DE1264553B - Einrichtung zur Zusammenfassung mehrerer Einzelgeraete der elektrischen Nachrichten- und Messtechnik zu einem Geraeteblock - Google Patents

Einrichtung zur Zusammenfassung mehrerer Einzelgeraete der elektrischen Nachrichten- und Messtechnik zu einem Geraeteblock

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DE1264553B
DE1264553B DE1966S0106349 DES0106349A DE1264553B DE 1264553 B DE1264553 B DE 1264553B DE 1966S0106349 DE1966S0106349 DE 1966S0106349 DE S0106349 A DES0106349 A DE S0106349A DE 1264553 B DE1264553 B DE 1264553B
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Georg Jungnitsch
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1421Drawers for printed circuit boards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Zusammenfassung mehrerer Einzelgeräte der elektrischen Nachrichten- und Meßtechnik zu einem Geräteblock Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Zusammenfassung mehrerer Einzelgeräte der elektrischen Nachrichten- und Meßtechnik zu einem Geräteblock, der vorzugsweise in einem allen Geräten gemeinsamen Gestellrahmen eingesetzt ist, unter Verwendung von zwischen den Geräten eingefügten Gleitschienen für das Einschieben der Geräte.
  • Besonders bei Anlagen für nicht ortsgebundene Funkdienste, bei denen die Geräte in transportablen Koffern untergebracht sind, ist es wichtig, daß diese rasch auf- bzw. abgebaut werden können und daß die Auswechselbarkeit von Geräten auch dann gesichert ist, wenn diese, was häufig notwendig ist, zu einem Block zusammengefaßt werden sollen. Es ist hierzu bekannt, mehrere Geräte übereinanderzustellen und mittels seitlicher Gestänge und einer Traverse gegen eine Bodenplatte zu verzurren. Gerade bei einer solchen Anordnung können einerseits nur gleich breite Geräte aufeinandergestapelt werden, und andererseits können einzelne Geräte nicht ohne Demontage des gesamten Aufbaus ausgewechselt werden. Häufig besteht außerdem das Bedürfnis, solche Geräte zu einem Block zusammenzufassen und den ganzen Block in einem Gestellaufbau so zu befestigen, daß Stöße und Erschütterungen beliebiger Art von den Geräten möglichst ferngehalten werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die unter Vermeidung der Nachteile bekannter Anordnungen eine derartige Blockbildung von Geräten unterschiedlicher Größe zuläßt.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung zur Zusammenfassung mehrerer Einzelgeräte der elektrischen Nachrichten- und Meßtechnik zu einem Geräteblock, der vorzugsweise in einem allen Geräten gemeinsamen Gestellrahmen eingesetzt ist, unter Verwendung von zwischen den Geräten eingefügten Gleitschienen für das Einschieben der Geräte, gemäß der Erfindung derart gelöst, daß die Gleitschienen gleichzeitig der starren mechanischen Verbindung der Geräte untereinander dienen, die bei Verbindung der einander zugewandten Kanten von vier aneinanderliegenden Geräten in der Draufsicht ein doppel-T-förmiges Stück darstellen, dessen in der Tiefe des Gehäuses liegende Arme breiter als die an der Frontseite gelegenen Arme sind und bei dem die hinteren Arme je einen gegen die Kante des nächstliegenden Gerätes zu liegenden Stift aufweisen, der in die Bohrung eines am Gehäuse des Gerätes angesetzten Klötzchens eingreift, während an den frontseitigen Armen in entsprechender Anordnung Gewindebohrungen vorgesehen sind, in die Befestigungsschrauben, die durch einen am jeweiligen Gehäuse vorgesehenen flänschartigen Rand hindurchgesteckt sind, eingeschraubt sind, und daß diese Verbindungslaufschienen bei Verbindung nur zweier Geräte über- oder nebeneinander oder an den Ecken eines kompletten Geräteblocks in erforderlicher Weise in Gleitrichtung der Geräte längsgeteilt sind, so daß ihr Profil in den hierzu jeweils erforderlichen Schnittlinien halbiert bzw. geviertelt erscheint.
  • Mit dem Erfindungsgegenstand wird also erreicht, daß mehrere Geräte, auch ohne Rahmen- oder Gestellaufbau, über Schienen zu einem einzigen Geräteblock zusammengefaßt werden können, der dann als Ganzes noch zusätzlich in einen Gestellrahmen, ein Koffergehäuse od. dgl. zur Erzielung noch größeren Schutzes, bzw. zum Beispiel zur Wasserabdichtung, eingefügt sein kann.
  • Zwar ist von den Einschubgestellaufbauten her bekannt, für die Einschübe im Inneren des Gestells Gleitschienen vorzusehen und gegebenenfalls auch die Geräte mit diesen Gleitschienen zu verbinden (s. USA.-Patentschrift 2 602 8-42, britische Patentschrift 871288, VDE-Fachberichte, Bd.19, 1956, S. I1/181 bis 185). Dieser Aufbau setzt jedoch immer einen Rahmen bzw. ein ganzes. Gestell voraus, was jedoch häufig schon aus Platzgründen nicht erwünscht wird und gemäß der 'Erfindung auch vermeidbar ist. Zwar sind als Konstruktionselemente Stifte beim Einschub und hierzu passende Bohrungen in der Aufnahme, wie in der. deutschen Auslegeschrift 1060 952 gezeigt, an. sich bekannt, jedoch lassen sich, ausgehend von diesem Konstruktionsprinzip, keine Schlüsse auf die Gerätezuordnung mittels . Verbindungsschienen - nach der Erfindung ziehen., °. - " _ .. . Um beim Erfindungsgegenstand die Führung der Geräte beim Einschieben und beim Ausziehen aus dem gesamten Block zu erleichtern, ist es von Vorteil, wenn die Verbindungsgleitschienen längs ihrer Mitte überhöhte Stege aufweisen.
  • Zur Fernhaltung von Stößen und zur Schwingungsdämpfung hat sich außerdem eine Lösung als sehr günstig erwiesen, bei der die vier an den Kanten eines Geräteblocks liegenden Verbindungslaufschienen mit gevierteltem Profil über Schwingmetalle mit den Innenecken eines aus Hohlprofilen aufgebauten Rahmens verbunden sind, vorzugsweise über die Schwingmetalle mit den aus Gummipyramiden bestehenden Ecken des Rahmens verschraubt sind.
  • Bei derartiger Zusammenfassung von Geräten können Einzelgeräte aus dem Block und gegebenenfalls einem diesen umgebenden Gestenrahmen herausgenommen werden, ohne daß dadurch der gesamte Aufbau gelöst wird.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand der F i g. 1 bis 4 näher erläutert.
  • F i g.1 zeigt hierbei eine Anzahl von Einzelgeräten, die mit erfindungsgemäßen Mitteln zu einem Block zusammengefaßt sind und sich in einem allseits abgefederten Rahmen befinden; F i g. 2 bis 4 zeigen Ausführungsbeispiele der Bedienungsmittel für die einzelnen Geräte.
  • Die F i g. 1 zeigt eine Anzahl von Koffergeräten 13; 18, 19, 20, 21, wie sie für transportable Anlagen der elektrischen Nachrichtentechnik und Meßtechnik, insbesondere zu mobilem Einsatz, Verwendung Im -den, die zu einem Block zusammengefaßt und in einem allseits gefederten Gestellrahmen untergebracht sind. Das unterste Gerät 18 nimmt hierbei die gesamte Rahmenbreite ein, während die Geräte 13, 19, 20 und 21 jeweils etwa ein Viertel der Frontfläche des Gerätes 18 haben. Das Gerät 13 ist in einem ausgerückten Zustand dargestellt, und die strichpunktierten Linien deuten die Einschubrichtung dieses Gehäuses an. Die Einzelgeräte sind mittels der erfindungsgemäßen Verbindungslaufschienen 1, 2, 3, die entsprechend ihrer Lage unterschiedlich ausgeführt sind, miteinander verbunden. Die Verbindung geschieht mittels Stiften 9 in den rückwärtigen Schenkeln der mit T-förmigen Enden versehenen Schienen 1 bis 3. An den Geräten sind in gleicher Lage wie die Stifte kleine Klötzchen 7 angebracht, die mit Längsbohrungen 8 ausgestattet sind, in die beim Einschieben der Gehäuse bis zur Endstellung die Stifte 9 eingreifen. Die Arretierung der Geräte erfolgt mittels Schrauben 11, die durch frontseitig an den Geräten vorgesehene fianschartige Rahmen 22 hindurchgreifen und in Gewindebohrungen 10 in den frontseitigen Schenkeln der T-förmigen Verbindungslaufschienen eingeschraubt sind. Die hinteren Schenkel der Laufschienen sind dabei, wie aus den weiteren Figuren besser ersichtlich, etwas länger gehalten als die vorderen, so daß die Klötzchen 7 beim geradlinigen Einschieben der Geräte an den vorderen Schenkeln vorbeigleiten können.
  • Der ganze so zu einem starren Block zusammengefaßte Gerätekomplex ist in diesem Beispiel in einem Schutzrahmen untergebracht. Dieser Schutzrahmen dient vor allem dazu, um Erschütterungen, wie sie beim Transport von solchen Geräten, insbesondere im beweglichen Einsatz, auftreten, in Form von Beschleunigungen, beim Fahrbetrieb oder von Stößen beim Verladen von den Geräten fernzuhalten. Zu diesem Zweck weist dieser Rahmen, der aus Hohlprofilstäben 5 aufgebaut ist, federnde Ecken 12 auf. Die Rahmenstäbe 5 sind über als Gußstücke ausgeführte Eckstücke 'der Rahmen verzapft und eventuell miteinander verschweißt. Das Gußstück weist hierzu drei senkrecht zueinander angeordnete Zapfen auf, die in das Hohlprofil der Rahmenstäbe 5 eingreifen. Auf die dreieckige Grundfläche der Gußstücke ist jeweils ein prismenförmiges Gummieck 12 aufgesetzt. Dieses Gummieck ist, wie in der Figur nur angedeutet, mit einem Gewindezapfen eines an jeder Ecke befindlichen Gummipuffers 6 mit dem Rahmeneck 14 verbunden. Zur Verdrehsicherung ist es zweckmäßig, noch einen Zapfen im Gummistück 12 vorzusehen, der in eine entsprechende Bohrung im Rahmeneck 14 eingreift. Die Gummipuffer 6, die unter dem Handelsnamen Schwingmetalle gut bekannt sind, sind nun vorteilhaft einfacherweise gleichzeitig mit den Verbindungslaufschienen 4, die an den Ecken des gesamten Gerätekomplexes sitzen, verschraubt. Durch die Kombination Gummipuffer-Gummiecken ergibt sich eine ausgezeichnete Stoß- und Schwingungsdämpfung besonders dann, wenn die beiden Gummisorten günstig gewählt sind.
  • In den F i g. 2 bis 4 sind einzelne Arten von Verbindungslaufschienen gezeigt. Die F i g. 2 zeigt eine Schicht, wie sie zur Verbindung zweier übereinander und außenliegender Gehäusekanten notwendig ist (Schiene 1 in F i g.1), die F i g. 3 eine solche, wie sie zur Verbindung zweier außenliegender Kanten von nebeneinanderliegenden Geräten notwendig ist (Schiene 2 in F i g.1), und die F i g. 4 zeigt schließlich eine Ausführung zur Verbindung der einander zugewandten Kanten von vier aneinanderliegenden Geräten (Schiene 3 in F i g. 1). Deutlich ersichtlich ist aus diesen Figuren die Form der Zapfen 9, die front= seitig kegelig zugespitzt sind, um eine bessere Führung beim Einsetzen zu ermöglichen. Außerdem läßt sich jeweils aus der Frontansicht dieser Schienen ersehen, daß die hinteren Schenkel 16 länger gehalten sind als die vorderen, 17, was dem bereits erwähnten Zweck beim Einschieben dient. - Des weiteren haben die Schienen zur Erleichterung der Führung, wie ebenfalls aus den rechts dargestellten Frontansichten besser ersichtlich, erhöhte Längsstege 15. Das ganze Profil dieser Verbindungslaufschienen ist dergestalt, daß die Schiene nach F i g. 4 in der durch die strichpunktierten Linien in der Vorderansicht angedeuteten Weise längsgeschnitten werden kann. Dadurch sind auf einfache Weise sämtliche zur Zusammenfügung eines Geräteblocks notwendigen Einzelschienen realisierbar, z. B. auch die nicht im einzelnen dargestellten Eckschienen 4 in der F i g. 1.
  • Besonders in dem anfangs dargestellten Rahmenaufbau lassen sich so einzelne Geräte auch besonders während des Betriebs der übrigen aus dem Geräteblock entfernen und nötigenfalls durch andere der gleichen Abmessungen oder im Reparaturfall durch ein neues Gerät ersetzen. Besonders die in der F i g. 1 dargestellte Gesamtanordnung hat auch bezüglich der Schwingungsdämpfung erhebliche Vorteile.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Zusammenfassung mehrerer Einzelgeräte der elektrischen Nachrichten- und Meßtechnik zu einem Geräteblock, der vorzugsweise in einem allen Geräten gemeinsamen Gestellrahmen eingesetzt ist, unter Verwendung von zwischen den Geräten eingefügten Gleitschienen für das Einschieben der Geräte, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Gleitschienen gleichzeitig der starren mechanischen Verbindung der Geräte untereinander dienen (Verbindungslaufschienen 1, 2, 3), die bei Verbindung der einander zugewandten Kanten von vier aneinanderliegenden Geräten (13, 19, 20, 21) in der Draufsicht ein doppel-T-förmiges Stück darstellen, dessen in der Tiefe des Gehäuses liegende Arme (16) breiter als die an der Frontseite gelegenen Arme (17) sind und bei dem die hinteren Arme (16) je einen gegen die Kante des nächstliegenden Gerätes zu liegenden Stift (9) aufweisen, der in die Bohrung (8) eines am Gehäuse des Gerätes angesetzten Klötzchens (7) eingreift, während an den frontseitigen Armen in entsprechender Anordnung Gewindebohrungen (10) vorgesehen sind, in die Befestigungsschrauben (11), die durch einen am jeweiligen Gehäuse vorgesehenen Planschartigen Rand (22) hindurchgesteckt sind, eingeschraubt sind, und daß diese Verbindungslaufschienen bei Verbindung nur zweier Geräte über- oder nebeneinander oder an den Ecken eines kompletten Geräteblocks in erforderlicher Weise in Gleitrichtung der Geräte längsgeteilt sind, so daß ihr Profil in den hierzu jeweils erforderlichen Schnittlinien halbiert bzw. geviertelt erscheint.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslaufschienen (1, 2, 3) zur Führung der Geräte in Gleitrichtung in der Mitte überhöhte Längsstege (15) aufweisen.
  3. 3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vier an den Kanten eines Geräteblocks liegenden Verbindungslaufschienen (4) mit gevierteltem Profil über Gummi-Metall-Federblöcke (6) mit den Innenecken eines aus Hohlprofilen aufgebauten Rahmens (5,14) verbunden sind, und zwar vorzugsweise über die Gummi-Metall-Federblöcke (6) mit an diesen Ecken sitzenden zusätzlichen Gummipyramiden (12) verschraubt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1060 952; britische Patentschrift Nr. 871288; USA.-Patentschrift Nr. 2 602 842; VDE-Fachberichte, Bd.19, 1956, S.11/181 bis 185.
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