DE549792C - Frei schwingender Sattel mit einer Sitzflaeche aus Schraubenfedern oder aehnlichen elastischen Mitteln - Google Patents

Frei schwingender Sattel mit einer Sitzflaeche aus Schraubenfedern oder aehnlichen elastischen Mitteln

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DE549792C
DE549792C DENDAT549792D DE549792DD DE549792C DE 549792 C DE549792 C DE 549792C DE NDAT549792 D DENDAT549792 D DE NDAT549792D DE 549792D D DE549792D D DE 549792DD DE 549792 C DE549792 C DE 549792C
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DE
Germany
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coil springs
elastic means
saddle
spring
compression spring
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Expired
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DENDAT549792D
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Wittkop & Co
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Wittkop & Co
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Publication of DE549792C publication Critical patent/DE549792C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/14Separate pillions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Frei schwingender Sattel mit einer Sitzfläche aus Schraubenfedern oder ähnlichen elastischen Mitteln Nach dem Hauptpatent 540 385 ist ein frei schwingender Sattel mit einer Sitzfläche aus Schraubenfedern oder ähnlichen elastischen Mitteln unter Schutz gestellt mit dem Merkmal, daß der Druck gegen die Spindel bzw. gegen die Wandermutter durch an dem Widerlagerteller für die Druckfedern angebrachte seitliche Laufrollen aufgenommen wird, die sich an der Vorderwand der Sattelnase abwälzen. Die Zusatzerfindung stellt eine weitere Ausbildung dieser bekannten Einrichtung dar, mit dem Wesen, daß sich zwischen Druckfeder und Wandermutter eine Feder befindet, die den gegen die Druckfeder anliegenden und mit Rollen versehenen Gabelteller stets gegen die ansteigende Wandung der Nase andrückt.
  • Auf der -Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zeigt Abb. i Schnitt durch das Sattelgestell, Abb.2 Draufsicht auf dasselbe im teilweisen Schnitt.
  • In bekannter Anordnung ist auf dem unteren Tragrahmen a das Sattelgestell c mit dem Sattelrahmen f angebracht, wobei die Nase h von der mit Handgriff i versehenen Spindel k durchgriffen wird. Auf dem mit dem Tragrahmen a fest verbundenen Lagers ruht der Teller r, gegen den sich die Druckfeder p, die um den Bolzen o gelegt ist, abstützt. Die Feder p stützt sich mit ihrem vorderen Ende gegen den Gabelteller n ab, an dessen Gabeln die Rollen v sitzen, die sich auf die ansteigende Wand der Nase h abwälzen. In den Gabeln des Gabeltellers. n ist das Widerlager x frei eingelegt, welches mit der Wandermutter in verbunden ist. Geführt ist dieses Widerlager in den Laschen a, die an den Gabeln des Gabeltellers st angebracht sind. In derii Widerlagerx liegt eine Feder w, die- sich gegen den Widerlagerteller y abstützt. Der Widerlagerteller y liegt gegen die Stegen', die in fester Verbindung mit den Gabeln des Gabeltellers n sind. Durch Verdrehen der Spindel k wird die Wandermutter auf dieser bewegt, wodurch die Feder w mehr oder weniger zusammengedrückt wird. Der hierdurch ausgeübte Druck wirkt sich auf die Stegen' und hierdurch auf die Gabeln des Gabeltellers n aus, wodurch diese nach vorn verschoben werden und die Rollen v stets gegen die ansteigende Wandung der Nase h andrücken.
  • Durch das Verstellen der Wandermutter wird die gesamte Anordnung in dem Lager s des Tragrahmens a verschwenkt. Durch die Anordnung der Feder w wird erreicht, daß die Rollen v stets gegen die ansteigende Wand der Nase h sich anlegen und hierdurch eine 'Entlastung der Spindel. vorgenommen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Frei schwingender Sattel mit einer Sitzfläche aus Schraubenfedern oder ähnlichen elastischen Mitteln, bei welchem der Sattelsitz am vorderen Ende des. Rahmens angelenkt und dessen Schwingbe«-egung mittels einer Spindel durch Verlegung des Angriffspunktes einer Druckfeder regelbar ist (Zusatz zum Patent 540 385), dadurch gekennzeichnet, daß sich- zwischen Druckfeder und Wandermutter eine Feder befindet, die den gegen die Druckfeder anliegenden und mit Rollen versehenen Gabelteller (n) stets gegen die ansteigende Wandung der Nase (h) andrückt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (w) in einem in den Armen des Gabeltellers (n) geführten und mit der Wandermutter verbundenen Widerlager (x) ruht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (w) sich gegen einen Widerlagerteller (y) abstützt, der gegen die Stege (n') des Gabeltellers (n) sich anlegt.
DENDAT549792D Frei schwingender Sattel mit einer Sitzflaeche aus Schraubenfedern oder aehnlichen elastischen Mitteln Expired DE549792C (de)

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DE549792C true DE549792C (de) 1932-05-02

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