DE665741C - Schuettelrutschenverbindung, deren Verbindungsansaetze sich mit einer waagerecht undquer zur Rutschenlaengsrichtung angeordneten zylindrischen Flaeche mit Hilfe eines Spannmittels gegeneinanderlegen - Google Patents

Schuettelrutschenverbindung, deren Verbindungsansaetze sich mit einer waagerecht undquer zur Rutschenlaengsrichtung angeordneten zylindrischen Flaeche mit Hilfe eines Spannmittels gegeneinanderlegen

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DE665741C DEE47139D DEE0047139D DE665741C DE 665741 C DE665741 C DE 665741C DE E47139 D DEE47139 D DE E47139D DE E0047139 D DEE0047139 D DE E0047139D DE 665741 C DE665741 C DE 665741C
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
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Description

  • Schüttelrutschenverbindung, deren Verbindungsansätze sich mit einer waagerecht und quer zur Rutschenlängsrichtung angeordneten zylindrischen Fläche mit Hilfe eines Spannmittels gegeneinanderlegen Die Erfindung betrifft eine Schüttelrutschenverbindung, deren Verbindungsansätze sich mit einer waagerecht und quer zur Rutschenen angeordneten zylindrischen F#lä che mit Hilfe eines Spannmittels gegeneinanderlegen, so daß die Rutschenschüsse sich in aufrechter Richtung im Winkel zueinander einstellen können. Bei bisher bekannten Schüttelrutschenverbindungen dieser Art befinden sich die Verbindungsansätze aufrecht stehend unter .dem Rutschenboden, und sie werden durch eine parallel zur Zylinderachse, also in Rutschenquerrichtung, angeordnete Spannschraube oder einen derartigen Verbindungsbolzen miteinander vereint. In diesem Fall unterliegt der Verbindungsbolzen, insbesondere dann, wenn er, wie bei einer bekannten Ausführung, die Verspannung der beiden Verbindungsansätze miteinander durch fliegend auf ihm angeordnete Keilbacken bewirken muß, einer sehr starken Biegungsbeanspruchung, und er muß infolgedessen entsprechend kräftig bemessen werden, während bei einer anderen bekannten Ausführungsart, bei welcher die beiden Verbindungsbacken mittels bogenförmiger Rippen und entsprechenden rillenförmigen Vertiefungen ineinandergreifen, der Verbindungsbolzen von den Zugkräften zwar entlastet ist, dafür ist in diesen Fall aber das richtige Ineinanderfügen der beiden Verbindungsbacken unter der Rutsche umständlich und schwierig.
  • Die Schüttelrutschenverhindung gemäß der Erfindung kennzeichnet sich demgegenüber dadurch, daß jene mit zylindrischer Berührungsfläche ausgestatteten verbindungsansätze auf der Rutschenseitenwand quer abstehend angeordnet und durch ein in aufrechter Ebene parallel zur Rutschenlängsrichtung schwenkbares Spannmittel miteinander zu vereinen sind. In diesem Fall befindet sich das Spannmittel in Richtung der aufzunehmenden Rutschenzugkräfte, es ist infolgedessen ausschließlich auf Zug beansprucht, und es befindet sich in diesem Fall im :Mittelpunkt (Schwerpunkt) der zylindrischen Berührungsflächen; infolgedessen ist die Verbindung in günstigster Weise in bezug auf die Kutschenkräfte beansprucht. Außerdem ist die Verbindung auch äußerst einfach im Vergleich zu der ersterwähnten bekannten Bauart, da sie lediglich aus den beiden Verbindungsansätzen und jenem schwenkbaren Spannmittel besteht. Infolge ihrer Anordnung auf der Rutschenseitenwand ist sie auch bequem zugänglich und infolgedessen leicht und schnell bedienbar, und sie erfüllt hiermit die an Kutschenverbindungen insoweit zu stellenden Ansprüche. Der eine der Verbindungsansätze kann beispielsweise aus einer das Spannmittel schwenkbar tragenden Gabel und der andere Verbindungsansatz aus einem nach unten offenen, in Kutschenlängsrichtung sich er-: streckenden U-förmigen Auge bestehen,. : it welches das Spannmittel Die erfindungsgemäße Ausbildung, insbesQn=: dere die Anordnung der Verbindungsansät@,-auf der kutschenseitenwand, ermöglicht ferner, die das Spannmittel aufnehmende Achse zugleich als eine Tragachse für ein Kutschenlaufrad zu verwenden, so daß dieses auf eine einfache und gedrängte Weise befestigt ist.
  • An sich ist es bekannt, die Verbindungsansätze auf der Rutschenseitenwarnd quer abstehend anzuordnen und durch ein in Kutschenlängsrichtung schwenkbares Spannmittel zu vereinigen, wobei jedoch bei dieser bekannten Verbindung eine besondere Stoßlasche eingesetzt ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine gemäß der Erfindung ausgebildete Schüttelrutschenverbindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar zeigen Abb. i und z die beiden Verbindungsstücke einzeln mit zugehörigem Kutschenblech bruchstückweise im0uerschnitt durch die Rutsche; Abb. 3 und ._zeigen die Verbindungsstücke miteinander vereint in Seitenansicht und Draufsicht.
  • Der dem einen Rutschenschuß a1 zugeordnete Verbindungsteil besteht aus einem quer abstehend an dem Rutschenschuß befestigten, z. B. angenieteten oder angeschweißten Verbindungsansatz b1, der zur Stoßstelle hin in ein aufrecht stehendes Gabelauge g endet, und der andere Verbindungsteil besteht aus einem gleichfalls quer abstehend an dem Rutsche.nschuß a.°- befestigten Verbindungsansatz b=, der zur Stoßstelle hin in ein nach unten offenes U-förmiges Auge h endet. Das Gabelauge g des Verbindungsansatzes b1 trägt eine waagerechte Achse i, um welche ein das Spannmittel der Verbindung bildender Schraubenbolzen j, der sich in das Auge k des Verbindungsansatzes b' legt, in aufrechter Ebene schwenkbar ist, wie insbesondere Abb. 3 veranschaulicht. Um den Bolzen j in der in Abb. 3 durch ausgezogene Linien dargestellten Gebrauchslage zu sichern, ist an dem Verbindungsstück b= eine kleine -Nase ir vorgesehen, in welche die Spannmutter ni ein--:greift. In der Gebrauchsstellung legen sich die Verbindungsansätze b1, b= mit kreisbogen-`lörmigen Berührungsflächen k1 und k= (Abb. 3) gegeneinander, so daß die Ansätze und darpit die beiden Rutschensehüsse in aufrechter Ebene innerhalb gewisser Grenzen sich in Anpassung an eine etwaige wellige Gestalt des Liegenden schräg zueinander einstellen können.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Achse i außenseitig verlängert, und sie trägt dort ein Rutschenlaufrad o. Die Laufachse befindet sich infolgedessen in einem gewissen Höhenabstand über dem Kutschenboden, wodurch sich eine entsprechend geringe Bauhöhe der Rutsche ergibt.

Claims (3)

  1. PATr:\TTAlNSPRj.CIIE: i. Schüttelrutschenverbindung, deren Verbindungsansätze sich mit einer waagerecht und quer zur Kutschenlängsrichtung angeordneten zylindrischen Fläche mit Hilfe eines Spannmittels gegeneinanderlegen, .dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsansätze (b1, V) auf der Rutschenseitenwand quer abstehend angeordnet und durch ein in aufrechter Ebene schwenkbares und parallel zur Kutschenlängsrichtung angeordnetes Spannmittel (j) miteinander zu vereinigen sind.
  2. 2. Schüttelrutschenverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Verbindungsansatz (b1) in eine das Spannmittel (j) tragende Gabel (g) und der andere Verbindungsansatz. (b=) in ein nach unten offenes, in Kutschenlängsrichtung sich erstreckendes U-förmiges Auge (lt) endet, in welches das Spannmittel einzuschwenken ist.
  3. 3. Schüttelrutsehenverbindung nach Anspruch i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Spannmittels zugleich eine Tragachse für das Kutschenlaufrad bildet.
DEE47139D 1935-07-06 1935-07-06 Schuettelrutschenverbindung, deren Verbindungsansaetze sich mit einer waagerecht undquer zur Rutschenlaengsrichtung angeordneten zylindrischen Flaeche mit Hilfe eines Spannmittels gegeneinanderlegen Expired DE665741C (de)

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