DE516961C - Schuettelrutschenverbindung - Google Patents

Schuettelrutschenverbindung

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DE516961C
DE516961C DEE37780D DEE0037780D DE516961C DE 516961 C DE516961 C DE 516961C DE E37780 D DEE37780 D DE E37780D DE E0037780 D DEE0037780 D DE E0037780D DE 516961 C DE516961 C DE 516961C
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DE
Germany
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shot
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pliers
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DEE37780D
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ELEKTROMOTORENWERK Gebr BRAND
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0372Connections between trough parts
    • B65G2812/038Connections between trough parts adjustable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Schüttelrutschenverbindung Es ist bekannt, die Rutschenverbindungen so auszubilden, daß man die Schüsse in der waagerechten oder senkrechten Richtung gegeneinander ausschwenken und im Winkel zueinander feststellen kann: So hat man bereits einen Rutschenschuß mit einem durch Schrauben anziehbaren Bügel versehen, der hinter einen wulstartig ausgebildeten Ansatz des anderen Schusses faßt, und hat auch schon die Rutschenschüsse derart miteinander verbunden, daß der mit einem Zapfen versehene Rutschenschuß in eine entsprechende Bohrung des anderen Schusses eingreift. Da diese Verbindungen die Anwendung von losen Teilen, wie Schrauben, Sicherheitskeilen oder Splinten, voraussetzen, besteht bei diesen Verbindungen der Nachteil, daß ein Lockern und Zerstören einzelner Verbindungsteile eintritt. Es ist auch bereits eine Verbindung von Kutschenschüssen ohne An-Nvendung von losen Teilen bekannt, bei denen unter den Kutschenblechen zwei schienenkopfartig ausgebildete Eisen angebracht sind, die in entsprechend ausgebildete Eisen des anderen Schusses eingelegt werden. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie vollkommen starr ist, so daß die Kutschenschüsse nur in vollkommen gerader Richtung verlegt werden können.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine sehr einfache, nur aus wenigen Teilen bestehende und keinerlei lose Teile aufweisende Verbindung für Schüttelrutschen, die ein Ausschwenken in jede in Betracht kommende Richtung gestattet und einen festen Zusammenschlug der Kutschenschüsse ohne Spiel erzeugt.
  • Gemäß der Erfindung ist unter dein Boden des einen Kutschenschusses eine Kugel und unter dem Boden des anderen Kutschenschusses eine Zange befestigt, welche bei der Verbindung die Kugel umfaßt. Der Innenraum der Zange wird zweckmäßig zylindrisch ausgebildet, so daß man die Kugel oben oder unten in sie einführen kann. Das Zusammenpressen der Zange erfolgt zweckmäßig mittels einer Schraube, welche durch ihre Schenkel hindurchgeführt ist.
  • Es ist leicht ersichtlich, daß die Rutschenschösse infolge der kugelförmigen Ausbildung des einen Verbindungsteiles auch beim Ausschwenken des Schusses miteinander verbunden werden können. Dabei braucht je- weils nur die eine Klemmschraube der Zange angezogen werden. Falls sich die Klemmschraube der Zange lösen sollte, besteht keine Gefahr, daf's der Rutschenstrang auseinandergerissen wird, weil die Schraube kein unbedingt notwendiges Glied der Verbindung darstellt. . Die Kugel bleibt immer in der Zange und kann nur durch Anheben des einen Rutschenschusses aus derselben entfernt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Abb. r eine Unteransicht der Rutsche, Abb. 2 eine Seitenansicht derselben.
  • An der Unterseite des unteren Kutschenschusses d ist die Zange b befestigt, die aus den beiden Greifwangen c und d besteht, welche durch die Klemmschraube f zusammengezogen werden können. Der obere Rutschenschuß g trägt an seiner Unterseite die Kugel la. Der die Kugel aufnehmende Innenraum der Zange hat die Form eines Zylinders. Die Kutschenschüsse werden in der Weise miteinander verbunden, daß das Ende der Rutsche g von oben auf das Ende der Rutsche a gelegt und dabei die Kugel lt in die Zange b eingeführt wird. Bevor die Feststellschraube f angezogen wird, können die beiden Kutschenschüsse in beliebiger Weise gegeneinander ausgeschwenkt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Schüttelrutschenverbindung, bei welcher ein durch Kugelflächen begrenzter Ansatz des einen Schusses in eine Höhlung des am anderen Schuß angebrachten Verbindungsstückes eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem einen Rutschenschuß ein Verbindungsstück mit kugelförmigem Kopf (1a) und unter dein anderen Rutschenschuß ein zangenartiges, mit Spannschraube (f) versehenes Kuppelstück (c, d) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen zylindrische Innenflächen aufweisen.
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