DE547873C - Schuettelrutschenverbindung - Google Patents

Schuettelrutschenverbindung

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DE547873C
DE547873C DEF71209D DEF0071209D DE547873C DE 547873 C DE547873 C DE 547873C DE F71209 D DEF71209 D DE F71209D DE F0071209 D DEF0071209 D DE F0071209D DE 547873 C DE547873 C DE 547873C
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DE
Germany
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carriage
wedge
slide connection
connecting bolt
penetrating
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Expired
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DEF71209D
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FOERSTER SCHE MASCHINEN und AR
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FOERSTER SCHE MASCHINEN und AR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0372Connections between trough parts
    • B65G2812/038Connections between trough parts adjustable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Schüttelrutschenverbindung Das Hauptpatent hat eine Schüttelrutschenv erbindung zum Gegenstande, bei welcher konisch ausgebildete Befestigungskeile ineinander zu liegen kommen, die mittels hindurchgesteckter Veibindungsbolzen gegeneinander befestigt werden. Diese Verbindungsbolzen werden durch Keile in ihrer Lage gesichert, eine Maßnahme, wie sie bei ähnlichen Bolzenverbindungen üblich ist und ausreicht, wenn die Verbindungsbolzen bei der Bewegung der Rutschenteile gegeneinander nicht aus Zwängungen kommenden Kräften unterliegen. Sind aber solche Zwängungen nicht ganz zu vermeiden, weil die Verbindungsbolzen in einer immerhin geneigten Lage zur Kutschenebene liegen, wie dies bei der Einrichtung des Hauptpatents der Fall ist, so bedarf es einer besonderen Sicherung dieser Keile. Diese Sicherung wird der Erfindung gemäß dadurch gegeben, daß die Keile mit einem gleichlaufenden Führungsansatz versehen sind, der Gleitführung zum Außenkonus der Rutschenverbindung findet.
  • Damit die so einseitig geformten Keile auf beiden Kutschenseiten verwendet «-erden können, wird die Gleitführung des Außenkonus an beiden Kutschenseiten in wechselnder Lage zum Verbindungsbolzenloch angeordnet, so daB der Keil, um 18 o° gewendet, an jeder Rutschenseite Benutzung finden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in fünf Figuren dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Querschnitt, Fig. 2 einen waagerechten Schnitt, Fig. 3 einen Querschnitt gemäß Fig. i bei ausgehobenen Teilen.
  • Fig.4 und 5 stellen eine Seitenansicht dar mit verschiedener Einstellung der Kutschenschüsse gegeneinander.
  • Die Nebenfiguren sind Ansichten zu den Hauptfiguren, denen sie zugehörig sind. Innenkonus c und Außenkonus k sind wie beim Hauptpatent vor. dem Verbindungsbolzen d durchdrungen. Die Achsen beider zueinander gehörigen Verbindungsbolzen schneiden sich im Punkte o. Sie liegen also geneigt zur Kutschenebene. Schwingen die Kutschenschüsse Bemaß Fig. 5 gegeneinander aus, so entstehen in diesen Bolzen Zwängungskräfte, die den Befestigungskeil g lösen können. Um dies zu vermeiden, wird der Keil g flankiert und in der Flanke abgestützt. Diese Flanke besteht aus dein Führungsansatz a, der in einem vom Konus gebotenen Auge b gleitet. Durch die beiden Festpunkte, einer im Verbindungsbolzen d und einer im Auge b, die erheblich auseinanderliegen, widersteht der Keil der Lockerung, auf die die Biegungskräfte hinwirken.
  • Der Keil g muß sich dem ihm gebotenen Raum an der Schüttelrutsche formgerecht anpassen. Auch muß er dem Schlegel des Bergmanns Anschlag bieten. Die Anpassung erfordert die Abflachung e, und die Flä8he f dient zum Antreiben. Hiernach muß der Keil mit seinem Führungsansatz einseitig geformt sein. Da er aber auf beiden Seiten der Rutsche Anwendung finden soll, ist es zweckmäßig, das Auge b auf der einen Kutschenseite vor und auf der anderen hinter dem Verbindungsbolzenloch des Außenkonus anzuordnen. Alsdann kann der Keil nach Wendung um r8o° auf beiden Kutschenseiten Verwendung finden.

Claims (2)

  1. PATGNTANsPRÜcrTr: r. Schüttelrutschenverbindung mit die konisch ausgebildeten Verbindungsteile durchdringenden, durch Keile festgelegten Verbindungsbolzen nach Patent 533 r03, dadurch gekennzeichnet, daß der den Verbindungsbolzen (d) durchdringende Keil (g) einen mit ihm gleichlaufenden Führungsansatz (a) besitzt, der sich in einer vom Außenkonus (k) getragenen Gleitführung (b) bewegt.
  2. 2. Schüttelrutscthenverbindung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (b) auf der einen Kutschenseite vor und auf der anderen hinter der Durchtrittsöffnung des Verbindungsbolzens liegt, so daß der den Verbindungsbolzen durchdringende Keil auf jeder Kutschenseite nach Wendung um r8o° verwendbar ist:
DEF71209D 1931-06-16 1931-06-16 Schuettelrutschenverbindung Expired DE547873C (de)

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