DE1728360C2 - Meßvorrichtung zur Bestimmung der auf einen Skistiefel wirkenden Fersenhaltekraft Ausscheidung aus: 1578808 - Google Patents

Meßvorrichtung zur Bestimmung der auf einen Skistiefel wirkenden Fersenhaltekraft Ausscheidung aus: 1578808

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DE1728360C2
DE1728360C2 DE1728360A DE1728360DA DE1728360C2 DE 1728360 C2 DE1728360 C2 DE 1728360C2 DE 1728360 A DE1728360 A DE 1728360A DE 1728360D A DE1728360D A DE 1728360DA DE 1728360 C2 DE1728360 C2 DE 1728360C2
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Gordorn Clifford Skaneateles N.Y. Lipe (V.St.A.)
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/03Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring release force of ski safety bindings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/26Devices for use in mounting ski-bindings to skis, e.g. jigs; Testing or measuring devices specially adapted therefor
    • A63C11/265Devices for testing or measuring the release force of safety ski bindings

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Description

Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichlung zur Bestimmung der auf einen Skistiefel wirkenden Fersenhaltekruft einer auf einem Ski befestigten auslösenden Skibindung, mit einem zum Eingriff mit dem Absatz des in der Bindung befestigten Skistiefels bestimmten Hebel, dessen einer Hebelarm am Absatz angreift und dessen Scheitel sich auf dem Ski abstützt, sowie mit einem unter Zwischenschaltung eines Federelcments an diesem Hebel angreifenden Schwenkgriff.
Die Fersenhaltekraft einer Bindung (für Frontalauslösung) muß dem Gewicht, Körperhau, sportlichen Können und der Shefelliinge des jeweiligen Skifahrers angepaßt sein, Diese Kraft muß also individuell eingestellt und regelmäßig überprüft werden, wenn man eine maximale Sicherheit gegen Verletzungen durch Skiunfälle erreichen will und gleichzeitig sichergehen will, daß die Fersenhaltekraft nicht zu niedrig eingestellt ist, was bekanntlich ebenfalls unerwünscht ist, weil sich dann die Bindung beim Fahren zu leicht öffnet. Einstellwerte sind z. B. veröffentlicht in der Zeitschrift »test«, November 1969, S. 6.
Es ist bereits eine Vorrichtung bekannt (deutsche Auslegcschrift 1 182 116), die an Stelle des Skistiefels in die Bindung eingespannt wird. Diese Vorrichtung übertrügt dann unmittelbar die Auslösekraft auf die Skibindung. Die Skibindung läßt sich hierbei mt dem Skistiefel selbst nicht überprüfen. Infolgedessen kann die Auslösekraft nicht am Skistiefel selbst eingestellt werden, wodurch die Aussagekraft der so erhaltenen S W-xie verringert wird.
Ferner ist eine winkelhebelartige Einrichtung bekannt (kanadische Patentschrift 66713J), an der über eine Biegefeder ein Schwenkgriff angreift. Ein Zeiger der Biegefeder wirkt mit einer Skala zusam-
men. Diese Skala ist direkt am Handgriff angeordnet und erfordert deshalb zur Ablesung gewöhnlich eine zweite Person. Auch ist die Ablesung im Auslöseaugenblick schwierig.
Eine ähnliche, bekannte Vorrichtung (kanadische
Patentschrift 667 131) arbeitet mit einem federgespannten Schlagbolzen, der auf den freien Schenkel des Winkelhebels wirkt und dadurch ein Kippmoment erzeugt. Abgesehen davon, daß auch hierbei die tatsachliche Belastung nicht mit genügender Sichcr-
ao heit bestimmt werden kann, entspricht die Anwendung einer schlagartigen Belastung nicht in allen Fällen den tatsächlichen Belastungsverhältnissen, so dali auch die Einstellwerte dieser Vorrichtung unsicher und ungenügend s: id.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, Nachteile der bekannten Meßvorrichtungen zu vermeiden und eine Meßvorrichtung für die Bestimmung der Fersenhaltekraft einer Ski-Bindung zu schaffen, welche direkt am Absatz des in der Bindung befcstigten Skistiefels angreifend eine zuverlässige Bestimmung der Fersenhaltekraft ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer eingangs genannten Meßvorrichtung dadurch erreicht, daß der Schwenkgriff im Scheitelbereich des Hebels angelenkt ist, daß zwischen dem Schwenkgriff und einem Hebelarm des Hebels eine in einen: Heskopartigen Gehäuse geführte und in Abhängigkeit von der Belastung des Schwenkgriffs eine Veränderung des Winkels zwischen dem Schwenkgriff und dem Hebelarm zulassende Druckfeder vorgesehen ist, und daß eine kalibrierte Vorrichtung zum Anzeigen dieser Winkeländerung und damit der auf die Ferse des Skistiefels ausgeübten Kraft vorgesehen ist.
Das Gehäuse dient dazu, ein Ausknicken der Druckfeder bei Belastung zu vermeiden, das Eindringen von Schnee und Schmutz zu verhindern und so genau reproduzierbare Meßwerte zu erhalten. Die ka librierte Vorrichtung kann direkt in Einheiten der erreichten Fersenhaltekraft geeicht werden und ist daher leicht ablesbar, zumal sich durch die Druckfeder ein langer Federweg ergibt. Hierbei wird zweckmäßig auf einem Teil des teleskopartigen Gehäuses eine kalibrierte Skala zur Anzeige der Fersenhaltekraft vorgesehen. Der Rand des anderen Gehäuseteils kann
z. B. mit dieser Skala zusammenarbeiten. — Die gesamte Vorrichtung kann ohne weiteres auf einem Skihang benutzt werden, und zwar gegebenenfalls sogar dann, wenn der Fahrer lose auf dem Ski steht.
In Weiterbildung der Erfindung wird die Meßvor-
öo richtung mit Vorteil so ausgebildet, daß im Scheitelbereich des Hobels mindestens eine sich auf den Ski abstützende Schwenkrolle angeordnet ist, um deren Achse der Hebel und der Schwenkgriff schwenkbar sind, und daß eine kalibrierte. Skala mit einem verschiebbaren Anz.eigering auf dem teleskopartigen Gehäuse vorgesehen ist. Dieser Anzeigering wird nach Art eines Schlcppzeigers so lange mitgenommen, bis die Auslösekraft erreicht wird, und bleibt dann an
dieser Stelle stehen, wodurch nach dem Auslösen die Fersenhaltekraft sehr bequem abgelesen werden kann. — Aus der USA.-Patentschrift 1 637 421 ist ein ärztliches Instrument zum Messen der Druckempfindlichkeit des menschlichen Körpers bekannt. Bei diesem Instrument sind zwei Teile gegen die Wirkung einer Feder relativ zueinander versc bar, und es ist ein reibend verschiebbarer Anzeigering zur Anzeige der maximalen vom Patienten ertragenen Kraft vorgesehen.
Weiterhin wird die Meßvorrichtung mit Vorteil so ausgebildet, daß tier am Absatz angreifende Hebelarm gabelförmig ausgebildet ist, und daß die Gabelenden durch ein unter den Absatz des Skistiefels greifendes Teil miteinander verbunden sind. In dieser Form eignet sich die Meß vorrichtung besonders gut zur Messung von getrennten Fersenelemcnlen, wie sie in vielen Formen auf dem Markt sind, da der gabelförmig ausgebildete Hebelarm ein solches Fersenelement umgreift und daher die Messung durch dieses Fersenelement nicht behindert wird. Das unter den Absatz des Skistiefels greifende Teil kann z. B. einfach ein Draht sein, der zwischen den gabelförmigen Enden gespannt ist.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Meßvorrichtung zum Messen der Fersenhaltekraft einer auslösenden Bindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. I,
F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Seitenansicht mit den Teilen nach dtfr Auslösung der Bindung, in kleinerem Maßstab, und
F i g. 4 in größerem Maßstab einen Längsschnitt, gesehe.ι längs der Linie IV-IV der Fig. 1, wobei dieser Schnitt um 90:! verdreht ist.
Bei der dargestellten Bindung wird der Absatz des Stiefels 65 auf dem Ski 67 gewöhnlich durch ein Kabel 77 niedergehalten, das unter einem Tiefzughaken 78 an jeder Seite des Skis hindurchgeht und sich in bekannter Weise nach vorn ersireckt.
Das Kabel 77 erstreckt c.ich bis zu einer vor dem Stiefel liegenden Stelle, wo es mit einer kniehebelartigen Klammer verbunden ist. Die Klammer hält das Kabel 77 gewöhnlich unter Spannung, ist aber mit einer Freigabeeinrichtung versehen, welche ein Lokkerung des Kabels ermöglicht, so daß der Stiefelabsatz im Falle einer gefährlichen Spannung in dieser Richtung vo-n Ski angehoben werden kann.
Die Absat/freigabe-Prüfvorrichtung weist einen Rahmen 81 auf, der aus zwei Annen 82 bestellt, deren vordere Teile nach außen gebogen sind, wie Fig. 2 zeigt, so daß der Rahmen unter den hinteren Teil des Stiefels gesetzt werden kann. Die Arme 82 des Rahmens sind an ihren vorderen Enden durch einen geflochtenen Stahldraht 84 od. dgl. verbunden. Dieser ist an den Armen durch Bolzen befestigt und kommt ungefähr 2,5 cm vor dem hinteren Ende des Stiefelabsatzes unterhalb desselben zu liegen. Hinler dem mit dem Absatz im Eingrill stehenden Draht 84 und im Absland -on demselben ist der Rahmen mit Stützpunkten in Form von zwei Rollen 85 versehen, die zum Schutz des Skis Gummiringes od. dgl. tragen.
Mit dem Rahmen 81 ist durch den gleichen Zapfen wie die Rollen 85 ein nach oben und hinten gerichteter Schwenkgriff 87 gelenkig verbunden. An einer oberhalb und im Abstand von dem Drehpunkt liegenden Stelle ist der Handgriff durch ein bewegliches Innenrohr 88 und ein mit diesem zusammenwirkendes Außenrohr 90 mit dem hinteren Ende des Rahmens verbunden, wie Fig. 1 zeigt. Das Innenrohr 88 ist an seinem oberen Ende mi', dem Schwenkgriff 87 durch einen Zapfen 91 verbunden, der durch einen Pfropfen 92 in dem Innenrohr 88 hindurchgeht
ίο Das untere Ende des Innenrohrs 88 ist in dem Außenrohr 90 teleskopisch verschiebbar. Das untere Ende des Außenrohrs 90 ist mit dem Rahmen 81 durch einen Zapfen 94 verbunden, der durch einen Pfropfen 95 in dem Außenrohr 90 hindurchgeht.
Zwischen dem Innenrohr 88 und dem Außenrohr 90 ist eine Druckfeder 97 angeordnet. Die Enden der Feder 97 liegen gegen die Pfropfen 92 und 93 an Die zylindrische Außenseite d , Innenrohrs 88 i^t mit Skalenstrichen 98 versehen, t-'in An/eigering 100 ist auf dem Innenrohr 88 reibend verschiebbar angeordnet. Wenn die Feder 97 nicht /tisammengedrückt wird, ist das obere Ende des Ringes 100 mit dem ""eilstrich 0 der Skala 98 ausgerichtet, wobei die I nterseite des Ringes gegen die obere Kante des AuIWnrohrs90anliegt, wie Fig. 1 zeigt.
Beim Gebrauch der Vorrichtung wird der Drain 84 unterhalb des Stiefelabsatzes angeordnet, und das Bindungskabcl 77 wird auf die übliche Weise unter Spannung gesetzt, als ob der Stiefel in die Bindung zum Skilaufen eingesetzt würde. Die Bedienungsperson erfaßt das obere Ende des Schwenkgriffs 87 und beginnt, ihn gemäß Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn /u bewegen. Ohne Behinderung am vorderen Ende des Rahmens 81 würde diese Bewegung trachten, densel-
3ü ben um die Rollen 85 zu verschwenken, bis das hintere Ende des Rahmens unten in Berührung mit dein Ski gelangt. Da jedoch der Stiefel und die Bindung anfänglich jeder Aufwärts bewegung des vorderen Ende des Rahmens Widerstand leisten, bewirkt die Bewegung des Schwenkgriffs, daß sich das Innenrohr 88 weiter in das Außenrohr 90 hineinbewegt und die Feder 97 zusammendrückt. Die Feder 97 wird immer stärker zusammengedrückt, und ihr unteres Ende übt auf das hintere E:nde des Rahmens 81 eine immer mehr zunehmende Kraft aus, bis diese Kraft die durch die Bindung auf den Stiefel ausgeübte abwärts gerichtete Haltekraft überwindet und die Bindung ausgerückt wird.
Vor dem Ausrücken der Bindung und während
5;. Meh das Innenrohr weiter in den rohrförmigen Teil 90 hineinbewegt, drückt die obere Kante desselben den An/eigering 100 auf dem li.nenrohr 88 nach oben, wo derselbe verbleibt, nachdem die Feder in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt ist. Dies ist in Fig. } dargestellt, welche die Vorrichtung, den Stiefel und die Bindung unmittelbar nach der Freigabe der Bindung zeigt. Der Teilstrich 98, au? dem der Dichtungsring nach dem Ausrücken der Bindung stehen bleibt, zeigt die Kraft an, die erforderlich war, um die Freigabe zu bewirken.
Aus Fig. ? ergibt sich ferner, daß beim plötzlichen Ausrücken der Bindung der Rahmen 81 sich rasch um die Rollen 85 verschwenkt, um das hintere linde des Rahmens mit einem beträchtlichen Stoß nach unten in Eingriff mit dem Ski zu bringen. Um. in diesem !•'all eine Beschädigung des Skis zu verhindern, ist das untere Ende des Außcnrolirs 90 mit einem elastischen Puffer 101 verschen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Meßvorrichtung zur Bestimmung der auf einen Skistiefel wirkenden Fersenhaltekraft einer auf einem Ski befestigten auslösenden Skibindung, mit einem zum Eingriff mit dem Absatz des in der Bindung befestigten Skistiefels bestimmten Hebel, dessen einer Hebelarm am Absatz angreift und dessen Scheitel sich auf dem Ski abstützt, sowie mit einem unter Zwischenschaltung eines Federelements an diesem Hebel angreifenden Schwenkgriff, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkgriff (87) im Scheitelbereich (85) des Hebels (81) angelenkt ist, daß zwischen dem Schwenkgriff (87) und einem Hebelarm des Hebels (81) eine in einem telesknpartigen Gehäuse (88, 90) geführte und in Abhängigkeit von der Belastung des Schwenkgriffs (87) eine Veränderung des Winke's zwischen dem Schwenkgriff und dem Hebelarm zulassende Druckfeder (97) vorgesehen ist. und daß eine kalibrierte Vorrichtung (98, 100) zum Anzeigen dieser Winkeländerung und damit der auf die Ferse des Skistiefels (65) ausgeübten Kraft vorgesehen ist.
2. Meßvorrichiung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Scheitelbereich des Hebels (81) mindestens eine sich auf den Ski (67) abstützende Schwenkrolle (85^ angeordnet ist, um deren Achse der Hebel (81) und der Schwenkgriff (87) schwenkbar sind, uad <Hß eine kalibrierte Skala (98) mit einem verschienharen Anzeigering (100) auf dem teleskopartigen Gehäuse (88) vorgesehen ist.
3. Meßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Absatz angreifende Hebelarm (82) gabelförmig ausgebildet ist, und daß die Gabelcnden durch ein unter den Absatz des Skistiefels (65) greifendes Teil (8-1) miteinander verbunden sind.
DE1728360A 1965-04-22 1966-04-20 Meßvorrichtung zur Bestimmung der auf einen Skistiefel wirkenden Fersenhaltekraft Ausscheidung aus: 1578808 Expired DE1728360C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US452448A US3289472A (en) 1965-04-22 1965-04-22 Ski binding release checking device
DE1728360 1966-04-20

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1728360B1 DE1728360B1 (de) 1972-05-31
DE1728360C2 true DE1728360C2 (de) 1973-01-04

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CA667131A (en) * 1963-07-23 Isaac Peter Combination ski-boot holder and torque indicator
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DE1728360B1 (de) 1972-05-31

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