DE3203081A1 - Teleskopaufzug - Google Patents
TeleskopaufzugInfo
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- DE3203081A1 DE3203081A1 DE19823203081 DE3203081A DE3203081A1 DE 3203081 A1 DE3203081 A1 DE 3203081A1 DE 19823203081 DE19823203081 DE 19823203081 DE 3203081 A DE3203081 A DE 3203081A DE 3203081 A1 DE3203081 A1 DE 3203081A1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B9/00—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B9/16—Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Types And Forms Of Lifts (AREA)
Description
- Teleskopaufzug
- Die Erfindung bezieht sich auf Teleskopaufzüge mit einer Mehrzahl aneinander geführter Teleskopabschnitte und einem zusätzlichen mit seinen Schenkeln an den FUhrungsschienen des ersten Teleskopabschnittes geführten U-förmigeti Endabschnitt, der die Schienen für einen Transportschlitten zum Boden hin verlängert und dessen Schenkel durch eine die Anschlußpuffer für den Transportschlitten tra.gende Traverse verbunden sind. Derartige Teleskopaufzüge, auch mit abklappbarem Endabschnitt, dvieXüber Scharnlere an den FUhrungsschienen des ersten Teleskopabschnittes befestigt sind, gehören zum internen Stand der Technik des Anmelders.
- Endabschnitte dieser Art bilden eine zu große und daher schlecht verschickbare Transporteinheit. Sie machen Schwierigkeiten bei der Bedienung, weil sie beim Ausziehen von Hand verkanten und verklemmen. Auch waren mehrere Riegel vorgesehen, um sie in ihrer Position zu halten, deren gleichzeitige Betätigung jedoch wenig zweckmäßig schien.
- Die klappbaren Ausführungen hatten naturgemäß eine feste Länge, so daß je nach der Winkelstellung des eigentlichen Teleskopaufzuges, sich die Winkelstellung des Endabschnittes zu diesem durch den unterschiedlichen Abstand zum Boden zu stark verändern konnte. Aufgabe der Erfindung ist es daher, durch eine einfache, auch für den Umbau an bereits gelieferte Teleskopförderer geeignete Verlängerung für die Schienen des Teleskopaufzuges zu finden, die es ermöglicht, den Transportschlitten bis in eine zum Boden reichende Beladungsposition zu bringen.
- Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Schenkel (des Endabschnittes) und die Traverse über Steckverbindungen gekuppelte lose Einzelteile bilden.
- Dabei kann die Traverse auf beiden Seiten mit je zwei in Führungsrichtung hintereinander angeordneten Vaterteilen entsprechende Mutterteile der Schenkel durchfassen und über Riegel gesichert sein. Eine Verklemmung des Endabschnittes ist nicht mehr möglich. Der mit der Führungsschiene fluchtende Endabschnitt kann bis zum Boden ausgezogen werden und dort über die Puffer an der Traverse.
- den Endanschlag für den bis zur günstigsten Beladeposition hinabgeführten Transportschlitten bilden. Durch den Eingriff der Vaterteile in die Mutterteile ist die Traverse kippsicher in der Richtung ihrer Beanspruchung durch den Transportschlitten festgelegt und es sind die beiden Schenkel des Endabschnittes im wesentlichen winkel steif verbunden. Der Endabschnitt kann bei Nichtbenutzung nach Belieben gekuppelt bleiben, oder aber auseinandergenommen werden.
- Zur Vereinfachung der Handhabung soll jeweils das innere \ terteil einen hakenartigen Fortsatz aufweisen, der .änger ist, als die Ausnehmung des entsprechenden Mutterteils, wobei dann der Riegel das äußere Vaterteil sichert.
- Damit ist die Traverse fest mit den Schenkeln verbunden, weil In der einen Schwenkrichtung die hakenartigen Fortsätze und in der anderen Richtung der oder die Riegel eine Bewegung der Vaterteile in den Mutterteilen verhindern.
- An den FUhrungsschienen des ersten Teleskopabschnittes können Kloben als Widerlager für die Traverse 12 angeschweißt sein und die äußere Führungskontur für die Schenkel bilden. Dabei bilden diese Kloben den Anschlag für die Traverse in der Normalposition und erlauben eine klemmfrele Bewegung des EndabschnittPs durch die nur kurze Führung.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind über die Länge der Schenkel mehrere Mutterteilpaare vorgesehen, damit die Traverse nicht nur an den äußeren Enden der Schenkel, sondern auch an anderen Positionen befestigt.
- werden kann. Vorteilhafterweise sind die Riegel an der Traverse nur einseitig angeordnet undskönnen als Federzugbolzen ausgebildet sein, der die Unterkante eines der Schenkel unterfaßt.
- Für das Bedienungspersonal eines Teleskopaufzuges sind die bisher aufgetretenen Schwierigkeiten bei der Betätigung eines zum Boden hin ausfahrbaren Endabschnittes beseitigt, wobei die an dem Transportaufzug an sich vorzunehmenden änderungen praktisch in der Befestigung entsprechender vorgefertigter Kloben bestehen und die zusätzlich benötigten Teile sehr einfache und raumsparend verpackbare Teile sind, Die Zeichnung zeigt mit Fig. 1 eine Draufsicht auf den Teleskopaufzug nach der Erfindung mit dem Endabschnitt in Grundposition, Fig, 2 den Teleskopaufzug nach Fig. 1, jedoch mit ganz ausgefahrenem Endabschnitt, Fig. 3 eine Seitenansicht der Fig. 1, Fig. 4 eine Seitenansicht der Fig. 2, Fig. 5 eine entsprechende Stirnansicht auf das untere Ende des Endabschnitts, Fig. 6 die Kupplung der Schenkel mit der Traverse.
- Der Teleskopaufzug 1 ist mit einer Mehrzahl aneinander geführter Teleskopabschnitte 2 und einem zusätzlichen mit seinen Schenkeln 3, 3' an den Führungsschienen 4, 4" des ersten Teleskopabschnittes 5 geführten U-förmigen Endabschnitt 6 versehen. Dieser verlängert die Schienen 7 für einen Transportschlitten 8 zum Boden 9 hin. Die Schenkel 3, 3' des U-förmigen Endabschnittes 6 sind durch eine Traverse 12 miteinander verbunden, an der Anschlagpuffer 10 für den Transportschlitten 8 angeordnet sind.
- Die Verbindung der Traverse 12 erfolgt über Steckverbindungen 11, so daß die Schenkel 3, 3' und die Traverse 12 lose Einzelteile bilden können.
- Die Steckverbindung 11 erfolgt über jeweils beidseitig der Traverse 12, an dieser hintereinander angeordneten Vaterteilen 13, die in entsprechende Mutterteile 14 der Schenkel 3, 3' eingreifen und über Riegel 15 und am inneren Vaterteil 16 vorgesehene hakenartige Fortsätze 17, die länger sind, als die entsprechenden Ausnehmungen des Mutterteils 14, gesichert sind. Das äußere Vaterteil 18 e,.-spricht in seiner Länge in etwa der entsprechenden ausnehmung.
- An den Führungsschlenen 4, 4' des ersten Teleskopabschnittes 5 sind Kloben 19 angeschweißt, die als Widerlager für die Traverse 12 dienen.
- Im ausgezogenen Zustand legt sich, wie Fig. 2 zeigt, ein Anschlag 24 gegen den oberen Kloben 19, um ein völliges Ausziehen der Schenkel 3, 3' zu verhindern. Die Kloben 19 sind so ausgebildet, daß sie die äußere Führungskontur 20 fUr die Schenkel 3, 3' bilden.
- Um die Traverse 12 in unterschiedlichen Hbhenlagen anzubringen, sind, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, mehrere Mutterteilpaare 21 vorgesehen bzw. sind die Ausnehmungen zum Durchgriff der Vaterteile 13 so in regelmäßigen Abständen vorgesehen, daß jeweils zwei hintereinander angeordnete Ausnehmungen die entsprechenden Mutterteile 21 bilden. Zweckmäßigerweise ist der Riegel 15 nur einseitig an der Traverse 12 angeordnet und als Federzug bolzen 22 so ausgebildet, daß er die Unterkante 23 eines der Schenkel 3, 3' unterfaßt. Damit ist die Traverse 12 in beiden möglichen Richtungen gegen Schwenkbewegungen gesichert und eine ausreichend feste Koppelung zur Aufnahme der auf die Traverse 12 wirkenden Kräfte hergestellt. Leerseite
Claims (8)
- P a t e n t a n s p r üf c h e 1. Teleskopaufzug (1) mit einer Mehrzahl aneinander geführter Teleskopabschnitte (2) und einem zusätzlichen mit seinen Schenkeln (3, 3') an den Führungsschienen (4, 4') des ersten Teleskopabschnittes (5) geführten U-förmigen Endabschnitt (6), der die Schienen (7) für einen Transportschlitten (8) zum Boden (9) hin verlän.gert und dessen Schenkel (3, 3') durch eine die Anschlagpuffer (lp) für den Transportschlitten (11) tragenden Traverse (12) verbunden sind, dadurch qekennzeAchnet. daß die Schenkel (3, 3') und die Traverse (12) über Steckverbindungen (11) gekuppelte lose Einzelteile bilden.
- 2. Teleskopaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzelchneta daß die Traverse (12) auf beiden Seiten mit je zwei in Führungsrichtung hintereinander angeordneten Vaterteilen (13) Mutterteile (14) der Schenkel (3, 3') durchfaßt und über Riegel (15) gesichert ist.
- 3. Teleskopaufzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das innere Vaterteil (16) einen hakenartigen Fortsatz (17) aufweist, der länger ist, als die entsprechende Ausnehmung des Mutterteiles (14), und der Riegel (15) das äußere Vaterteil (18) sichert.
- 4. Teleskopaufzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Führungsschienen (4, 4') des ersten Teleskopabschnittes (5) Kloben (19) als Widerlager für die Traverse (12) angeschweißt sind.
- 5. Teleskopaufzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kloben (19) die äußere Führungskontur (20) für die Schenkel (3, 3') bilden,
- 6. Teleskopaufzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über die Länge der Schenkel (3, 3') mehrere Mutterteilpaare (21) vorgesehen sind,
- 7. Teleskopaufzug nach Anspruch 2 und einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Riegel (15) an der Traverse (12) angeordnet sind.
- 8. Teleskopaufzug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (15) nur einseitig an der Traverse (12) angeordnet und als Federzugbolzen (22) ausgebildet ist, der die Unterkante (23) eines der Schenkel (3, 3') unterfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823203081 DE3203081C2 (de) | 1982-01-30 | 1982-01-30 | Teleskopaufzug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823203081 DE3203081C2 (de) | 1982-01-30 | 1982-01-30 | Teleskopaufzug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3203081A1 true DE3203081A1 (de) | 1983-10-06 |
DE3203081C2 DE3203081C2 (de) | 1985-04-25 |
Family
ID=6154347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823203081 Expired DE3203081C2 (de) | 1982-01-30 | 1982-01-30 | Teleskopaufzug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3203081C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3408134A1 (de) * | 1984-03-06 | 1985-09-19 | Albert Böcker GmbH & Co KG, 4712 Werne | Lastaufzug, insbesondere geruestaufzug mit einem aus mehreren telekopschuessen bestehenden teleskopausleger |
CN102583142A (zh) * | 2012-03-15 | 2012-07-18 | 扬州凯思特机械有限公司 | 一种液压伸缩罐道的防坠装置 |
CN103332545A (zh) * | 2013-02-07 | 2013-10-02 | 郑钢 | 一种汽车电梯的轿厢下坠安全装置 |
-
1982
- 1982-01-30 DE DE19823203081 patent/DE3203081C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3408134A1 (de) * | 1984-03-06 | 1985-09-19 | Albert Böcker GmbH & Co KG, 4712 Werne | Lastaufzug, insbesondere geruestaufzug mit einem aus mehreren telekopschuessen bestehenden teleskopausleger |
CN102583142A (zh) * | 2012-03-15 | 2012-07-18 | 扬州凯思特机械有限公司 | 一种液压伸缩罐道的防坠装置 |
CN103332545A (zh) * | 2013-02-07 | 2013-10-02 | 郑钢 | 一种汽车电梯的轿厢下坠安全装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3203081C2 (de) | 1985-04-25 |
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