DE557455C - Kuehlverfahren fuer Metallstangen - Google Patents

Kuehlverfahren fuer Metallstangen

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DE557455C
DE557455C DE1930557455D DE557455DD DE557455C DE 557455 C DE557455 C DE 557455C DE 1930557455 D DE1930557455 D DE 1930557455D DE 557455D D DE557455D D DE 557455DD DE 557455 C DE557455 C DE 557455C
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DE1930557455D
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Siemens Industry Inc
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Morgan Construction Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B45/00Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B45/02Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for lubricating, cooling, or cleaning
    • B21B45/0203Cooling
    • B21B45/0209Cooling devices, e.g. using gaseous coolants
    • B21B45/0215Cooling devices, e.g. using gaseous coolants using liquid coolants, e.g. for sections, for tubes
    • B21B45/0224Cooling devices, e.g. using gaseous coolants using liquid coolants, e.g. for sections, for tubes for wire, rods, rounds, bars
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/56Continuous furnaces for strip or wire
    • C21D9/573Continuous furnaces for strip or wire with cooling
    • C21D9/5732Continuous furnaces for strip or wire with cooling of wires; of rods

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Description

Es ist bekannt, Walzstäbe u. dgl. während ihres schnellen Laufes vom Walzwerk zur Haspelvorrichtung durch unter hohem Druck stehendes Wasser zu kühlen. Dazu hat man bereits Kühlgehäuse verwendet, aus denen das Arbeitsgut durch beiderseits trichterförmig erweiterte Öffnungen mit etwas Umfangsspiel austritt.
Es hat sich aber gezeigt, daß auf dem Arbeitsgut dann immer noch eine haut- oder filmartige Kühlwasserschicht zurückbleibt, die zu Schädigungen bzw. Ungleichmäßigkeit des Gefüges führen kann.
Man hat bereits versucht, diese Wasserhaut '5 durch paarweise zusammenwirkende umlaufende Bürsten o. dgl. zu entfernen, was aber umständlich ist und vielfach nicht befriedigend wirkt.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile a° dadurch, daß die laufende Stange, nachdem der Druck des Kühlwassers auf sie aufgehoben ist, durch eine Reihe ringförmiger Elemente geht, deren von den Stangen mit etwas Spiel durchlaufene Bohrungen Flächen aufweisen, die mit Bezug auf die sich bewegende Fläche der Stange an der Eintrittsseite der Stange sich einander nähern und an der Austrittsseite der Stange zurückweichen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht.
Abb. ι ist eine schematische Aufsicht, sie zeigt die Verwendung der Wasserkühlung auf Drahtstangen auf ihrem Wege zu einer Haspel, wobei die zur Entfernung des Wassers dienenden Apparate gemäß der Erfindung zwischen den Kühlvorrichtungen und den Haspeln angeordnet sind.
Abb. 2 ist eine Seitenansicht der Anordnung nach Abb. 1.
Abb. 3 ist ein Schnitt des das Wasser entfernenden Apparates nach der Linie 3-3 der Abb. ι in größerem Maßstabe.
Abb. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 3.
Gleiche Teile sind in den verschiedenen Abbildungen mit denselben Bezugszeichen versehen.
In den Abb. 1 und 2 bezeichnen 1, 1 die Fertig- oder Endwalzen eine's Walzwerkes, von dem das rotwarme Produkt, z. B. Stangen A, ununterbrochen geliefert wird. Die Stangen gehen durch ein Lieferrohr 2 und werden durch eine Weiche 3 nach einem von den zwei Rohrzweigen 4, 4 gelenkt. Jeder derselben vermag in der üblichen Art die Stangen schließlich in ein Haspellieferrohr 5 zu lenken, das zu einer Haspel 6 führt. In geeigneten Zwischenräumen sind auf den Rohren 2 und 4 Vorrichtungen 7 angeordnet, die Strahlen kalten Wassers auf die schnelllaufende heiße Metallstange richten. Das Wasser für diese Düsen wird durch ein Zuführungsrohr 8 zugeführt, das mit jeder der Vorrichtungen 7, 7 verbunden ist. Diese können von einer beliebigen Form und Bauart sein. In jedem Falle führen die schnelllaufenden Stangen, nachdem sie dieser kräf-
tigen Wasserkühlung unterworfen worden sind, einen erheblichen Kühlwasserrest mit sich vorwärts, wie bereits anfangs beschrieben. Um dieses anhaftende Wasser schnell zu entfernen und hierdurch die Haspelarbeit nicht zu verzogern, für die das Gut sonst fertig- ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, vor jedem Haspellieferrohr S eine Reihe von ringförmigen Wasserabstreifelementen ίο 9, 9 anzuordnen, durch die die Stangen auf ihrem Wege von dem Führungsrohr 4 zu dem Haspellieferrohr 5 hindurchgehen. Die verschiedenen Elemente 9,9 sind in einer Linie auf Stützen 10, 10 in einer geschlossenen Kammer 11 angeordnet. In ein Ende der Kammer mündet das Führungsrohr 4, während vom anderen Ende aus ein Führungstrichter 12 die Stange in das -Haspelrohr 5 leitet. Jedes der Ringelemente 9, 9 hat eine ao Bohrung, im wesentlichen in der Form eines Stundenglases, d. h. sie ist in der Mitte zwischen ihren Enden (bei 13) auf einen nur wenig größeren Durchmesser als den der Stange zusammengezogen und erweitert sich as nach außen in beiden Richtungen und bildet so eine sich allmählich verengende Öffnung 14 an der Einlaßseite und eine sich allmählich erweiternde Öffnung 15 auf der Auslaßseite. Es hat sich gezeigt, daß der Durchgang der Stangen A durch eine Reihe dieser in einer Linie ausgerichteten beschriebenen Elemente 9, 9 eine fast vollständige Entfernung des gesamten Wassers bewirkt, das auf den Flächen der Stangen als Folge ihrer Wasserkühlung haut- oder filmartig mitgenommen wird. Daher besteht bei Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung keine Gefahr, daß sich harte Stellen infolge des Spritzens von Wasser auf die Spule oder infolge von auf der Oberfläche der Stangen zurückgebliebenem Wasser bilden. Die Wirkung der Elemente 9 bei der Entfernung dieser Wasserhaut von der Stange A ist in keinem Sinne eine Schab- oder Wischwirkung, da eine etwaige gelegentliche Berührung der Stange mit den verengten Abschnitten 13, 13 der Elemente 9 rein zufällig ist. Beabsichtigt ist, daß die Stange frei, ohne Reibung durch diese Glieder 9 läuft. Durch die Stundenglasform der Bohrungen dieser Elemente 9, 9 in Verbindung mit der hohen Laufgeschwindigkeit der Stange wird ein Einfluß auf das Abziehen des Wassers aus der Bewegungsrichtung der Stange erzielt; der sich verengende Einlaß 14 und der sich erweiternde Auslaß 15 wirken beide dahin, die Wasserteilchen nach außen abzulenken.
Das Wasser wird durch die beschriebene Wirkung auf die inneren Flächen der Elemente 9, 9 geleitet, fließt von diesen Flächen infolge der Schwerkraft ab und sammelt sich an dem Boden der Kammer 11, von dem es durch ein Abflußrohr 16 entfernt werden kann. Um die wasserentziehende Wirkung dieser Elemente 9, 9 zu unterstützen, können 6g bekannte Vorrichtungen vorgesehen werden, die das Abziehen des Wassers von den Flächen 14 und 15 beschleunigen. Diese Mittel haben die bekannte Form von Blasrohren 17, 17, deren offene Enden an den Flächen 15, 15 liegen. Alle diese Rohre sind durch ein gemeinsames Rohr 18 mit einer geeigneten Blasvorrichtung, ζ. Β. einem Gebläse, verbunden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Verfahren zum Entfernen des haut- oder filmartig mitgeführten Kühlwassers von schnell auf enden Metallstangen, die auf ihrer Längsbewegung vom Walzwerk zu der Haspelvorrichtung einer Kühlung dadurch unterworfen werden, daß man Wasser unter hohem Druck auf sie zur Einwirkung bringt, dadurch gekennzeichnet, daß die laufende Stange, nachdem der Druck des Kühlwassers auf sie aufgehoben ist, durch eine Reihe ringförmiger Elemente (9) geht, deren von den Stangen mit etwas Spiel durchlaufene go Bohrungen (13) Flächen aufweisen, die mit Bezug- auf die sich bewegende Fläche der Stange an der Eintrittsseite der Stange sich einander nähern (14) und an der Austrittsseite der Stange zurückweichen (15).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930557455D 1928-06-22 1930-03-30 Kuehlverfahren fuer Metallstangen Expired DE557455C (de)

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US287570A US1844135A (en) 1928-06-22 1928-06-22 Treatment of metal rods

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DE557455C true DE557455C (de) 1932-08-24

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ID=41040440

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DE1930557455D Expired DE557455C (de) 1928-06-22 1930-03-30 Kuehlverfahren fuer Metallstangen

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