DE550023C - Selbsttaetig und von Hand ausloesbare Vorrichtung zur Inbetriebsetzung von Feuerloeschern - Google Patents

Selbsttaetig und von Hand ausloesbare Vorrichtung zur Inbetriebsetzung von Feuerloeschern

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DE550023C
DE550023C DEM107913D DEM0107913D DE550023C DE 550023 C DE550023 C DE 550023C DE M107913 D DEM107913 D DE M107913D DE M0107913 D DEM0107913 D DE M0107913D DE 550023 C DE550023 C DE 550023C
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • A62C35/58Pipe-line systems
    • A62C35/60Pipe-line systems wet, i.e. containing extinguishing material even when not in use
    • A62C35/605Pipe-line systems wet, i.e. containing extinguishing material even when not in use operating and sounding alarm automatically

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  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

  • Selbsttätig und von Hand auslösbare Vorrichtung zur Inbetriebsetzung von Feuerlöschern Es sind bereits selbsttätig auslösbare Vorrichtungen zur Inbetriebsetzung von Feuerlöschern bekannt geworden, bei denen der Feuerlöscher durch Freigabe einer gespannten Feder in Betrieb gesetzt wird, welche in der Bereitschaftslage der Vorrichtung durch ein mit Schmelzsicherungen versehenes Zugglied unter Spannung gehalten wird. Diese Vorrichtungen können auch durch Betätigung eines besonderen Handgriffs unmittelbar von Hand in und wieder außer Tätigkeit gesetzt «-erden, so daß gegebenenfalls eine mehrfache, zeitlich begrenzte Abgabe des Löschmittel möglich ist. Es sind ferner selbsttätige Feuerlöschvorr ichtungen bekannt geworden, bei denen zur Auslösung der Schmelzsicherung und zur Inbetriebsetzung des Löschgerätes verschiedene unabhängig voneinander wirkende Spannkräfte dienen, damit die Schmelzsicherung nicht einer unnötig hohen Belastung ausgesetzt wird, welche unter Umständen eine vorzeitige, unerwünschte Inbetriebsetzung des Löschgerätes verursacht.
  • Die Eriindung betrifft nun eine selbsttätig oder von Hand auslösbare Vorrichtung zur Inbetriebsetzung von Feuerlöschern, bei welcher der Feuerlöscher kraftschlüssig mit einem unter Federdruck stehenden Kolben verbunden ist, der in einem zylindrischen Gehäuse längsverschiebbar und drehbar gelagert ist und durch ein mittels Schmelzsicherungen festgehaltenes Sperrglied in der Bereitschaftsstellung gehalten wird. Die Erfindung bezweckt, eine solche Vorrichtung besonders einfach und zuverlässig -wirkend zu gestalten und derartig auszubilden, daß sie unabhängig davon, ob die Auslösung selbsttätig oder von Hand erfolgt ist, nach Belieben wieder außer Betrieb gesetzt und erneut in den Betriebszustand gebracht werden kann. Dementsprechend besteht erfindungsgemäß das Sperrglied aus einer in einer Aussparung der Wandung des zylindrischen Gehäuses gelagerten Sperrkugel, die in eine Unfangsnut des durch ein Zugglied mit dem Feuerlöscher verbundenen Kolbens eingreift und durch einen parallel zur Achse des Kolbens längsverschiebbar gelagerten, die Aussparung der Wandung des zylindrischen Gehäuses abdeckenden Sperrkolben in der Sperrlage gehalten wird. Der unter dem Druck einer Feder stehende Sperrkolben wird in der Sperrlage durch ein mit Schmelzsicherungen versehenes zweites Zugglied gehalten und weist ebenfalls eine Umfangsnut auf, die bei einer nach dem Schmelzen einer Schmelzsicherung durch die Feder hervorgerufenen Längsverschiebung des Sperrkolbens über die Aussparung der Wandung des Gehäuses gelangt und so die Sperrkugel freigibt. Der mit dem Feuerlöscher verbundene Kolben weist hierbei zweckmäßig eine von der Umfangsnut abzweigende, nach der auf ihn einwirkenden Feder hin verlaufende Längsnut auf und ist mit einem Handgriff versehen, durch dessen Drehung die Längsnut mit der Sperrkugel in Eingriff gebracht und der Kolben freigegeben wird.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar ist Abb. i ein Längsschnitt durch die Steuervorrichtung, Abb. 2 ein OOuerschnitt nach der Linie A-B der Abb. r und Abb.3 ein Grundriß des vorderen Teiles der in Abb. i dargestellten Vorrichtung.
  • Die Steuervorrichtung besteht aus einem beispielsweise zylindrischen Gehäuse i (Abb, i), in welchem ein Kolben :2 gelagert ist. Dieser besitzt eine Umfangsnut 3, einen stiimpfkegelföi migen Teil 24_ und einen zylindrischen, abgesetzten Teil 4 mit einer Schulter 23, gegen «-elche sich das eine Ende einer Schraubenfeder 5 stützt, deren anderes Ende auf dem Boden 6 eines mit dem Teil i verschraubten Rohres 22 ruht. Die Feder umgibt den zylindrischen Teil in der Umfangsnut 3 sowie in einer Aussparung 23 der Wandung des Gehäuses i liegt eine Sperrkugel 7, die eine Längsverschiebung des Kolbens 2 unter der Einwirkung der gespannten Feder 5 verhindert.- Die Kugel wird in der Nut 3 durch einen Sperrkolben 8 festgehalten, der in einem zweiten, an dem Zylinder i angeordneten Zylinder 9 gelagert ist. Dieser unter der Wirkung einer Feder io stehende Sperrkolben 8 ist mit einer Umfangsnut i i versehen, die ein Entweichen der Kugel 7 aus der Nut 3 ermöglicht, sobald der Kolben 8 sich unter der Wirkung der Feder io derart nach links verschiebt, daß die :Nut i 1 über die Aussparung 23 der Wandung des Gehäuses i gelangt. Die Feder io wird durch ein Sperrseil 12 gespannt gehalten, in das mehrere Schmelzsicherungen 13 eingeschaltet sind.
  • Der Kolben 2 ist mit der Fenerlöschv oriichtung durch ein geeignetes Zugglied 14, beispielsweise einen Bowdenzug, verbunden. Außen ist dieser Kolben mit einem Handgriff 15 und einem einen Stellungszeiger 16 tragenden Verriegelungsstift 17 versehen, der nach Art eines Bajonettverschlusses in einen Verriegelungsschlitz der Wandung des Gehäuses i eingreift. 18 ist ein in Form einer Linse ausgebildetes Schauzeichen, das sich in einer Üfnung eines mit den Zylindern i und 9 verbundenen Flansches2o befindet und nach außen durch eine angelenkte Klappe i9 verdeckt ist. Durch Bewegung des Kolbens 8 nach links wird die Klappe i9 angehoben, und das Schauzeichen 18 gelangt zum Vorschein.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende.
  • Wenn die Vorrichtung außer Betrieb ist, so sind die Federn 5 und io entspannt, und der Kolben :2 ist ausgelöst, d. h. der schwächste Teil des Kegels 24 befindet sich unter der Kugel 7 und die Nut i i des Kolbens 8 über dieser Kugel. Um die Vorrichtung betriebsfertig zu machen, schiebt man den Handgriff 15 vollständig ein und dreht denselben, bis der Zeiger 16 sich vor der Bezeichnung »Gesperrt« befindet, die auf dem mit den Zyliirdern i und 9 fest verbundenen Flansch 2o vorgesehen ist. In diesem Augenblick ist die Feder 5 zusammengedrückt; sie wird in dieser Stellung festgehalten, da der Stift 17 sich, wie in Abb. 3 gestrichelt dargestellt ist, in riem Verriegelungsschlitz befindet. Die Feder io wird nach der Anbringung der Schmelzsicherungen 1_3 durch das Seil i2 gespannt, und der zylindrische Teil des Sperrkolbens 8 gelangt dadurch über die Sperrkugel 7. Die Vorrichtung befindet sich dann in der in Abb. i dargestellten Stellung. Man dreht nun den Handgriff 15 derart, daß der Zeiger 16 vor .die Bezeichnung »Bereitschaft« gebracht wird, wodurch der Sperrstift 1.7 in die in @Abb.3 ausgezogen gezeichnete Stellung gelangt und die Vorrichtung betriebsbereit wird.
  • Es sei nun zunächst das selbsttätige Arbeiten der Steuervorrichtung beschrieben. Wenn eine Schmelzsicherung 13 unter der Wirkung der erhöhten Temperatur bei ausbrechendem Feuer schmilzt, so wird das Seil i2, in .das die Schmelzsicherungen eingeschaltet sind, entspannt. Die Feder io entspannt sich ebenfalls und drückt den Sperrkolben 8 nach links. Hierbei bringt dieser Kolben das vorher durch die Klappe i 9 verdeckte Schauzeichen 18 zum Vorschein. Die Nut i i des Kolbens 8 befindet sich jetzt über der Kugel 7, .die nunmehr befreit und durch den Druck der Feder 5 aus der Umfangsnut 3 herausgetrieben wird. Der Kolben 2 wird durch den Federdruck nach links verschoben und übt dabei einen Zug auf das Verbindungsglied 14 aus, das die Feuerlöschvorrichtung betätigt.
  • Bei unmittelbarer Handsteuerung genügt es, wenn die Vorrichtung sich in der aus der Abb. i ersichtlichen Stellung befindet, den Zeiger 16, der bis jetzt vor der Bezeichnung »Bereitschaft« stand, vor die Bezeichnung »Betrieb« (Abb.2) zu bringen. Durch diese Drehung des Kolbens 2 gelangt die Längsnut 21 hinter die Kugel 7, so daß sich der Kolben unter der Wirkung der Feder 5 nach links verschieben kann, ohne daß die Kugel 7 geiloben zu werden braucht.
  • Um die Vorrichtung stillzuse-,zen, genügt es, den Handgriff 15 vollständig zinzuschieben und ihn derart zu drehen, daß der Zeiger , 16 wieder in die Stellung »Bereitschaft<: g-2-langt. Die Vorrichtung ist nun wieder @zu selbsttätigem Arbeiten bereit. Der Verriege-Iungsstift 17 befindet sich dann wieder in der in Abb.3 ausgezogen gezeichneten Stellung.
  • Die in das Seil 12 eingeschalteten Schmelzsicherungen können beliebig ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜC1J E: T. Selbsttätig und von Hand ausMsbar e Vorrichtung zur Inbetriebsetzung von Feuerlöschern, bestehend aus einem in einem zylindrischen Gehäuse längsverschiebbar und drehbar gelagerten und unter Federdruck stehenden, mit dem Feuerlöscher kraftschlüssig verbundenen Kolben, der durch ein mittels Schmelzsicherungen festgehaltenes Sperrglied in der Bereitschaftsstellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied aus einer in einer Aussparung (=23) der Wandung des zvlindriscll--n Gehäuses i 1) gelagerten Sperrkugel (7_) bestellt, die in eine Umfangsnut (3) des durch ein Z #, o# u'-..lied (14) mit dem Feuerlöscher verbundenen Kolbens (a) eingreift und durch einen parallel zur Achse des Kolbens (2) längsverschiebbar gelagerten, die Aussparung (23) der Wandung des zylindrischen Gehäuses (1) abdeckenden Sperrkolben (8) in der Sperrlage gehalten wird. Der unter dem Druck einer Feder (1o) stehende Sperrkolben (8) wird in der Sperrlage durch ein mit Schmelzsicherungen (13) versehenes zweites Zugglied (1-2) gehalten und weist ebenfalls eine Umfangsnut (a l) auf, die bei einer nach dem Schmelzen einer Schmelzsicherung (13) durch die Feder (1o) hervorgerufenen Längsverschiebung des Sperrkolbens (8) über die Aussparuag (23) der Wandung des Gehäuses (1) gelangt und so die Sperrkugel (i) freigibt. .:. Vorrichtung nach Anspt-uch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (z) eine von der Umfangsnut (3) abzweigende, nach der auf ihn einwirkenden Feder (5) hin verlaufende Längsnut (21) aufweist und rnit einem Handgriff (15) versehen ist, durch dessen Drehung die Längsnut (a1) mit der Sperrkugel (7) in Eingriff gebracht und der Kolben (2) freigegeben wird.
DEM107913D 1927-12-16 1928-12-13 Selbsttaetig und von Hand ausloesbare Vorrichtung zur Inbetriebsetzung von Feuerloeschern Expired DE550023C (de)

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DE (1) DE550023C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075394B (de) * 1960-02-11 Zulauf S. Cie. K.G., Frankfurt/M Kombiniertes Rohrbruch- und Absperrventil
DE1103707B (de) * 1959-01-23 1961-03-30 Gerdts Gustav F Kg Vorrichtung zur Betaetigung von Schnellschlussventilen an Kesselwagen
DE1201145B (de) * 1960-10-07 1965-09-16 Graviner Manufacturing Co Ferngesteuerte Sperreinrichtung fuer Schieber od. dgl.
DE2813219A1 (de) * 1978-03-25 1979-09-27 Schmoele Metall R & G Ausloesearmatur fuer kohlensaeurebehaelter o.dgl., insbesondere fuer zwecke des vorbeugenden brandschutzes

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DE1201145B (de) * 1960-10-07 1965-09-16 Graviner Manufacturing Co Ferngesteuerte Sperreinrichtung fuer Schieber od. dgl.
DE2813219A1 (de) * 1978-03-25 1979-09-27 Schmoele Metall R & G Ausloesearmatur fuer kohlensaeurebehaelter o.dgl., insbesondere fuer zwecke des vorbeugenden brandschutzes

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