DE6910947U - Kupplung zur verbindung von einraedrigen anhaengern mit kraftwagen. - Google Patents

Kupplung zur verbindung von einraedrigen anhaengern mit kraftwagen.

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DE19696910947
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Heinz Schutz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/07Multi-hitch devices, i.e. comprising several hitches of the same or of a different type; Hitch-adaptors, i.e. for converting hitches from one type to another

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Kupplung zur Verbindung von einrädrigen Anhängern mit Kraftwagen.
Die Neuerung betrifft eine Kupplung zur Verbindung von einrädrigen Anhängern mit Personenkraftwagen»
Derartigen einrädrige Anhänger, sogenannte Autoporter, werden bisher mit verhältnismäßig einfachen Kupplungen an Personenkraftwagen angehängt. Bei einer bekannten Ausführungsform einer derartigen Kupplung sind an dem Anhänger zwei im Abstand voneinander angeordnete Träger vorgesehen, die mit nach unten weisenden Zapfen in hohle am Kraftwagen befestigte Streben einfassen» In der in die Streben eingehängten Stellung der Zapfen können diese arretiert und gesichert werden·
Neuerdings werden derartige einfache Kupplungen nicht mehr als ausreichend angesehen. Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine neue Kupplung insbesondere für die Verbindung von einrädrigen Anhängern mit Kraftfahrzeugen vorzuschlagen, die eine erhöhte Sicherheit gewährleistet und einfach zu handhaben ist«
Die erfindun.,sgemäße Kupplung ist dadurch gekennzeichnet, daß an einem mit dem Kraftwagen verbundenen, an sich bekannten, üblichen Kugelkopf einer Kabelkupplung ein Zwischnglied lösbar
befestigt ist, an das der Anhänger ankuppelbar ist. Dabei hat nach einem weiteren Merkmal der Neuerung das Zwischenglied zum Ankuppeln des Anhängers vorzugsweise zwei im Abstand voneinander angeordnete Kugelköpfe, an die übliche Kugelkupplungen des Anhängers ankuppelbar sind.
Die Kupplung gemäß der Neuerung ist in der Handhabung und im Aufbau einfach. Ein besonderer Vorzug besteht darin, daß anderweitig übliche und bekannte Kupplungselemente, nämlich Kugelkupplungen,verwendet werden. Diese bedürfen keiner besonderen Prüfung, da sie in ihrer Zuverlässigkeit bekannt sind. Weiterhin ist es nicht mehr erforderlich, an dem Fahrzeug besondere Maßnahmen zum Ankupplen des Anhängers vorzusehen, sofern dort bereits ein Kugelkopf zum Ankuppeln üblicher Anhänger vorhanden ist.
Nachfolgend werden weitere Einzelheiten der Neuerung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die montierte Kupplung gemäß der Neuerung in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 einen Grundriss der Kupplung gemäß der Neuerung in vergrößertem Maßstab,
Pig. 3 eine Queransicht des Zwischengliedes der Kupplung gemäß der Neuerung in vergrößertem Maßstab,
Fig, 4 eine Seitenansicht des Zwischengliedes gemäß der Neuerung.
Die Kupplung 10 geht aus von einem bekannten, üblichen, mit dem Personenkraftwagen 11 verbundenen Kugelkopf 12. Mit diesem ist lösbar ein besonderes Zwischenglied 13 verbunden, an welches wiederum der Anhänger 14 an zwei im Abstand voneinander liegenden Kupplungs_stellen anschließbar ist, so daß der angekuppelte Anhänger 14 nicht kippen kann. Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Zwischenglied 13 mit zwei in ausreichendem Abstand zu beiden Seiten der Längsmittelebene des Kraftfahrzeugs 11 und des Anhängers 14 angeordneten Kugelköpfen 15 und 16 versehen, an die der Anhänger 14 dirö mit Kugelkupplungen 17, 18 üblicher, bekannter Art anschließbar ist. Die Kugelkupplungen 17 und 18 sind an beispielsweise schräg verlaufenden Streben 19 und 20 des Anhängers H angebracht.
Das Zwischenglied 13 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch Klemmschaien und zwar zwei Klemmschalen und 22 lösbar auf dem Kugelkopf 12 des Kraftwagens 11 befestigt. Die den Kugelkopf 12 teilweise umfassenden Klemmschalen werden durch Schrauben 23, die durch Plansche und 25 hindurchtreten, zusammengehalten und dadurch auf dem Kugelkopf 12 festgeklemmt.
Die Klemmschalen 21 und 22 sind nach unten mit einer Ausnehmung 26 für den Durchtritt des Kugelhalses 27 versehen. Vorzugsweise ist der Kugelhals 27 passend in der Ausnghmung 26 geführt« Mit der einen Klemmschale 22 beziehungsweise deren Flansch 25 sind außerdem zwei nach unten weisende Streben 28 und 29 verbunden, zwischen denen der Kugelhals
Aufnahme findet und die ein Verdrehen des Zwischengliedes 13 auf dem Kugelkopf 12 vermeiden. Dit Streben 28 und 29 sind im unteren Bereich durch einen Schraubenbolzen 30 mit Distanzhülse 31 verbünde"» Der Schraubenbolzen 30 ist durch entsprechende Bohrungen in den Streben 28 und 29 je nach Länge des Kugelhalses 27 der Höhe nach verstellbar.
An der Klemmschale 22 beziehungsweise an deren Flansch 25 sind weiterhin seitlich abstehende Tragarme 32 und 33 befestigt, an deren Enden die Kugelköpfe 15 und 16 angebracht sind»
Das Zwischenglied gemäß der Neuerung ist in einfacher Weise auf einem häufig an Kraftfahrzeugen bereits vorhandenen Kugelkopf montierbar. An dieses Zwischenglied wiederum kann der Anhänger unter Verwendung an sich im Prinzip bekannter Kupplungshilfsmittel angeschlossen werden·

Claims (8)

• f ■ 1 * · · · ι. fc · in - 5 S c hut zansprüche
1.) Kupplung zur Verbindung von einrädrigen Anhängern mit Personenkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, daß an einem mit dem Kraftwagen (11) verbundenen an sich · bekannten, üblichen Kugelkopf (12) einer Kugelkupplung ein Zwischenglied (13) lösbar befestigt ist, an das der Anhänger (H) ankuppelbar ist.
2.) Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhänger (14) an dem Zwischenglied (13) an zwei im Abstand voneinander angeordnete , vorzugsweise beidseits der Längsmittelachse des Kraftfahrzeugs (11) und des Anhängers (14) liegende Kupplungsstellen (15,16) ankuppelbar ist,
3.) Kupplung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (13) mit im Abstand voneinander angeordneten Kugelköpfen (15,16) versehen ist, an die je eine am Anhänger (14) angebrachte, an sich bekannte Kugelkupplung (17,18) ankuppelbar ist.
4.) Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (13) auf dem Kugelkopf (12) des Kraftfahrzeugs (11) festgeklemmt ist, insbesondere durch zwei den Kugelkopf (12) wenigstens teilweise umschließende Klemmschalen (21,22), die durch Schrauben oder dergleichen an den Kugelkopf (12) anklemmbar sind.
5.) Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die a dem Kugelkopf (12) festgeklemmten Klemmschalen (2t,22) eine Ausnehmung (26) für den Durchtritt des Kugelhalses (27) freilassen, wobei vorzugsweise der Kugelhals (27) passend durch die Ausnehmung (26) hindurchtritt.
6o) Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (13) auf dem Kugelkopf (12) gegen Verdrehen gesichert ist.
7.) Kupplung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch zwei im Abstand voneinander angeordnete» Streben(28,29), die beidseits an dem Kugelhals (27) anliegen.
8.) Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (28,29) unterhalb des Kugelhalses (27) miteinander verbunden sind, insbesondere durch einen .Schraubenbolzen (30) mit Distanzhülse (31), die in verschiedenen Höhenstellungen anbringbar ist.
9o) Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (13) seitlich abstehende, mit wenigstens einer Klemmschale (^T,22) verbundene Tragarme (32,33) aufweist, an deren Enden die Kugelköpfe (15,16) befestigt sind.
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Heinz Schutz Patentanwälte
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