DE2811486C2 - Auslöseeinrichtung für ein Ventil einer Brandlöschanlage - Google Patents
Auslöseeinrichtung für ein Ventil einer BrandlöschanlageInfo
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- A62C—FIRE-FIGHTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auslöseeinrichtung für ein Ventil einer Brandlöschanlage, mit einem zwischen einer
Auslöse- und einer Bereitschaftslage an einem Gehäuse verschiebbaren Auslöseorgan, das in seiner Bereitsschaftslage
mittels einer vorgespannten Feder beaufschlagt ist und mit einer Vorrichtung zum Sperren
des Auslöseorgans in seiner Bereitschaftslage.
In der eine derartige Einrichtung offenbarenden DE-OS
24 25 835 ist keinerlei Aussage darüber gemacht wie die Feder zum Beaufschlagen des Auslöseorgans zu
spannen sei. Ein vorhandenes Verriegelungsglied kann die Vorspannung der Feder zwar halten, indem es einen
gefederten Stößel des in seiner Bereitschaftsiage befindlichen
Auslöseorgans hintergreift jedoch nicht schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für
ein Ventil einer Brandlöschanlage bestimmte und geeignete Auslöseeinrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, deren Feder einfach, leicht, schnell und sicher
zu spannen ist
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen Kniehebelspanner, dessen beide am Kniegelenk
miteinander verbundene Spannbügel endseitig am Auslöseorgan bzw. am Gehäuse schwenkbar befestigt sind.
Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht, daß zum Spannen der Feder lediglich das Knie des Kniehebelspanners
von Hand durchgedrückt werden muß.
Zweckmäßige Merkmale der erfindungsgemäßen Auslöseeinrichtung sind in den Unteransprüchen genannt
Zweckmäßige Merkmale der erfindungsgemäßen Auslöseeinrichtung sind in den Unteransprüchen genannt
Die Erfindung wird anhand des in den beiden Zeichnungen dargestellten Ausführungsb'tfspieles beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäile Auslöseeinrichtung
in gespanntem Zustand in Seitenansicht.
Fig.2 zeigt die gleiche Einrichtung in entspanntem
Zustand im Schnitt.
Die in den Figuren dargestellte Auslöseeinrichtung für ein Brandschutzventil weist ein Gehäuse 1 auf, das an seiner Vorderseite 2 mit einem Gewinde versehen ist, mit dem die Einrichtung direkt oder über einen Adapter an ein Ventil angescnlossen werden kann, mit dem ein Brandlöschmittel, wie Kohlendioxid, Halon oder Wasser
Die in den Figuren dargestellte Auslöseeinrichtung für ein Brandschutzventil weist ein Gehäuse 1 auf, das an seiner Vorderseite 2 mit einem Gewinde versehen ist, mit dem die Einrichtung direkt oder über einen Adapter an ein Ventil angescnlossen werden kann, mit dem ein Brandlöschmittel, wie Kohlendioxid, Halon oder Wasser
so freigegeben werden kann. Es kann sich dabei um ein
beliebiges Ventil handeln, das durch eine lineare Druckoder Zugbewegung betätigt werden kann, wie mittels
einer Kolbenbewegung oder Zerstörung einer Membran, die einen Druckausgleichspfad versperrt.
Am anderen Ende ist das Gehäuse 1 durch einen zylinderringförmigen
Anschlag 3 abgeschlossen. In das Gehäuse 1 ist ein zylindrisches Rohr 4 eingesetzt, welches
an dem, der Vorderseite 2 zugekehrten Ende innen offen ist und auf seiner Außenseite ebenfalls einen zylinderringförmigen
Außenbund 5 trägt. Am entgegengesetzten Ende ist das Rohr 4 durch eine als Schraubverschluß
ausgebildete Endkappe 6 verschlossen.
In das Rohr 4 ist ein Stift oder Schlagbolzen 7 eingesetzt, mit welchem auf das an das Gewinde der Vorderseite
2 angeschlossene Ventil bei Auslösung ein Schlag oder eine Druckkraft ausgeübt werden kann. Stattdessen
kann jedoch die Auslöseeinrichtung auch so aufgebaut sein, daß eine Zugkraft entsteht.
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Die Kraft wird durch eine Schraubenfeder 8 bewirkt,
die das Rohr 4 innerhalb des Gehäuses 1 umschließt und mit ihren beiden Enden auf den zylinderringförmigen
Anschlag 3 des Gehäuses 1 und den Außenbund 5 des Rohres 4 drückt
Die bereits etwas vorgespannte Feder 8 kann mittels eines Kniehebelspanners bis zum Maximalwert von etwas
über 50 kg gespannt werden. Dieser Kniehebelspanner bestehe aus einem oberen Spannbügef 9 und
einem unteren Spannbüge! 10, die beide ein U-förmiges
Profil aufweisen und das Gehäuse 1 jeweils zur Hälfte umschließen. Der obere Spannbügel 9 ist an einem
Drehpunkt 11 befestigt, der an der Vorderseite 2 des Gehäuses 1 liegt, während der untere Spannbügel 10 an
einem Drehpunkt 12 an einer entgegengesetzt zur Vorderseite 2 liegenden Manschette 13 des Rohres 4 befestigt
ist Beide Spannbügel 9 und 10 sind in der Mitte etwa in Höhe des oberen Gehäuserandes in einem Kniegelenk
14 verbunden. Durch ein einfaches Niederdrükken der beiden Spannbügel 9 und 10 läßt sich das Rohr 4
nach hinten aus dem Gehäuse 1 herausdrücken und die Feder 8 wird zwischen dem Anschlag 3 und dem Außenbund
5 weiter bis zum Maximalwert gespannt Durch den stumpfen Winkel zwischen den beiden Spannbügeln
9 und 10 kann dabei erreicht werden, daß die zum vollständigen Spannen der Feder 8 erforderliche Kraft klein
gehalten werden kann oder daß sich bei gleicher, zum Spannen aufzuwendender Kraft die Federkraft erheblich
erhöhen läßt.
Mittels einer Sperrklinke 15 mit einem Drehpunkt am oberen Gehäuserand und einem Sperrstift 16 auf der
Innenseite des unteren Spannbügels 10 kann nach dem Herabdrücken der beiden Spannbügel 9 und 10 die Auslöseeinrichtung
in gespanntem Zustand gehalten werden. Die Sperrklinke 15 ist dazu am unteren Ende beweglich
mit einem Stab 17 verbunden, der einen Anschlagsring
18 trägt. Zwischen diesem Anschlagring 18 und einem weiteren fest am Gehäuse 1 angebrachten
Anschlag 19 ist eine Feder 20 angeordnet, die die Sperrklinke 15 automatisch in die Sperrstellung drückt, sobald
der Kniehebel gespannt ist
Durch Bewegung des Stabes 17 mittels Fernauslösung über einen Elektromagneten 21, der von einer
Brandmeldeanlage gesteuert sein kann, oder mittels eines manuell betätigbaren Handhebels 22 kann die
Sperrklinke Ϊ5 entgegengesetzt zur Druckrichtung der Feder 20 bewegt werden, so daß der Kniehebel 9, 10
entriegelt wird, und der Schlagbolzen 7 durch Entspannung der Schraubenfeder 8 mit großer Wucht aus dem
Gewinde der Vorderseite 2 hervorschnellt und dabei den Ventilkolben betätigt oder die Ventilmembran
durchschlägt, so daß der Ventilkolben mittels Druckausgleich verschoben wird und das Löschmittel freigegeben
wird.
Weiterhin ist aii der auf das hintere Ende des Rohres 4
aufgesetzten Manschette 13 ein Bügel 23 angebracht, welcher bei Bewegung des Rohres 4 bei Entspannung
der Feder 8 einen Schalter 24 schließt, wodurch der entspannte Zustand der Auslöseeinrichtung angezeigt
werden kann. Es können auch weitere Schalter vorgese·
hen sein, welche den gespannten Zustand des Auslösemechanismus signalisieren.
Die Bauteile unterhalb des Gehäuses 1 sind von einer Schutzhaube 25 umgeben, die mit einem elektrischen
Stecker 26 ausgerüstet ist, über dessen Kontakte der Elektromagnet 21 und d;e Schalter 24 mit einer Steuerzentrale
verbunden werden können. Außer dem bereits erwähnten Vorteil der leichteren
45
so
55
60
65 Spannbarkeit und der größeren Schlag- oder Stoßkraft des Schlagbolzens 7 hat die beschriebene Auslöseein
richtung auch den Vorteil, daß ihre Funktionsfähigkeit besser und zuverlässiger überprüft werden kann. Zu
diesem Zweck braucht nur der Schraubverschluß 6 entfernt zu werden. Bei einer Auslösung des Kniehebels 9,
10 wird der gesamte Mechanismus betätigt ohne daß jedoch der Schlagbolzen 7 das Ventil öffnet und Löschmittel
ausströmen kann. Auch nach einer Auslösung ist die Einrichtung sofort wieder verwendungsfähig, ohne
daß Teile ausgewechselt werden müssen. Weiterhin kann auf einfache Weise der Zustand der Auslöseeinrichtung
auf elektrischem Wege in einer Signalzentrale angezeigt werden. Die Auslösung kann sowohl auf elektrischem
Wege von einer Steuerzentrale aus, durch eine automatische Brandmeldeanlage oder durch eine einfache
Hebelbewegung manuell bewirkt werden. Die beschriebene Einrichtung ist zudem äußerst anpassungsfähig,
sie kann durch Adapter oder einfaches Auswechseln von Teilen an fast alle gängigen Lö&;^nittelventile angeschlossen
werden. Sie weist außerdem verkleinerte Abmessungen auf und ist handlicher als vorbekannte
Einrichtungen dieser Art.
Eine weitere Verbesserung der Funktionssicherheit läßt sich erreichen, wenn die Sperrklinke 15 so geformt
wird, daß die vom Sperrstift 16 auf die Sperrklinke 15 ausgeübte Kraft so gerichtet ist, daß sie die Sperrklinke
15 ganz leicht in Sperr-Richtung drückt In diesem Fall steigt die Verriegelungskraft mit zeigender Federkraft
Eine solche Verriegelung weist eine erhöhte Betriebssicherheit auf und ist insbesondere stoß- und erschütterungssicher.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Auslöseeinrichtung für ein Ventil einer Brandlöschanlage,
mit einem zwischen einer Auslöse- und einer Bereitschaftslage an einem Gehäuse verschiebbaren
Auslöseorgan (4 bis 7), das in seiner Bereitschaftslage mittels einer vorgespannten Feder
(8) beaufschlagt ist, und mit einer Vorrichtung (15,16) zum Sperren des Auslöseorgans (4 bis 7) in
seiner Bereitschaftslage, gekennzeichnet durch einen Kniehebelspanner (9, 10), dessen
beide am Kniegelenk (14) miteinander verbundene Spannbügel (9 bzw. 10) endseitig am Auslöseorgan
(4 bis 7) bzw. am Gehäuse (1) schwenkbar befestigt sind.
2. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (15, 16)
selbsttätig einfällt
3. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch
gekennzeichnet, daß das Auslöseorgan (4 bis 7) ein mit dem zugeordneten Spannbügel (10) gelenkig
verbundenes erstes Teil (4) und ein davon trennbares zweites Teil (7) als die Auslösekraft übertragender
Stößel aufweist
4. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (4) als Rohr und
das zweite Teil (7) als Schlagbolzen ausgebildet ist der vom Rohr teilweise umschlossen ist
5. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 4, mit einer auf Druck beanspruchten Schraubenfeder (8), die
sich einerseits am Gehftuse (1/ abstützt dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubenfeder (8) das Rohr (4) umgibt und sich anderersei; an einem Außenbund
(5) des Rohres (4) abstützt
6. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß das Rohr (4) an seinem
einen Ende mittels einer abschraubbaren Endkappe (6) verschlossen ist welche das umschlossene Ende
des Schlagbolzens (7) mitnimmt
7. Auslöseeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, mit mindestens einem Schalter (24), der in
wenigstens einer der Endlagen des Auslöseorgans (4 bis 7) betätigt ist dadurch gekennzeichnet daß der
Schalter (24) mittels eines am Rohr (4) befestigten Bügels (23) betätigbar ist
8. Auslöseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung
(15, 16) am Kniehebelspanner (9, 10) angreift
9. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 8, deren Sperrvorrichtung (15,16) eine Sperrklinke (15) und
einen Sperrstift (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (15) am Gehäuse (1) und der
Sperrstift (16) an einem (10) der Spannbügel (9 bzw. 10) so angeordnet ist, daß der unter dem Einfluß der
vorgespannten Feder (8) stehende Sperrstift (16) die Sperrklinke (15) hintergreift.
10. Auslöseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9S dadurch gekennzeichnet, daß der öffnungswinkel
des Kniehebelspanners (9,10) bei entspannter Feder (8) stumpf ist.
11. Auslöseeinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (15, 16) mittels eines elektromagnetisch
bewegbaren, gefederten Stabes (17) betätigbar ist.
12. Auslöseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß die Sperrvorrichtung
(15, 16) mittels eines Handhebels (22) betätigbar ist
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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