip, dadurch gekennzeichnet, daß :die Kastendeckel mit für sich verschließbaren Räumen zur Unterbringung von Proviant, Werkzeugen und Material versehen sind. Angezogene Druckschriften:- -Deutsche (Patentschriften Nr. 678 4oo, 656 344; USA.-Patentschrift Nr. 2 3 r2 155-
DEP2699A 1950-06-30 1950-06-30 Lukenabdeckung Expired DE863311C (de)

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DE863311C true DE863311C (de) 1953-01-15

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DEP2699A Expired DE863311C (de) 1950-06-30 1950-06-30 Lukenabdeckung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2945467A (en) * 1955-05-12 1960-07-19 Wigeland Amund Arrangement for ships' hatches

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE656344C (de) * 1936-08-18 1938-02-05 John Nelson Staehlerne Lukenabdeckung
DE678400C (de) * 1936-06-24 1939-09-23 Macgregor & King Ltd Bauart fuer Schiffsluken mit Waermeisolierung
US2312155A (en) * 1940-08-06 1943-02-23 Short Brothers Rochester & Bedford Ltd Emergency hatch and manhole cover

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