DE802858C - Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeuggetriebe - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeuggetriebe

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DE802858C
DE802858C DEP50653A DEP0050653A DE802858C DE 802858 C DE802858 C DE 802858C DE P50653 A DEP50653 A DE P50653A DE P0050653 A DEP0050653 A DE P0050653A DE 802858 C DE802858 C DE 802858C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
segment
arm
tongue
switching device
Prior art date
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Expired
Application number
DEP50653A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Jaeckel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Triumph Werke Nuernberg AG
Original Assignee
Triumph Werke Nuernberg AG
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Publication date
Application filed by Triumph Werke Nuernberg AG filed Critical Triumph Werke Nuernberg AG
Priority to DEP50653A priority Critical patent/DE802858C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE802858C publication Critical patent/DE802858C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles
    • B62M25/02Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers
    • B62M25/04Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers hand actuated
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G2700/00Control mechanisms or elements therefor applying a mechanical movement
    • G05G2700/04Control mechanisms limiting amplitude or adjusting datum position
    • G05G2700/06Control mechanisms for holding members in a number of positions comprising a device to limit the control range
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G2700/00Control mechanisms or elements therefor applying a mechanical movement
    • G05G2700/04Control mechanisms limiting amplitude or adjusting datum position
    • G05G2700/08Control mechanisms for locking members in one or more positions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung für Kraftfahrzeuggetriebe Es sind Schaltvorrichtungen für Kraftfahrzeuggetriebe bekannt, bei denen die Schaltkulisse über einen Schaltarm betätigt wird, mit dem ein unter der Wirkung einer Rastenvorrichtung stehendes, schwenkbar gelagertes Schaltsegment verbunden ist. Diese Schaltvorrichtungen haben den insbesondere bei Kraftradgetrieben störend empfundenen Nachteil, daß sie verhältnismäßig viel Platz gebrauchen und in besonderen Abteilungen des Kurbelgehäuses untergebracht werden müssen, wodurch nicht nur die .Baulänge desselben vergrößert, sondern auch seine Ausführung kompliziert und damit teuerer wird.
  • Ein weiterer Übelstand der bekannten Schaltvorrichtungen besteht darin, daß sie nicht unbedingt zuverlässig arbeiten, so daß beim Schalten leicht Gänge übersprungen werden können, ein Vorgang, der bekanntlich zu Beschädigungen des Getriebes führen kann.
  • Alle diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dann vermieden, wenn Schaltarm und Schaltsegment entgegen der bisherigen Bauweise voneinander getrennt werden. Der Schaltarm betätigt also das Schaltsegment nicht mehr unmittelbar, sondern es sind an ihm mindestens zwei Schaltmittel für das Segment vorgesehen, von denen jeweils nur eines beim Schaltausschlag des Schaltarmes auf das Schaltsegment einwirkt. Damit ist gewährleistet, daß beim Schalten tatsächlich nur ein einziger Schaltschritt erfolgt, da das Schaltsegment erst nach beendigter Betätigung durch das eine Schaltmittel in seine Wirkstellung für ein anderes Schaltmittel gebracht wird.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung insbesondere für Kraftradgetriebe besteht darin, daß zwei Schaltmittel für das Schaltsegment vorgesehen sind, von denen das eine aus einer mit dem Schaltarm fest verbundenen Schaltzunge und das andere aus einer am Schaltarm gegen eine Feder verschiebbar gelagerten doppelarmigen Schaltklinke besteht. Das Schaltsegment wird beim Schalten der Gänge über den Schaltarm abwechselnd von der Schaltklinke und von der Schaltzunge bewegt. Dabei erfolgt das Schalten der in bekannter Weise zwischen dem ersten und zweiten Gang liegenden Leerlaufstellung des Getriebes in der gleichen Weise wie die Schaltung des in der Schaltrichtung liegenden Ganges. Für das Schalten der Leerlaufschaltung ist somit ein besonderes Schaltmittel nicht vorgesehen. Das Schaltsegment weist bei dieser Anord ung zwei Gruppen von Anschlägen auf, von dene die eine Gruppe mit der Schaltklinke und die andere mit der Schaltzunge zusammenarbeitet. Die Bewegung des Schaltarmes wird dabei durch Anschläge auf einen Schaltschritt begrenzt, und der Schaltarm steht unter der Wirkung einer ihn in seine Mittelstellung bringenden Feder. Um die Schaltklinke in ihrer richtigen Höhenlage für den Schaltvorgang zu halten, legt sie sich in der Ruhelage entgegen dem Druck ihrer Feder auf Anschläge, die zur Vereinfachung der Konstruktion gleichzeitig die Anschläge für den Schaltarm bilden können.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel für ein Kraftradgetriebe dargestellt. Es zeigt Fig. i die Vorderansicht einer Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung nach dem Einschalten des zweiten Ganges, Fig. 2 einen Schnitt näch der Linie 11-II der Fig. i, Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht wie Fig. i nach dem Einschalten des ersten Ganges, Fig. 5 die Verbindung der Schaltvorrichtung mit dem Getriebe und Fig. 6 eine Einzelheit.
  • In den Figuren ist i die hohle Schaltwelle, die mit dem Fußschalthebel 2 verbunden ist. In dieser ist mittels der Welle 4 der Schalthebel 5 drehbar gelagert. An ihm ist beispielsweise durch die Niete 6 und 7 das Schaltsegment 8 starr befestigt, das an seiner Oberkante 9 die Rastennuten i o, i i und 12 für drei Gänge und die Rastennut 13 für die Leerlaufstellung trägt, die zwischen den Nuten io und i i liegt. Die Raste to ist dem ersten Gang, Raste i i dem zweiten Gang und Raste 12 dem dritten Gang zugeordnet. Das Schaltsegment 8 weist ferner die beiden als Nasen ausgebildeten Anschläge 14 und 15 sowie eine Aussparung 16 auf, deren Kanten 17 und 18 eine weitere Gruppe von Anschlägen bildet.
  • Die Rasten 10 bis 13 arbeiten mit einem Kastenstift i9 zusammen, der unter der Wirkung einer Druckfeder 2o steht, die in der an dem feststehenden Arm 22 der Schaltvorrichtung angebrachten Hülse 21 gelagert ist.
  • Mit der Schaltwelle i ist der Schaltarm 23 starr verbunden, der an seinem oberen Ende die Schaltzunge 24 trägt, die mit den Anschlagkanten 17 und 18 zusammenarbeitet. Auf die Schaltzunge ist ferner die Schaltklinke 25 aufgesetzt, deren Schaltnasen 26 bzw. 27 mit den Anschlagnasen 14 und 15 des Schaltsegmentes 8 zusammenarbeiten. Die Schaltklinke 25 legt sich in der Ruhestellung unter die Anschläge 28 und 29, die mit dem feststehenden Arm 22 fest verbunden sind und auf deren schräger Fläche 3o bzw. 31 die Nasen 14 bzw. 15 des Schaltsegments 8 aufgleiten können. Die Anschläge 28, 29 dienen gleichzeitig zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Schaltarmes 23 mit der Schaltzunge 24. Die Schaltklinke 25 steht unter der Wirkung einer Feder 32.
  • Der Schaltarm 23 besitzt ferner die beiden Vorsprünge 33 und 34, gegen die sich die Enden 35 bzw. 36 einer um die Schaltachse gelegten Haarnadelfeder 37 abstützen, die sich durch Anlegen an die beiden Anschläge 38 bzw. 39 bei der Schwenkbewegung des Armes 23 spannt. Diese Anschläge sind am feststehenden Teil 22 angeordnet.
  • Der Schalthebel 5 ist mittels des Langloches 40 über den Zapfen 41 mit dem Kulissenstein 42 verbunden, durch den das lose Schalträderpaar 43, 44 auf den Getriebewellen 45, 46 verschoben wird und je nach seiner Stellung entweder im Leerlauf bleibt oder über die Nuten 47 bzw. 48 der Schaltwelle 45 bzw. 46 und gegebenenfalls über die Kupplungsglieder 49, 50 bzw. 51, 52 die einzelnen Getrieberäder in bekannter Weise miteinander kuppelt.
  • Die Wirkung der Schaltvorrichtung ist die folgende.
  • Es sei von der in Fig. i dargestellten Stellung ausgegangen. Es sollen von hier aus die Schaltvorrichtung und damit die Getrieberäder in die Stellung des ersten Ganges, wie in Fig. 4 dargestellt, gebracht werden. Durch Bewegen des Fußschalthebels 2 wird die Schaltwelle i in Fig. i nach links gedreht. Dadurch greift die Nase 27 der Schaltklinke 25 an der Schaltnase 15 des Segments 8 an und verschwenkt diese unter Überspringung der Leerlaufraste 13 so weit, bis der Rastenstift i9 in die Rastennut io des Seeents 8 eingreift. Damit ist die in Fig. 4 wiedergegebene Stellung der Schaltvorrichtung gegeben. Die Verschwenkung des Schaltarmes 23 mit der Schaltzunge 24 erfolgt dabei nur bis zum Anschlag 29. Hierbei wird die Haarnadelfeder 37 durch Anlegen an den Anschlag 39 über den Vorsprung 33 vom Schaltarm 23 gespannt, so daß der Schaltarm 23 mit seiner Schaltzunge 24 beim Aufhören der auf den Fußschalthebel 2 einwirkenden Kraft in die in Fig. 4 dargestellte Mittelstellung zurückgeht. Einnochmaliges Bewegen des Fußschalthebels 2 in der gleichen Richtung ist wirkungslos, denn die Schaltnase 27 der Schaltklinke 25 kann die Schaltnase 15 des Segments 8 in Fig.4 nicht mehr nach links weiterschwenken, da der Schwenkungsbereich der Schaltzunge 24 durch den Anschlag 29 begrenzt ist, Wird der Fußschalthebel 2 in der anderen Richtung bewegt, so daß sich also die Welle i in Fig. 4 nach rechts dreht, so ist die Schaltklinke 25 wirkungslos, da, wie Fig. 4 zeigt, deren Anschlagnase 26 unterhalb der Anschlagnase 14 liegt und somit auf diese nicht einwirken kann. Durch diese Schwenkbewegung kommt aber nunmehr die Schaltzunge 24 in Berührung mit der Anschlagkante 17 der Aussparung 16, so daß dieses andere Schaltmittel nunmehr das Segment 8 in Fig. 4 nach rechts verschwenkt. Die Verschwenkung der Schaltzunge 24 kann infolge des Anschlages 28 nur so weit erfolgen, bis der Rastenstift i9 in die Nut i i einfällt. Soll nunmehr weitergeschaltet werden, so daß der Rastenstift i9 in die Rastennut 12 kommt und damit der dritte Gang geschaltet wird, so tritt nunmehr, wie die Fig. i erkennen läßt, bei einer Drehung der Welle i nach rechts die Schaltnase 26 zusammen mit der Schaltnase 14 am Segment 8 in Tätigkeit, so daß also nunmehr wieder das andere Schaltmittel, nämlich die Schaltklinke 25, arbeitet. Ist dieser Schaltschritt vollzogen, so würde eine weitere Schwenkung der Schaltwelle i nach rechts ebenfalls keine Wirkung mehr haben, da nunmehr die Nase 27 unter der Nase 15 liegt und die Schwenkbewegung der Schaltzunge 24 durch den Anschlag 28 begrenzt ist. Für das Rückschalten tritt dann wieder das andere Schaltmittel, nämlich die Schaltzunge 2.4, in Tätigkeit.
  • Die Einschaltung der Leerlaufstellung des Getriebes, die durch die verhältnismäßig flach gehaltene Nut 13 gerastet wird, erfolgt, wie die Fig. i und 4 erkennen lassen, stets in der gleichen Richtung und mit den gleichen Schaltmitteln, welche die Schaltung des nachfolgenden Ganges bewirken, der in der Bewegungsrichtung hinter dem Leerlauf liegt. Wird also von der Stellung der Fig. i in den Leerlauf geschaltet, so wird diese Bewegung durch die Schaltklinke 25 bewirkt, wobei das Weiterschalten in den ersten Gang, nämlich die Rastenstellung io, ebenfalls durch die Schaltklinke 25 erfolgt. Beim Schalten vom ersten Gang in die Leerlaufstellung erfolgt das Schalten durch die Schaltzunge 24, die dann auch das Weiterschalten in den zweiten Gang, nämlich in die Rastenstellung i i, übernimmt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.Schaltvorrichtung fürKraftfahrzeuggetriebe, insbesondere für Getriebe von Krafträdern, bei der mit der über einen Schaltarm zu betätigenden Schaltkulisse ein unter der Wirkung einer Rastenv orrichtung stehendes schwenkbar gelagertes Schaltsegment verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltarm (23) und Schaltsegment (8) voneinander getrennt sind und daß der Schaltarm mindestens zwei Schaltmittel (24, 25) für das Schaltsegment besitzt, von denen jeweils nur eines beim Schaltausschlag des Schaltarmes auf das Schaltsegment einwirkt.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltsegment (8) nach beendigter Betätigung durch das eine Schaltmittel (24 bzw. 25) in seine Wirkstellung für ein anderes Schaltmittel (25 bzw. 24) gelangt ist.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schaltmittel (24, 25) für das Schaltsegment (8) vorgesehen sind, von denen das eine aus einer mit dem Schaltarm (23) fest verbundenen Schaltzunge (24) und das andere aus einer am Schaltarm (23) gegen eine Feder (32) gelagerten doppelarmigen Schaltklinke (25) besteht.
DEP50653A 1949-07-31 1949-07-31 Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeuggetriebe Expired DE802858C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961421C (de) * 1955-04-24 1957-04-04 Auto Union G M B H Schrittschaltvorrichtung fuer Getriebe von Motorraedern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE961421C (de) * 1955-04-24 1957-04-04 Auto Union G M B H Schrittschaltvorrichtung fuer Getriebe von Motorraedern

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