DE551369C - Kippspannwerk fuer Zweikammergasmesser - Google Patents

Kippspannwerk fuer Zweikammergasmesser

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DE551369C
DE551369C DE1930551369D DE551369DD DE551369C DE 551369 C DE551369 C DE 551369C DE 1930551369 D DE1930551369 D DE 1930551369D DE 551369D D DE551369D D DE 551369DD DE 551369 C DE551369 C DE 551369C
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Julius Pintsch AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/02Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F3/20Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows
    • G01F3/22Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows for gases
    • G01F3/222Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows for gases characterised by drive mechanism for valves or membrane index mechanism

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Description

  • Kippspannwerk für Zweikammergasmesser Die Steuerorgane von Zweikammergasmessern, meist zwei Doppelsitzventile, werden bekanntlich in der Weise umgeschaltet, daß während des Membranhubes in einem Spannwerk durch Arbeitsleistung Energie aufgespeichert wird, welche beim Hubwechsel plötzlich freigegeben und dazu benutzt wird, die Steuerorgane in die entgegengesetzte Stellung zu bringen.
  • Die Aufspeicherung der Energie geschieht meist durch Spannen der UmschlagfederUf eines bei i (Abb. i) drehbar gelagerten Umschlaghebels U, wobei, wenn deren Gegenende .ebenfalls (Fall I, Schema Abb. i) an einem Festpunkt, z. B. 4, angreift, der Umschlaghebel während des Membranhubes durch Anschläge 2"3 eines von der Membran bewegten Führungshebels F zur Kipplage angehoben wird, -aus der heraus er frei umschlägt.
  • Oder aber (Fall II) .es wird zwischen dem Umschlaghebel U, dem Führungshebel F und der Umschlagfeder Uf eine dreigliedrige kinematische Kette gebildet, indem z. B. die Feder zwischen beide Hebel als Zugfeder (Schema Abb.2) eingespannt wird. Der Führungshebel F beschreibt dann während des Membranhubes seinen Winkelweg allein, wobei die Kraftrichtung der gespannten Feder Ui sich so mitändert, daß mit Durchschreiten der Totlage beider Hebel ebenfalls der Umschlag des Hebels U erfolgt.
  • Abb.3 zeigt ferner schematisch eine Ausführungsform, die aus der Bauart nach Abb. 2 durch kinematische Umkehrung des Umschlaghebels U und der Umschlagfeder Up hervorgeht.
  • Da der Umschlaghebel U im Falle I während des Membranhubes bewegt wird, im Falle II zwar bis zum Umschlagen am Anschlag 6 verweilt, aber mit Erreichen der Totlage allmählich das von seiner Feder auf ihn ausgeübte Drehmoment verliert, kann er nicht durch starre Verbindungsglieder direkt mit den Ventilspindeln gekuppelt werden, die im Gegenteil während des ganzen Hubes eines bestimmten Anpreßdruckes bedürfen, d. h. unter Federkraft stehen müssen.
  • Für die Übertragung der Umschlagbewegung auf die Ventile sind zwei Lösungen bekannt. Die eine, Abb. q., im Falle II anwendbar, besteht in Zwischenschaltung je eines Federgliedes B (Blattfedern) zwischen die beiden Ventilspindeln 8 und 9 und den Umschlaghebel U und Festhalten des letzteren durch Abreißkulissen SU, SF nach erfolgtem Umschlag bis zum Hubende der Membran. Die währenddessen unter Spannung verbleibenden Federglieder B halten dann den Anpreßdruck der Ventilteller aufrecht.
  • Die zweite Lösung, auf Fall I und II anwendbar, besteht in der Zwischenschaltung eines zweiten, gelenkig mit den Ventilspindeln verbundenen Kipphebels K mit Kippfeder Kf, der durch Anschläge i i, 12 vom Umschalthebel U beim Umschlag mitgenommen wird, dann frei in die Gegenlage überschlägt und während des Membranhubes unter Wirkung seiner Kippfeder Kt den Anpreßdruck aufrechthält. Diese Lösung ist in Abb. 5 für Fall I, in Abb.6 für Fall II dargestellt. Das Glied M ist an die Membran, das Glied T an die Ventilspindel angelenkt, deren Ventile als Anschlag wirken.
  • Beide Lösungen besitzen Nachteile. Für die erstgenannte sind Kulissen bzw. Abreißelemente erforderlich, diese sind kostspielig und umständlich. Die zweite Lösung hat den Nachteil, daß bei der Mitnahme des Kipphebels I( durch den Umschlaghebel U grundsätzlich ein Anlaufweg von dessen Totlage bis zum Auftreffen der Mitnehmeranschläge i i, 12 vorgesehen werden muß, damit das Drehmoment des Umschlaghebels bei Beginn seiner Belastung durch die zu überwindende Federung des Kipphebels 1( schon genügend angewachsen ist. Dieser tote Gang zwischen den Hebeln U und I( bedingt Geräusch beim Auftreffen der Anschläge während des plötzlichen Umschlages des Hebels U. Ferner wird die Kraft der Umschlagfeder Up für den Anpreßdruck der Ventile nicht mit ausgenutzt, da der Umschlaghebel U während des Membranhubes sich vom Kipphebel I( fortbewegt bzw. sein Drehmoment einbüßt. Die Kippfeder 1(t sowohl wie die deren Kraft überwindende Umschlagfeder Up inüssen also beide ziemlich kräftig gewählt werden zum Nachteil größeren Druckverlustes und verstärkter Geräuschbildung.
  • Nachstehend beschriebene Erfindung weist demgegenüber eine Reihe von Vorteilen auf. Sie besteht aus zwei Maßnahmen. Erstens wird die Mitnahme des Kipphebels 1( durch den Umschlaghebel U dadurch bewirkt, daß Mitnehmeranschläge des Umschlaghebels U nicht am Kipphebell( selbst, sondern seitlich an dessen FederI(f angreifen. Dadurch, daß die Kippfeder 1(f nachgiebig ist, wird erreicht, daß kein hartes Aufprallen der Anschläge stattfindet und daß der tote Gang zwischen den Anschlägen und der mitzunehmenden Feder sehr klein gehalten werden oder sogar fortfallen kann, da die quer wirkende Gegenkraft derselben erst von o aus wächst.
  • Ferner wird zweitens der Umschlaghebel U an den Führungshebel F derart angelenkt, daß die Reibung zwischen beiden während des Membranhubes auf den Umschlaghebel ein Drehmoment überträgt, durch welches dieser auf den Kipphebel oder dessen Feder im Sinne der Verstärkung des Anpreßdruckes der Ventilteller einwirkt. Da die Reibung durch die Kraft der Umschlagfeder hervorgerufen wird, wird dieselbe somit für den Anpreßdruck indirekt mit ausgenutzt.
  • Jede der beiden Maßnahmen behält, auch einzeln angewandt, ihre Bedeutung.
  • In den Abb.7 bis 9 ist :ein solcher Mechanismus dargestellt. Die Ventilgehäuse V1 und V2 sind beispielsweise in die zylindrische Zwischenwand der Kammern eines zweikammerigen Ventilgasmessers eingebaut zu denken, welche nicht weiter angedeutet ist. Die Ventilspindeln 2 i und 22 werden durch Gabeln 23 und 2¢ mitgenommen. Diese befinden sich an zwei Winkelhebeln I(i und I(2, welche an den Punkten 25 und 26 drehbar gelagert sind und gemeinsam die Stelle des obengenannten Kipphebels I( vertreten. Die einander entgegengerichteten Hebelenden der Winkelhebel I(1 und I(2 werden durch die Kippfeder 1(t, welche als Druckfeder wirkt, in die entgegengesetzten Stellungen getrieben, so daß die Ventile beispielsweise die in Abb. 7 gezeichnete Lage einnehmen. In der Mitte zwischen den Achsen 25 und 26 befindet sich parallel dazu die Achse 29 des Führungshebels F. Diese dient, wie Abb. 8 zeigt, zur einen Hälfte zur Lagerung des Führungshebels F in einem etwa zur Grundplatte G gehörigen Lager 30, zur anderen Hälfte ,als Lagerbolzen 3 i für die Buchse 32 des Umschlaghebels U. An der Buchse 32 ist stirnseitig zum Zapfen 3 i der hülsen- oder kastenförmige Anschlag 33 befestigt, welcher mit dem mittleren Teil der Kippfeder 1(t lose Fühlung besitzt. Der Anschlag 33 kann auch in mehrere Anschläge unterteilt sein. Am Zapfen 35 des Umschlaghebels U greift über den Lenker 36 die Umschlagfeder Up an, indem sie zwischen diesem und dem Zapfen 37 des Führwigshebels Fals federndes Zugorgan wirkt. Die Umschlagfeder U f wird zweckmäßig so gewickelt, daß ihre Gänge in der gezeichneten Endlage ganz oder beinahe geschlossen sind, um die Ventilteller nicht zu überlasten. Die Mitnahme des Führungshebels von der Membran aus in der wechselnden Richtung des Pfeiles 38 geschieht mit Hilfe eines Verbindungsgliedes 39 in beliebiger Weise. Die Wirkungsweise ist folgende.
  • In den Abb.7 und 9 ist die Stellung des Kippspannwerkes nach dem Umschlagen dargestellt. In dieser Lage übt die fast entspannte Umschlagfeder Uf auf die Kippfeder ,(i noch eine Zwängung aus, die zur Verstärkung des von derselben herrührenden Anpreßdruckes der Ventile erheblich beiträgt. Beim Vorschreiten des Verbindungsgliedes 39 und Übergang des Zapfens 37 des Führungshebels F in die Lage des Punktes 40 wird die Feder U f gespannt. Da der kastenförmige Anschlag 33 mit Hilfe der Buchse 32 auf der Achse 31 des Führungshebels gelagert ist und durch die Spannung der Feder Uf an dieser Stelle ein Reibungsdruck entsteht, erfährt der Umschlaghebel U ein Drehmoment, welches im Drehsinne des Führungshebels F gerichtet ist. Hierdurch wird die Zwängung der Kippfeder 1(f durch den Kastenanschlag 33 während des gesamten Hubes verstärkt und der dadurch erreichte hohe Anpreßdruck so lange aufrechterhalten, bis der Umschlag 'erfolgt. Daß die Kippfederl(f hierbei etwa S-förmig umgebogen wird, bedeutet zwar eine kleine Minderung ihrer Spreizkraft, doch spielt dies gegenüber dem quer durch sie auf die Winkelhebel I(1, I(2 direkt übertragenen Drehmoment keine Rolle. Der Umschlag kommt ruckweise zustande, indem die Gegenkraft der S-förmig gezwängten Feder I(f plötzlich die am Zapfen 3 i auftretende Reibung der Buchse 32 überwindet und dadurch den Umschlaghebel in eine Lage vorschnellt, in welcher die Kraftrichtung der Umschlagfeder bereits genügend Hebelarmlänge, bezogen auf die Achse 29, besitzt, um mit Sicherheit die Umschaltung zu vollenden.
  • Der Effekt der vorliegenden Konstruktion beruht also einerseits darin, daß zwischen den Hebeln harte Anschläge zwischen unnachgiebigen Teilen vermieden werden, wobei als nachgiebige Anschläge schon zum Getriebe gehörige federnde Elemente benutzt werden und infolgedessen zwischen diesen kein oder nur geringer toter Gang vorgesehen zu werden braucht. Die Umschlagfeder sowie die gegenseitige Reibung des Umschlag- und Führungshebels werden anderseits zur Verstärkung des Anpreßdruckes der Ventile mit herangezogen. Demgemäß können beide Federn verhältnismäßig schwach gewählt werden. Es entsteht somit der dreifache Vorteil geringsten Kraftbedarfs, gleichwohl aber großen Anpreßdruck und geringer Geräuschbildung.
  • Abgesehen hiervon bietet der vorliegende Mechanismus aber auch bauliche Vorteile. Durch ihn wird es möglich, die Ventile weit auseinanderliegend in die zylindrische Zarge, welche bei Ventilgasmessern mit rundem Gehäuse als Trennwand der Meßkammern dient, einzubauen, wodurch der zwischen den Ventilen befindliche Raum für Einbau des Zählwerks frei wird. Ferner lassen sich die drei Achsen 25, 26 und 29 bequem in einer einfachen streifenförmigen Grundplatte anbringen, welche ohne Berührung des Gehäusebodens mit ihren Enden an der Meßkammerzarge befestigt sein kann. Dadurch werden Beschädigungen des Werkes bei Einbeulung des Gehäuses vermieden.
  • Die in Abb. 8 dargestellte Anordnung der Achse 29 und des Lagerbolzens 31 mit den Hebeln F und Ü kann auch entsprechend Abb. i o so vorgesehen werden, daß auf der Grundplatte ein fester Zapfen 4.1 angeordnet wird, auf -dem sich mit einer Buchse 4.2 der Hebel F dreht. Auf dieser läuft dann die Buchse 43 des Umschlaghebels,U. Fernerkann entsprechend Abb. i i eine Anordnung getroffen werden, bei welcher der Umsteuermechanismus, wie üblich, in einer besonderen Kammer untergebracht wird, so daß die empfindlichen Teile desselben vor Ablagerungen geschützt bleiben. In diesem Falle werden die Lager der Winkelhebel in der dargestellten Weise so ausgebildet, daß die Grundplatte zwischen den Hebelnl(1 und I(2 und ihren Gegenschenkeln 23 und 2¢ hindurchgeht. Auf diese Weise vermag die Grundplatte den Teil einer Zwischenwand zu bilden, mittels deren das Umsteuerwerk innerhalb der betreffenden Meßkammer gesondert eingekapselt werden kann.
  • Da die Widerstandskraft der Kippfeder 1(f (Abb.7 bis 9) in der Achsrichtung und quer zu derselben zweierlei Bedingungen zu genügen hat, ist es mitunter vorteilhaft, hierfür zwei gesonderte Federn zu benutzen, von denen die eine den Axialdruck, die andere die Biegungsbeanspruchung aufnimmt. Entsprechend Abb. 12 werden dann zweckmäßig die Federn ineinandergesteckt. Die innere Feder 5o ist geschlossen gewickelt und beläßt den mit Zapfen versehenen Köpfen 51, 52 etwas Spiel in der Achsrichtung. Die äußere, schwächere Feder 53 drückt die Köpfe auseinander. Sie wird am besten entgegengesetzt gewickelt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE' i. Kippspannwerk für Zweikammergasmesscr, bestehend aus einem Führungshebel, einem Umschlaghebel und einem von diesem mitzunehmenden, an den Ventilspindeln angreifenden und mit Kippfeder versehenen Kipphebel oder Kipphebelpaar, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahme des letzteren durch Anschläge des Umschlaghebels erfolgt, die seitlich an der zum System gehörigen Kippfeder anfassen.
  2. 2. Kippspannwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlag-Nebel buchsenarti,g auf einer mit dem Führungshebel fest verbundenen Achse bzw. Hohlachse gelagert ist, die im Drehpunkt desselben oder nahe dazu benachbart angebracht ist.
  3. 3. Kippspannwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kipphebelpaar aus zwei an den Spindeln angreifenden Winkelhebeln besteht, zwischen deren einander entgegengerichteten freien Schenkeln die als Druckfeder ausgebildete Kippfeder angeordnet ist. q..
  4. Kippspannwerk nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß hülsen- oder kastenförmige Anschlagwände-des Umschlaghebels die als 'Schraubenfeder ausgebildete Kippfeder des Kipphebelpaares im mittleren Teil umfassen.
  5. 5. Kippspannwerk nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Kippfeder des Kipphebelpaares zwecks besserer Verteilung ihrer Widerstandskraft in und quer zur Achsrichtung aus zwei ineinandergeschobenen Schraubenfedern besteht.
DE1930551369D 1930-07-27 1930-07-27 Kippspannwerk fuer Zweikammergasmesser Expired DE551369C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093102B (de) * 1957-08-06 1960-11-17 Wuerttembergische Gaszaehlerfa Steuerung des Flachschiebers fuer ein Verbrauchsmessgeraet fuer stroemende Fluessigkeiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093102B (de) * 1957-08-06 1960-11-17 Wuerttembergische Gaszaehlerfa Steuerung des Flachschiebers fuer ein Verbrauchsmessgeraet fuer stroemende Fluessigkeiten

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